Emilie spielt mit dem Vorschult-VTech für 5jährige und mit dem für 6jährige. Also mit beiden. Einer is so rot und der andere silber mit blau.
Ok, sie spielt auch im Kindergarten mit Vorschulsachen ;D
Bitte nicht mit Emilie vergleichen, sie ist das 3.Kind und ist somit beim spielen etwas weiter als Gleichaltrige. Aber sie spielt gern mit den PC`s, besonders das Englisch macht sie gern. Am echten PC spielt sie immer auf barbie.de *grins*
LG Samira

Huhu!
Ja kann mir vorstellen das sie da echt weiter ist! Felix sitzt ja auch gerne an meinem Laptop und übt Buchstaben und Zahlen ;-) daher wäre es schon was für ihn*grübel*! Tja nur welchen...???
GLG Petti

mit buchstaben und zahlen ist der vorschul-pc auch. da is auch musik drauf.
hm, am besten schauste dir die mal im laden an.
jedenfalls nich so ein babyteil und schau mal, in 2 jahren sind sie auch 5 ;D
elli spielt schon seid einem jahr damit.... also seid letztem jahr *grins*
lg samira

Hallo Petti,
also ich würde nie auf die Idee kommen, meinem 3-jährigen Kind einen PC zu kaufen. Da gibt es doch wirklich viel viel sinnvollere Spiele! Was soll er denn dabei lernen??? Für mich persönlich reicht das dicke, wenn er mal in die Schule kommt.
Das ist doch früh genug.
LG
Moni

Huhu Moni!
Also den "richtigen" PC würde ich nicht so verteufeln, warum nicht das Interesse wecken? Da gibt es auch sehr viel sinnvolle Spiele, wir noch gute Lerninhalte vermitteln können. Warum soll man sein 3-jähriges Kind denn ins Ballett/Turnen/Musikschule oder so schicken? Ich finde, alles Interesse was da ist, soll MIT MASS gefördert werden. Ist doch toll, wenn ein Kind sich für etwas interessiert - dabei finde ich relativ egal, WAS es ist. Man muß halt nur drauf achten, alles im Rahmen zu halten und natürlich dürfte mein 3-jähriges Kind auch keine Stunde vor einem PC-Spiel hocken, aber sich dafür zu interessieren, wie man die Fernbedienung von irgendwas oder ne PC-Maus oder -Tastatur bedient, find ich schon toll und warum nicht in kleinen Schritten zeigen/erklären/machenlassen? Ich sehe ja an meiner Tochter (jetzt im 2. Schuljahr), daß da schon seit dem ersten Schuljahr PC-Lernprogramme für "zu Hause" empfohlen werdne bzw. solche, wo man sich online registrieren muß, um z.B. Fragen zu gelesenen Büchern zu beantworten oder so. Die setzen also mehr oder weniger voraus, daß ein Kind den Umgang mit einem Computer gewohnt ist - sich zumindest in der Bedienung damit auskennt. Klar gibt es auch Eltern, die überhaupt keine PC besitzen (ist aber eher die Ausnahme) und da können die Kids nix für und können halt nicht mitmachen. Find ich aber eher schade, weil es halt einfach "die Zeit" ist und der PC zum normalen und erst recht zum Berufsleben dazugehört. Und je normaler der Umgang damit für ein Kind ist, desto besser *find*. Aber ist nur MEINE Meinung und kann verstehen, wenn andere da anders denken.
GLG
Tina

Hallo Tina,
in gewisser Weise hast du auch recht. in Masen ist alles ok,erst recht wenn das Kind Interesse zeigt. Aber ich finde 3 Jahre ist einfach zu früh. Ich schicke mein Kind auch nicht zur Musikschule oder sonstiges. Das reicht mir alles später.
Kinder sollen heutzutage immer bei allem noch früher und noch jünger gefördert werden. Irgendwann schickt man sie schon zum pränatalen Englischkurs:-)
Ich denke da einfach altmodisch. Wir sind auch alle anders grossgeworden und sind heute auch nicht dumm!
Das ist MEINE Meinung!
Liebe Grüsse
Moni

Huhu!
Ja - so denke ich im Prinzip auch. Trotzdem sehe ich inzwischen auch die Nachteile einer solchen Denkweise. Meine Große z.B. macht NIX schon seit Jahren - also sowas wie Turnen, Musikschule, Instrument usw.
Und ich mache mir inzwischen auch Sorgen, ob das nicht mal ein Nachteil sein kann. Die meisten Kids machen etwas schon ziemlich lange und können etwas ziemlich gut in ihrem Alter (fast 8) - so hab ich jedenfalls die Erfahrungen gemacht. Und ich befürchte irgendwie, daß sie irgendwann mal dasteht und alle können irgendwas richtig toll und sie nicht und fühlt sich deswegen "minderwertig" oder so. Ich weiß nicht, wie das heutzutag ist - aber ich befürchte ebenfalls, daß die meisten Lehrer solch ein Kind dann als "desinteressiert" abwerten und irgendwie gleich in eine Schublade stecken.
Ich BEFÜRCHTE es - ob es aber so sein wird, kann ich nicht sagen und hoffe ich auch nicht...
Ich bin ja selber auch Jahrg. 65 und ganz anders aufgewachsen und habe mein Hobby erst mit Anfang 20 entdeckt. Aber trotzdem bedauere ich im Nachhinein irgendwie, nichts seit der Kindheit gelernt zu haben - egal ob es nun ne Sportart oder ein Instrument oder sonstwas ist, verstehste?
Aber ich zwinge Celina trotzdem in nix rein - entweder sie möchte oder wenn nicht ist auch egal.
GLG
Tina

Ja, da ist auch was dran. Das ist traurigerweise die Leistungsgesellschaft von heute. Nur wer was kann wird auch anerkannt. Ist irgendwie schade, dass es heutzutage so ist.....
VG
Moni