Hallo Mädels, vielleicht kann mich jemand von Euch von seinen Erfahrungen profitieren lassen. Vor zwei Wochen war ich zum jährlichen Routine-Krebsabstrich. Muss dazu sagen, dass meine Abstriche in den letzten Jahren immer während meiner Schwangerschaften gemacht wurden. Jetzt also nach längerer Zeit erstmals wieder ein Abstrich unter Pille und im nichtschwangeren Zustand. Irgendwie hatte ich vor der Untersuchung erstmals ein blödes Gefühl, vermutlich weil ich seit Monaten schon Probleme mit meiner neuen Pille hatte (Zwischenblutungen und so). Der Arzt hat wegen meiner geschilderten Probleme dann auch extra noch US gemacht, fand aber nichts beunruhigendes und meinte ich solle dann lieber wieder auf meine alte Pille umstellen. Ich hab dann nach der Untersuchung die Pille wieder ganz abgesetzt und hab seitdem auch keine Probleme mehr. Nun rief mich gestern die Arzthelferin an und sagte, der Abstrich habe "Auffälligkeiten im Vergleich zum letztjährigen Abstrich" ergeben und ich solle in 4 Monaten sicherheitshalber nochmals zur Kontrolle reinkommen. Auf meine Frage was das denn für Auffälligkeiten seihen, meinte sie sinngemäß "Naja, Veränderungen halt. Nichts beunruhigendes." Wir haben dann einen Termin für September gemacht und ich habe mir abends natürlich den Kopf zerbrochen und die Finger heiß gegoogled. Am nächsten Tag habe ich dann nochmals in der Praxis angerufen und gefragt ob mir denn nicht mal jemand genauer erläutern könnte um was für "Auffälligkeiten" es sich denn hier handelt. Da meinte die Arzthelferin ich solle mich nicht beunruhigen, sie hätten zwei- bis dreimal die Woche den Fall dass eine Frau wegen einer solchen Empfehlung des Labors nochmals einbestellt werde. Nun bin ich aber genauso schlau wie vorher. Hat jemand von Euch sowas auch schon erlebt? Soll ich vielleicht noch zu einem anderen Arzt gehen? Oder besteht kein Grund zur Panik? Bin ja doch ein ziemlicher Schisser. LG von Sissi