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Hab gerade fremdgelesen und schüttel den Kopf

Huhu Ihr,

lese gerade mal ein wenig fremd und bin teilweise echt sprachlos. Da wird man in einem Forum an den Pranger gestellt nur weil man wieder arbeiten geht und sich nicht 110% alleine um die Kinderbetreuung kümmert. Um noch weiter zu gehen ist da sogar eine Mama die es unmöglich findet das man seine Kinder in den KIGA gibt und sich nicht bis zur Einschulung selbst um die Kids kümmert.

Ich persönlich kann da nur den Kopf drüber schütteln .... aber vielleicht liege ich ja auch vollkommen daneben ?

Wollte da einfach mal eure Meinung zu wissen ;-)

Also ich gehe wieder teilzeit arbeiten seit TJ 10 Wochen alt ist. Im Erziehungsurlaub bin ich wöchentlich 8 Std. arbeiten gegangen. Tj und später auch JR waren in Omas Betreuung. Für mich eine super Lösung und für die Kids wie ich finde auch.

Da ich nach dem Erziehungsurlaub nicht wieder in meine alte Stelle konnte arbeite ich weiter auf 400 EUR Basis. DIe Kids sind ja inzwischen im Kindergarten.

Ich hatte nie ein schlechtes Gewissen und bin auch heilfroh das beide in den KIGA gehen. Ich finde das extremst wichtig für Kinder. Nur da können sie sozialverhalten in einer Gruppe lernen und das brauchen sie nunmal fürs spätere Leben. Ich habe den KIGA nie als Abschiebung oder ähnlichem angesehen. Natürlich ist es praktisch das ich so - wie viele andere auch - die Möglichkeit habe zu arbeiten ohne das Oma ran muss.

Nun wie seht ihr das ?

Ist KIGA nichts für Kinder und sind arbeitende Mütter schlechtere Mütter ?

LG DAni

Bisherige Antworten

Hab gerade fremdgelesen und schüttel den Kopf

Hallo Dani,
na, DIE Meinung wird doch häufiger vertreten, die habe ich sogar hier schon gelesen ;-)
Was ich dazu sage?! Quatsch! Also, ich kann's ja noch so gerade nachvollziehen, wenn eine Mutter sagt, dass sie ihr Baby oder Kleinkind unbedingt selbst betreuen möchte, aber ob ein, sagen wir mal, 5-jähriger so ungeheuer davon profitiert, wenn er seine Zeit hauptsächlich mit Mama verbringt, bezweifle ich ganz stark - ICH kann jedenfalls die Kindergartengruppe und die Kumpels meines Sohnes NICHT ersetzen, ich käme nicht mal auf den Gedanken, dass ich das eventuell könnte...
Außerdem glaube ich auch nicht an "Arbeitende Mutter - schlechtere Mutter". Von mir selbst kann ich sagen, dass ich höchstwahrscheinlich ganz mies drauf wäre, würde ich den ganzen Tag zuhause mit meinen Kindern hocken - will gar nicht wissen, was für eine schlechte Mutter ich DANN wäre... %). Ich würde sicherlich nicht den ganzen Tag mit meinen rotwangigen Kinderlein um den Familientisch hocken und pädagogisch wertvolle Fingerspiele machen, sondern vermutlich 80% des Tages durch die Gegend schnauzen. Kein wünschenswerter Zustand.
Ach so, ich selber habe das erste Mal wieder angefangen zu arbeiten, als Constantin 14 Monate alt war, und das zweite Mal, als Simona 7,5 Monate alt war. Beide wurden am Anfang von einer Tagesmutter betreut und sind dann jeweils in den Kiga gewechselt. Simona übrigens schon mit 1 3/4 (Kindergarten, nicht Kita oder Krippe!) - und ich hab ganz bestimmt nicht das Gefühl, dass ihr das irgendwie schlecht bekommt.
GLG Eva

Hab gerade fremdgelesen und schüttel den Kopf

Hallo Dani,

erstmal denke ich, dass Kindergarten Pflicht sein müßte, jedes Kind sollte die gleichen Voraussetzungen haben, das ist aber ein anderes Thema.

