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Hausaufgaben

Sagt mal, bekommen Eure viel auf? Bei uns wird das langsam etwas heftig. Und A. ist teilweise auch richtig bockig, jedenfalls beim Schreiben. Heute hat es ewig gedauert, bis er überhaupt was gemacht hat.
Heute sind einige Schüler nicht mit der Schulübung fertig geworden, so wurde es eben mehr als die Din A 4 Seite, für A. sogar 2 ganze Seiten, da er erst warten musste, bis er sich einen Klebstift ausleihen konnte (seiner ist leer) und daher später anfangen musste.
Rechnen geht da besser.
LG,
Susanne
Bisherige Antworten

Hausaufgaben

huhu susanne
l bekommt immer 4 seiten hausaufgaben am montag. fertigmachen muss sie sie bis naechsten montag
lg

Hausaufgaben

So ähnlich kenn ich das aus England. Nicht das schlechteste System.
LG,
Susanne

Hallo Susanne,

bei N. ist es so, dass die Kinder die Hausaufgaben in der Schule machen (deshalb heißt es ja auch Hausaufgabe ;-) )
Sie müssen nicht fertig werden, aber wenn sie es schaffen bekommen sie einen Stempel. Es ist so konzipiert, dass sie es schaffen können....
Allerdings kontrollieren die Stempelgeber nicht! auf Richtigkeit und das finde ich merkwürdig. Das Kind bekommt einen Stempel und zu Hause sagt dann einer: Oh, da ist ein Fehler drin.
Naja, man kann nicht alles haben. Jedenfalls haben wir hier keine Nörgelei wegen der Aufgaben.
Gruß
Schrotti

Hallo Susanne,

Bei uns im Ganztagszweig gibt es auch eine Hausaufgabenbetreuung. Die haben dann verschiedene Zeichen für "gesehen" und "kontrolliert". Das finde ich ganz gut, denn dann weiß man, ob man nochmal drüber schaun muss.
LG,
Susanne

Hausaufgaben

Eine ganze A4-Seite schreiben? Das finde ich aber schon etwas heftig für die erste Klasse?!! Kein Wunder, dass A. da verweigert, hätte ich auch ein Problem. Wie sieht den die/der Klassenlehrer/in das? Gibts ein Zeitlimit dafür?
Bei Anna ist es so, dass sie nicht länger als eine halbe Stunde dafür brauchen sollen, mal ist es nur eine Deutschhausi, mal ist noch Mathe mit dabei, es gibt täglich und auch übers Wochenende Hausis, aber im Zeitrahmen machbar. Zumindest bei Anna klappt das gut, zum Glück. :-)
Ich würde das mal bei einem Elterngespräch klären, bzw. auch Rückmeldung an die Lehrer geben, manchmal merken die nicht, wenn es zuviel ist. Annas Lehrerin hat das gleich am Anfang beim ersten Elternabend gesagt, dass sie auf solche Rückmeldungen angewiesen sind, um einzuschätzen, ob sie im Limit liegen oder die Schüler evtl. überfordern. Das fand ich gut von ihr.
Habt ihr demnächst mal Elternsprechtag oder sowas? Das wäre eine gute Gelegenheit *find*.
LG
Astrid

Hausaufgaben

Es gab von anderen Eltern schon öfter mal Beschwerden wegen zuviel Hausaufgaben. Anton ist eigentlich recht flott, aber seit Wörter und Sätze geschrieben werden, ist er schnell frustriert - auch weil er recht perfektionistisch ist und gleichzeitig motorisch nicht soooo gut wie er es eben gerne hätte (Bilder malen zum Leseverständnis überprüfen ist manchmal auch ganz schlimm!).
Wir haben demnächst Elternsprechtag, mal schaun...
Ach ja, es ist eine DIN A 4 Seite, aber "nur" ca. 8 Wörter, die dann (groß) eben jeweils 2-3 mal geschrieben werden müssen.
LG,
Susanne