Und was macht eine gute Mutter aus? Ich kenne Mamas, die den ganzen Tag zu Hause sind und Kaffeekränzchen abhalten, stundenlang vorm PC sitzen und die Kinder laufen so nebenbei, dann widerrum die Mamas, die ihr Kind total betüddeln. Dann die arbeitenden Mamas, die ihr schlechtes Gewissen, dass sie arbeiten gehen müssen oder WOLLEN, mit teuren Geschenken kompensieren. Achso, dann noch die Mamas, die es immer wieder betonen, wie wichtig die ersten drei Jahre sind wegen Bindung Mama und Kind und sobald das Kind in den Kindergarten sind, es dort Vollzeit anmelden, ohne dass sie arbeiten gehen...Ich urteile nicht darüber, ich muss für mich entscheiden, jeder so wie er mag.

Wo ich so stehe, irgendwo dazwischen. Und ob ich eine gute Mama bin, wird mir eines Tages mein Kind mal sagen, was die anderen Mamas dazu meinen interessiert mich gar nicht.

Aber ich behaupte auch, dass nur eine glückliche Mama eine gute Mama sein kann, ich bin auch durch die Arbeit glücklich und versuchte qualitativ wertvolle Zeit mit Elena zu verbringen.

LG Suzi

Hab gerade fremdgelesen und schüttel den Kopf

Hi,

soweit wie ich gelesen habe ging es da nicht um Betreuung bis zur Schule, sondern darum daß jemand sein Kind mit 4 Monaten in die Krippe geben will.

Sicher wäre es auch nicht mein Ding, aber wie schon andere dort geschrieben haben, es gibt auch Leute wo Häuser abgezahlt werden müssen, da kann man nicht zur Bank sagen: ey wartet mal 6 Jahre, dann zahl ich weiter.

Es ist glaub ich jedem seine eigene Entscheidung, und wenn andere das halt daneben finden haben sie eben Pech. Manches Mal kann man es sich eben nicht aussuchen.

Wenn ich lese daß andere ihre Kinder bewusst bis zur Schule nicht in die Kita geben finde ich das auch doof, grade wegen Kontakt zu anderen Kindern, aber wenn ich mir darüber das Maul zerreisse nutzt das auch nix.

Einfach labern lassen die Leute.

LG!

Hab gerade fremdgelesen und schüttel den Kopf

Kuckuck,

aber man braucht keinen Grund, wenn man sich bewusst dazu entscheidet möglichst früh wieder arbeiten zu gehen. Also wäre das in dem Fall in Ordnung, wenn Schulden da wären und in dem Fall, wo die Mama möglichst früh wieder in den Beruf will, aber nicht müßte, dann nicht in Ordnung *einkleinwenigprovokantgefragt ;-)

LG Suzi

Hab gerade fremdgelesen und schüttel den Kopf

hallo suzi, ich bin nach 12 monaten wieder gegangen, weil a) wir ganz kurz vorm finanziellen ruin standen und aber auch, weil ich es zu hause nicht mehr ausgehalten hab. das erste jahr mit fabi war wirklich horror und ich mußte raus, sonst wäre ich durchgedreht.

ich hab das arbeiten sehr genossen und hab ja trotzdem noch 1,5 jahre weitergestillt (2,5 insgesamt). an liebe nach der arbeit hat es ihm nicht gemangelt und ich glaube, das es vielleicht dort in der tagespflege nicht so gut lief, er aber trotzdem keinen schaden genommen hat...

lg katina

Hab gerade fremdgelesen und schüttel den Kopf

Hallo Katina,

überall in ganz Europa u.a. ist es normal, dass Mamas arbeiten, nur hier in Deutschland glaube ich, dass sich auch einige Mamas hinter den Kindern verstecken. Sind deutsche Kinder denn bessere Kinder, besser erzogen? Nein, bestimmt nicht... Jeder soll das für sich entscheiden, ich habe das so ähnlich gehandhabt wie du mit dem Unterschied, dass ich arbeiten gehen wollte und nicht musste.

Heute arbeite ich mit, weil ich muss ;-) Es kommt auf die Zeit, die dir mit dem Kind nach der Arbeit bleibt, wie du sie verbringst, ob du dein Kind auffängst. Und was ich noch wichtig finde, dass Kindergärten mit den Eltern zusammenarbeiten, an einem Strang ziehen, eine ganz klare Linie. Ich weiss, Idealvorstellungen :-) ...

LG suzi

Hab gerade fremdgelesen und schüttel den Kopf

Huhu!

Also für mich persönlich wäre es in Ordnung, weil wie gesagt jeder für sich und sein Kind selbst entscheidet. jeder hat ja seine eigene Meinung.

Das mit dem Haus abbezahlen war jetzt zum Beispiel ein Argument einer anderen Mama dort, denn die Frau wird ja irgendwie rigoros als Rabenmutter dargestellt, egal ob sie arbeiten WILL oder MUSS.

Ich glaube das ist wieder so ein Streitthema wie Impfen oder so, für andere zumindest, für mich persönlich nicht, jeder macht so wie es für ihn am besten ist.

LG!

Hab gerade fremdgelesen und schüttel den Kopf

Huhu,

ob nun aus finanziellen Gründen oder nicht. Ich denke wir würden auch gerade so über die Runden kommen wenn ich nicht arbeiten würde.

Aber ! Ich bin froh arbeiten zu können, um auch mal rauszukommen. Mal was anderes zu sehen, zu hören und auch mal mit Erwachsenen zu reden ;-) Nicht das das immer einfacher ;-)

-um in meine! Rente einzuzahlen

-um mir eine gewisse selbständigkeit zu bewahren.

Was ist denn wenn mein Mann in 10 Jahren ankommt und ne andere hat ? Dann stehe ich da mit meinem dummen Gesicht.....

Ich finde da sollte man auch immer mal ein wenig weiter denken.

Ich habe Respekt vor jeder Mutter die sich ausschließlich alleine um ihr Kind kümmert und darin voll aufgeht. Nicht das ich da jemanden angreifen will. Jeder soll es so machen wie er will. Aber den anderen eben auch ihre Lebensweise lassen....

LG DAni

Hab gerade fremdgelesen und schüttel den Kopf

Ja seh ich ja genauso, das Argument mit dem Haus war eben das erste was mir auf die Schnelle eingefallen ist was da irgendwie auch mit bei stand hihi.

Ich akzeptiere jedem seine eigene Entscheidung ;-)

LG!

Man könnte ja auch andersherum fragen...

Hallo Doreen,

und wie findest du es, wenn nicht arbeitende Mamas einen Vollzeitkindergartenplatz haben? Obwohl sie gar nicht arbeiten gehen wollen.... Da kenne ich auch noch welche...

Eigentlich doch wurscht, oder? Jeder muss und sollte für sich die beste Entscheidung treffen.

LG Suzi

Man könnte ja auch andersherum fragen...

Ich habe keinen Vollzeitkitaplatz falls Du das meinst ;-)

Man könnte ja auch andersherum fragen...

Nein, hab ich nicht gemeint, Du, Du... es war für mich die logische Gegenfrage, ich weiss, auch sehr provozierend gefragt, also bidde nichts persönlich nehmen, okidoki ;-)

Man könnte ja auch andersherum fragen...

Hey Suzi,
ehrlich gesagt finde ich das nun wieder völlig daneben. Auch wenn ich jetzt vielleicht mit Anlauf in einen Fettnapf springe. Aber wenn ich ein Kind Vollzeit (bei uns wären das 9h!) in der Kita habe und dann nicht mal was zum Familieneinkommen beitrage, dann ist doch da irgendwas nicht okay. Da ist ein Mann, der den ganzen Tag arbeitet, ein Kind, was den ganzen Tag in einer Kita ist und eine Mutter, die 2 Stunden Haushalt macht und dann ihre Freizeit genießt?
Also, ich glaube, da würde ich als betroffener Mann auch gewaltig mit der Faust auf den Tisch hauen :STOP:
Ausnahmen vielleicht bei den Familien, bei denen man für die Kinder nur froh sein kann, dass sie so viel Zeit in der Kita verbringen DÜRFEN.
LG Conny

Man könnte ja auch andersherum fragen...