Hausaufgaben

=-O Eien ganze DinA4 Seite? Da wäre Jolina auch bockig geworden! Die schlimmste Hausaufgabe bei uns ist das ABC-Heft. Da gibt es eine Seite für den neu erlernten Buchstaben, wo sie Wörter reinmalen, einkleben oder schreiben müssen, die mit dem Buchstaben anfangen. Eine Hass-Aufgabe für alle Kinder und Eltern. %)
Jolina macht ja die Hausaufgaben im Kindergarten in der Betreuung. Sie haben eine tolle Betreuerin und ich würde nicht mehr darauf verzichten wollen. Sie achtet auch darauf, dass die Erstklässer nicht länger als 30 min. an den Hausaufgaben sitzen. Und sie arbeitet eng mit der Schule zusammen, so dass sie den Lehrern Feedback geben kann oder eben auch mal Kritik.
Ich gebe aber zu, bei uns lief es vor den Ferien auch sehr viel besser. Mittlerweile verweigert sie die freiwilligen Sternchenaufgaben in Rechnen, weil die "genauso pupseinfach" sind, wie die eigentlichen Aufgaben. Die lässt sie eben jetzt weg. Vor allem, wenn sie Schreiben und Rechnen aufhaben. Gestern hat sie dann nicht mal 1 Drittel von den Rechenaufgaben gemacht, da musste ich ihr dann doch mal eine klare Ansage machen. Es kann nämlich nicht sein, dass sie die Zeit in der Hausaufgabenbetreuung nicht nutzt und ich mich dann nochmal mit ihr hinsetzen muss. Mein Argument, dass sie im Sommer wohl das einzige Kind ist, dass erst noch Hausaufgaben machen muss, während alle schon ab 15 Uhr draussen rumtoben, zog dann. Mal sehen, wie es weitergeht. Fakt ist, die Hausaufgabenmotivation ist weniger geworden. Wobei ich nicht einschätzen kann, ob das ein natürlicher Vorgang ist oder ob es an unserer "zu leicht, zu langweilig"-Problematik liegt. Schreiben macht sie nämlich noch ohne Probleme bis auf das ABC-Heft, aber in Rechnen mauert sie! Nicht mal die Extrablätter, die sie ja mittlerweile bekommt, will sie mehr machen. Vor den Ferien war sie noch ganz scharf auf Zusatzaufgaben. Jetzt haben wir Material und nun will sie nicht mehr. :-|
Lange Rede, kurzer Sinn, zwei Seiten sind einfach zu viel für so ein Kind und das würde ich auch dem Lehrer stecken! LG Zauseline

Hausaufgaben

Naja, die DIN A 4 Seite wird sehr groß beschrieben. Das sind geschätzte 8 Wörter, die dann pro Zeile noch 2-3 mal geschrieben werden müssen.
Letztens mussten sie Sätze zusammensetzen und abschreiben (5 oder 6). Das war vielleicht ein Theater (aber bei ganz vielen Kindern).
Einerseits bin ich froh, wenn er sich daran gewöhnt, denn ich denke auch, dass oft zu wenig geschrieben wird. Aber ich hab auch keinen Bock mehr, immer und überall den Motivator spielen zu müssen. Andererseits kann ich es ja auch mal sein lassen und schauen was passiert...
Die zweite Seite war ja eigentlich das, was er in der Schule hätte schreiben sollen. Ich werde das, sollte es nochmal vorkommen, einfach auslassen.
Zusatzaufgaben macht Anton NIE. Wobei die auch nie irgendwie wirklich kniffliger sind als die anderen Sachen. Wirklich gefordert scheint er mir nur im Klavierunterricht. Der Lehrer dort geht unglaublich flott voran. Aber auch da muss ich viel motivieren.
Wir haben demnächst Elternsprechtag, da werde ich das halt mal ansprechen. Ich hab halt das Gefühl, dass die Klasse schwierig ist und die Lehrerin kaum Zeit für individualisisertes Lernen hat. Und solange es mit unserer Hilfe einigermaßen läuft und A. seine Lehrerin mag, mach ich erstmal keine Wallung.
LG,
Susanne