Huhu!

Also hier geht das garnicht, wenn jetzt zum Beispiel der Mann arbeiten ist und die Frau ist zu Hause, bekommt man (wenn überhaupt) nen 4-5 Stunden Platz.
Ist man alleinerziehend und geht nicht arbeiten, das selbe. Also einen 9 (oder gar 12) Stunden Platz würde man hier ohne Arbeit garnicht bekommen.

LG!

Man könnte ja auch andersherum fragen...

Huhu Doreen,

hier in NRW total üblich...Ausserdem werden bei uns in der Regel hier nur ab 35 Stunden angeboten. Bei vielen privaten KiTas hier auch nur Vollzeitplatz möglich.

LG Suzi

Und wieso muss man dafür arbeiten sein?

Huhu!

Wenn ich so einen Platz habe dann bezahle ich den ja auch und ich seh jetzt nicht wo du drauf hinaus willst Suzi!? Haben nur die arbeitenden Mütter den Anspruch darauf?

LG Petti bei der es im Kiga gar kein Vollzeit gibt

Und wieso muss man dafür arbeiten sein?

Hallo,

das war fiktiv gestellt... siehe weiter oben :-P

Mich würde nur dazu die Meinung interessieren, wäre das moralisch in Ordnung? Es ging darum, dass wenn man arbeiten gehen MUSS, dass man Kinder dann auch abgeben kann.

LG Suzi

Man könnte ja auch andersherum fragen...

Echt? Nein bei uns geht sowas garnicht, weil das auch nicht die Kita bestimmt.

Bei uns muss übers Jugendamt ein Kitagutschein beantragt werden, das Jugendamt prüft den Bedarf und wer nicht arbeiten geht oder andere WICHTIGE (soziale) Gründe hat, der bekommt max. 4-5 Stunden. Wer man denn überhaupt einen Platz bekommt unter 3, Regelanspruch gibts hier ab 3, vorher ist eh keiner verpflichtet die Kinder anzunehmen.

LG!

@Doreenchen

Huhu,

ich kenne das sowohl von der KiTa, wie jetzt auch von der Awo, hast du einmal den Platz, behälst du ihn auch. Entweder bist du in Arbeit oder arbeitsuchend.

LG Suzi

@Doreenchen

Huhu!
Ja, in Berlin wirst Du dann aber auf den Mindestanspruch zurück gestuft. Man macht das den Kindern zum Vorteil, dass sie ihr soziales Gefüge behalten, dann aber nur noch max. 20h die Woche (Oder waren es 30??)
LG Conny

@Doreenchen

Ja gut wenn man nen Platz hat behält man ihn hier dann auch, ABER spätestens nach 1 Jahr erfolgt Bedarfsüberprüfung durchs Jugendamt, und hat man keine Arbeit mehr werden die Stunden wieder auf 4-5 reduziert.

Außerdem ist man hier verpflichtet, dem JA sofort zu melden wenn man nicht mehr arbeiten geht, um eben die Stunden wieder zu verringern. Da passen die hier echt auf.

LG!