Hausaufgaben

Ich bin halt ein gebranntes Kind, was diese Motivator-Sache ist. Das kann ganz schnell zum Selbstläufer werden und wenn man erst in dem Teufelskreis drin ist, dann wird es bei manchen Kindern echt zum Problem. Ich sehe immer noch meine Mutter und meinen Bruder vor mir. Das nahm dann leider auch kein gutes Ende, was die Schule betrifft. Sicherlich kommen da noch andere Faktoren dazu, aber ähnlich mit ganz anderen Umständen lief es bei meinem Patenkind. Immer wieder haben die Mütter motiviert, gemacht und getan, damit das Kind bloss mit gemachten Hausaufgaben in die Schule geht. Null Eigenverantworung konnten die Kinder in der Hinsicht entwickeln und das klappte dann auch nicht mehr nach der Grundschule. Meine Tante hat irgendwann die Kurve doch noch bekommen und meinem damaligen pubertierenden Patenkind alles vor die Füße geschmissen. Friss oder stirb! Und das hat sie konsequent durchgezogen. Und ab da ging es mit ihm aufwärts. Mittlerweile hat er eine Kochausbildung mit gutem Abschluss und macht jetzt sein Fachabi. Danach will er nochmal eine Ausbildung zum Physiotherapeuten machen.
Für mich war immer klar, dass die Hausaufgaben Jolinas Job sind. Ich helfe, erinnere sie auch mal daran, aber niemals nimmer nicht, werde ich den Motivator machen. Einmal hat sie weniger im ABC-Heft gemacht und die Lehrerin meinte am nächsten Tag zu ihr, dass es schon schöner wäre, wenn sie mehr Wörter heraussucht. Seitdem war zumindestens die Menge kein Thema mehr bei der Aufgabe. Wenn Jolina meint, sie will ohne Hausaufgaben in die Schule gehen...bitte! Inwieweit ich es für längere Zeit zulassen würde, weiss ich natürlich auch nicht.
Unsere Lehrerin hat keine Ahnung von individualisiertem Lernen. Da gab es wohl schon in anderen Klassen Ärger. Wenn es um Kinder geht, die gefordert werden müssen, sind die Folgen dann vielleicht nicht ganz so tragisch, aber es ging auch um schwächere Kinder, was dann natürlich fatale Folgen haben kann. Deswegen behalten wir das im Auge. Aber im Moment ist es ja eh kein Thema, weil Jolinas Mathemotivation leider komplett zum Erliegen gekommen ist, weil alles langweilig und einfach ist. D.h. man bekommt sie auch nur mit Not dazu das Fordermaterial zu machen. Ich denke bzw. hoffe aber, dass das nur eine Phase ist.
Versuch doch mal, was passiert, wenn du A. (sorry, ich denke nicht immer dran, den Namen abzukürzen) Eigenverantwortung überträgst. Eingreifen kannst du immer noch. LG Zauseline, die nun den ersten Geburtstagsteil hinter sich, die Kinderfeier aber leider noch vor sich hat %)

Hausaufgaben

Naja, soweit ich das mitbekommen habe, gibt es aber keine Folgen für nicht gemachte HA. Und das möchte ich nur im Notfall riskieren. Ich versuche, dass es einfach zur Routine wird.
Heute morgen hat A. dann den Rest der HA noch erledigt, nachdem ich nur kurz gefragt habe, ob er es noch machen wolle... Insofern ist es ihm wohl doch peinlich, ganz ohne HA zu erscheinen. Das erleichtert es mir, es wieder lockerer zu sehen.
Was das mit der Motivation und den verheerenden Folgen angeht: Das ist sehr komplex, hängt ja oft mit Persönlichkeit, Familie, Peer Group, Lehrer und weiß nicht was zusammen.
Mit Eltern, die aufmerksam sind und hinter den Kindern stehen, ist in den meisten Fällen noch alles irgendwie gut geworden. Aber viele Kinder haben das nicht.
LG,
Susanne