ENDLICH EINE DIE AUCH DER MEINUNG IST

Hallo,
ich bin genau wie Conny der Ansicht das es voll daneben ist das Freune die nicht arbeiten ein VollzeitKitaPlatz haben.
War vor einiger Zeit auch ein Thema hier und ich habe genau das gleiche gesagt und wurde fast gelüncht.
Aber nun zum Thema:
Ich finde es nicht okay das man als FRAU die ARBEITEN geht von den Mamas die meinen zu einer Oberglucke zu mutieren an den Pranger gestellt wird.
Wieso sollte es dem Kind schaden wenn es früh in einen Kiga gehen sollte?
Warum schadet es wenn die Mutter nicht bis zum regulären Kiga Alter 24Std aufopferungsvoll um das Kind kümmert?
Ich mache jetzt auch eine Vollzeit Umschulung, meine Kinder gehen beide mit mir aus dem Haus und kommen mit mir wieder heim.Und?????
Ich mache diese Umschulung nicht weil ich muss sonder weil ich will.
Ich will meinen Kindern eine sichere Zukunft bieten aber auch ein VORBILD sein, das Leben ist hart und meine Kinder sind nicht in einen goldenen Käfig geboren.
Wir müssen arbeiten, beide Elternteile und ich finde es auch GUT so!!!!
Wir sind schon lange aus der Zeit raus als nur der Mann alleine arbeiten gehen musste, der alleine als VERSORGER der Familie diente.
Diese Steinzeitdenken regt mich voll auf.
Aber die Ironie an der Sache ist:
Wie oft liest man hier von den Selbternannten VOLLBLUTMÜTTER:
Mir ist soooo langweilig, ich weiss nicht was ich machen soll, ich dreh hier fast durch immer wirder das gleiche..........komisch das diese Mütter am lautesten jammern.
LG Maggie

Hab gerade fremdgelesen und schüttel den Kopf

Huhu Ichbins,

ich meinte genau das Posting das bewußt das Kind nicht in den KIGa gegeben wird ;-)

Ich wollte mir auch nicht das Maul darüber zereissen. Ich war gerade so in der Laune drüber nachzudenken ob es wirklich so falsch ist früh wieder arbeiten zu gehen... Nicht das es was an meiner Entscheidung geändert hätte ;-)

LG

Hab gerade fremdgelesen und schüttel den Kopf

Huhu!

Naja JETZT könntest Du Deine Entscheidung auch nicht mehr ändern ;)

Dann hab ich das alles wieder bissl falsch verstanden wah hihi.

Naja so what, früh wieder arbeiten gehen muss jeder selbst entscheiden, habe ich keine "Vorurteile", aber sein Kind garnicht inne Kita zu geben, find ich doof.

LG!

och ;-)

Huhu!

Ich gebe zu ich bin eher eine "Verfechterin" der Mütter die daheim bleiben sollen (oder auch Väter!!!). Für mich war klar das ich erst dann ein Kind bekomme wenn einer von uns für das Kind da sein kann!!

Für mich gehört das einfach zur Entscheidung selber ein Kind (SEIN Kind!) zu bekommen. Da haben Omas, Opas und Tanten nix mit am Hut!

LG Petti

och ;-)

Hi Petti, meinst du die ersten drei Jahre oder auch die Kindergarten- und Schulzeit?
LG Sally

och ;-)

Huhu!

Also ich meine jetzt speziell die Zeit bis zum Kiga, wobei die ja heute auch schon recht früh beginnt :-) Ich für mich hätte mein Kind nicht mit 10Wochen z.B. in eine Krippe geben mögen oder zu anderen Personen.

Aber auch während Kindergarten-und Schulzeit finde ich es schon wichtig das ein Kind nicht alleine daheim steht wenn es nach Hause kommt. Ich mag diese "Schlüsselkindmentalität" so gar nicht. Sicher gibt es immer Sachen wo es ebend sein MUSS, aber davon rede ich jetzt nicht :-)

LG Petti

och ;-)

Hallo,

aber dafür gibt es doch offene Ganztagsschulen... da kann man die Kinder abholen :-P

Was meinst du denn genau mit, wo es ebend sein MUSS? Es ist anderorts nicht unüblich, dass Mamas auch Vollzeit arbeiten siehe auch Niederlande, Belgien, Frankreich, Spanien, Portugal...ect.

Und was noch wichtig ist: was ist mit der Selbstverwirklichung der Frau, habe ich die mit der Geburt abgegeben. Hätt ich das mal vorher gewusst ;-)

LG Suzi

och ;-)

Huhu!