Hausaufgaben

Also von der ganzen Hausaufgabenthematik (die wir ja nicht haben) mal abgesehen, weil Du meintest, es wird zu wenig geschrieben: wie ist es denn mit Briefe schreiben? Bei den Jungs gibt es in jeder Klasse Briefkästen, die einmal am tag geleert werden, und die Kinder dürfen eben Briefe schreiben, an wen sie wollen, nur böse oder beleidigend dürfen sie nicht sein. Das nutzen sie sehr sehr rege, was einerseits das Schreiben unheimlich anregt, andererseits aber auch zur netten kleinen Kommunikation zwischen Lehrern und Schülern genutzt wird (ich sah aber auch mal einen Brief mit dem Inhalt "lieber Arne du bist ein Arsch dein Arne" LOL) Da geht dann auch mal ein "ich find es super, dass Du schon so viele Aufgaben von xyz gemacht hast" oder "benutz doch mal die kleinen Buchstaben. Ich weiß, dass du sie schon kannst" oder eben auch "liebe S., ich finde dich cool" :-)

Außerdem ist es ausdrücklich erlaubt und erwünscht, Geschichten zu schreiben, was auch viele Kinder gerne machen. Sie können, müssen sie aber nicht vorstellen.

Ich denke mal, die Schulen sind nicht so wahnsinnig offen für Anregungen, aber vielleicht kannst Du ja zu Hause anfangen, kleine briefchen zu schreiben? Am Anfang nur wenige Worte, vielleicht hat er ja dann auch Lust? Oder dem Papa einen Brief schreiben und ihn zum Briefkasten schicken? Ich find, sowas übt sich am allerbesten, wenn man damit auch was anfangen kann, und womit kann man besser was anfangen als mit dem Schreiben.

(bei dem Großen muss allerdings das geschichteschreiben inzwischen etwas eingeschränkt werden, denn inzwischen würde der jeden tag den ganzen Tag Geschichten über irgendwelche Drachen schreiben, was ja ganz nett ist, aber dann doch auch nicht den gesamten Stoff umfasst)

Liebe Grüße

Franziska

Achja, und wir haben festgestellt, dass sich Monopoly-Karten hervorragend zum lesen üben eignen :-D Und Monopoly an sich natürlich zum rechnen. Ich verlier ja immer...

Hausaufgaben

Ja, an sowas dachte ich auch. Ich kenne das mit dem Briefkästen auch von anderen Grundschulen. Ich werde am Sprechtag einfach mal fragen.
LG,
Susanne
PS: Die heutige Schreibseite war ruckzuck fertig und er hat das ERSTE MAL die zusätzlichen Aufgaben in Rechnen gemacht. Einfach so.

Hausaufgaben

Hi Susanne,
bei uns hängt es davon ab, WAS es ist. Schreiben ist immer mit Meckerei verbunden. Lesen oder Laute heraushören usw ist kein Problem. Gestern musste er auch eine DIN A 4 Seite Wörter schreiben, was er mit ein paar 'Motivationsansagen' meinerseits auch in angemessener Zeit bewältigen kann. Das waren ca. 10 Wörter, die dann noch 3-4 Mal in die Zeile passten. Das haben die eigentlich ziemlich schnell erledigt. Mathe läuft immer gut und ist meist in 2-3 Minuten fertig.
Wenn du das Gefühl hast, es ist wirklich eine Überforderung, dann schreibe einmal die benötigte Zeit unter das Blatt, damit die L das sieht. Wenn es allerdings mit Trödelei zu lange dauert, kannst du das natürlich nicht als reine Arbeitszeit zählen. Schreiben üben ist nun mal wichtig und nötig, auch wenn die Kinder es nicht unbedingt mögen.
Für meine zukünftige Arbeit habe ich schon herausgezogen, dass ich die Aufgaben mehr mischen werde, d.h. täglich 2-3 Reihen schreiben und auch noch andere Übungen, anstatt 1 komplette Seite schreiben zu lassen.
Nicht geschaffte Schulaufgaben lasse ich nie zu Hause fertig machen, es sei denn, es lag wieder am extremen Trödeln. Im Normalfall muss das keiner fertig machen und das ist auch nicht leistbar. Was machen dann schwache Schüler? 5 Stunden HA. Das kann ja nicht sein.
LG Ulrike
PS: Ich glaube übrigens, dass HA immer mit irgendeiner Meckerei verbunden sind. Wer macht schon gerne HA? Das dauert noch eine Weile, bis die dann begriffen haben, dass sie nicht dran vorbei kommen und dass man mit weniger Meckerei schneller fertig ist.
So isses eben.

Hausaufgaben

Da ist wohl was Wahres dran, vor allem an Deinem letzten Absatz...
Klar müssen die üben. Aber es war schon heftig, und Anton ist ja eigentlich einer der schnellen. Wobei es jetzt bei Wörtern und Sätzen schwieriger ist, da er sich mehr konzentrieren muss.
Ich hoffe ja irgendwie auf einen Motivationsschub durch was Kreatives, aber wer weiß, vielleicht bockt er dann erst recht, weil ihn der Freiraum überfordert... Bei A. weiß man echt NIE.
Rechnen geht immer schnell, weil er da wenig schreiben muss und es ihm leicht "von der Hand" geht. Er ist graphomotorisch nicht der Fitteste und er hat einen hohen Anspruch. Er ist zu sich unglaublich streng. Deshalb mag er oft gar nicht erst anfangen.
Aber ich werde wohl auch, wenn das nochmal vorkommt mit dem Nicht-fertig-werden, einfach die normalen HA machen lassen und nicht das andere auch noch. Guter Tipp. Danke.
LG,
Susanne, die bald Motivationsseminare geben kann (was ich nicht schon für Affentänze hier aufgeführt habe *kicher*)

Hausaufgaben

Hallo Susanne,
bei Benni ist es schon sehr mit Meckern verbunden, die Hausis - aber er ist auch sonst sehr überfordert mit der Schule.
Aber so viel schreiben haben sie schon auch auf - ich finde aber auch, dass die Lehrerin sehr viel Hausaufgabe gibt - aber jedes Kind macht halt so viel, wie es kann. Das ist mir ihr abgesprochen. Das Lesen ist für Benni immer noch das Lästigste , auch wenn er schon viel besser lesen kann, als noch vor einigen Wochen. Da bockt er am Meisten!
Aber ich hab das Gefühl, dass die Hausübung halt nicht mehr so lässig und toll ist, wie am Anfang - und das äussert sich halt mit bockigem Gehabe der Minis...
Liebe Grüße,
Uschi

Hausaufgaben

Kann sein, dass jetzt die Routine ein wenig einsetzt, ja.
Allerdings hatten wir heute gar keine Probleme, obwohl zumindest wieder 1 DinA 4 Seite zu schreiben war...
LG,
Susanne

Hausaufgaben

Hi Susanne,
auch bei Paul gehts in Mathe schneller. Im 2. Test jetzt hatte er null Fehler (*sostolzbin).
Schreiben ist nicht so sein Ding, inzwischen nur noch bei der Schreibschrift.
Paul hat seit Januar nun einen Wochen-Hausaufgabenplan. Er ist deutlich motivierter jetzt, weil er das Wochenpensum sieht und täglich ab-arbeiten kann. Ich kenne aber einige Kinder, die jetzt erst Recht Probleme haben :-/
LG, Anette

Hausaufgaben

Die Hausaufgaben halten sich bei uns in Grenzen. DA Alyssa im Hort auch immer schon alles erledigt hat, fehlt mir manchmal der Überblick, da die Sachen in der Schule bleiben. Freitags gibt es keine Hausaufgaben, es sei denn die Kinder haben in der Freiarbeit gebummelt.
Ansonsten gibt es bei uns eine Hausaufgabenrichtlinie, die sagt, dass man nach 30 min in der 1. Klasse abbrechen soll.
lg susi

Hausaufgaben

An sich ist bei uns auch 30 Minuten als Maximum angesetzt. Nächstes Mal werde ich auch einfach abbrechen, sofern er nicht gerade die ganze Zeit verbummelt hat.
Aber im Moment geht es wieder besser. Er ist sogar mit dem Schreiben recht flott.
LG,
Susanne
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