Da wo es "sein Muss" meine ich Familien wo einer nicht die ganze Familie ernähren kann, weil er einfach zu wenig verdient. Da müssen ja beide arbeiten gehn. Zum Beispiel :-)

Und was anderorts üblich ist weiß ich nicht und interessiert mich auch nicht! Ich treffe ja die Entscheidung für mich und nicht für andere, schon gar nicht danach wie die Standards in anderen Ländern sind!

Tja und Selbstverwirklichung passt ebend (zumindest erst mal nicht!) zum Kind, Kinder bekommen/haben!! Da muss man ebend zurück stecken und alles auf später verschieben!!! Sonst sollte man ebend keine bekommen! Dann kann man sich verwirklichen wie Sau*gröhl*

LG Petti

och ;-)

Hallo,

es gibt auch Männer, die ihren Job verlieren, dann einen anderen Job annehmen müssen für schlechtere Bedienungen und du siehst ja selber, so leicht ist es dann nicht für Frau, schnell nebenbei was dazu zu verdienen, gelle?

Weisst du eigentlich, was das für ein Druck ist für ein Mann, die Familie ganz alleine ernähren zu müssen... wieviele Ehen sind daran schon gescheitert, der Mann rackert und rackert und dann aus die Maus :-)

Finde das ein wenig weldfremd, deine Ansicht *sorry, was ist daran verkehrt nach links und rechts zu schauen, vielleicht kann man davon lernen.

Ich bin nicht nur Frau, sondern Mutter, Freundin, Ich, Geliebte, Tochter und vielleicht auch Sau *lacht.

Wie schön, dass wir alle so unterschiedlich sind ;-)

LG Suzi

och ;-)

Huhu!

Also ich habe meinen Mann grade mal gefragt und er empfindet da keinen Druck!! Und klar KANN etwas passieren, aber so kann man doch nicht durchs Leben gehen! Ich kann auch morgen überfahren werden und dann sitzt mein Vollzeitarbeitenden Ehemann hier mit zwei kleinen Kindern ohne Ganztagsbetreuung!!!

Und bei mir geht es nicht darum irgendeinen Job zu finden. Ich stelle halt Ansprüche und dazu gehört auch das ich nicht soviel arbeiten möchte das meine Kinder drunter leiden würden (oder auch ich weil ich nur noch gehetzt wäre!)!

Ahso und es braucht sich niemand zu verteidigen weil er arbeiten geht Suzi!! Da muss jeder selber sein Ding machen!!! Es sei denn DU selber hast da doch irgendwo ein Problem mit ;-)

LG Petti

Aber...

Hallo,

den Schuh ziehe ich mir nicht an :-)Ich stehe dazu, dass ich arbeiten gehen wollte und wünsche mir, dass ich Elena vorbildmäßig was mitgeben kann. Arbeitende Mama mit Managerqualitäten 8-)

Wie schön, dass alles so ideal bei euch ist... wir hatten zwei mal Arbeitslosigkeit dabei (Firmenübernahmen, feindliche), da sieht die Welt ganz plötzlich anders aus Petti. Und dann ist man(n) froh, dass Frau auch noch mit beisteuert.

Manche Dinge sind schwer zu beurteilen, wenn man sie nicht selber durchlebt hat.

LG Suzi

Aber...

Huhu!

Schön das Elena so ein tolles Vorbild hat-so ganz im Gegensatz zu meinen Jungs woll!!!

Und du warst doch schon immer mit arbeiten oder hast du dich dazu entschieden als dein Mann arbeitslos wurde? Wenn mein Mann jetzt den Job verlieren würde wäre ja der "Muss" Fall!!!

Ich rede aber wie gesagt 1.) von mir und 2.) davon das ich für mich ebend entschieden habe erst ein Kind zu bekommen wenn ich voll dafür da sein kann und nicht zwischen Hort, Arbeit und Hausarbeit hetzen muss!

LG Petti

Warum fühlst du dich angegriffen von mir?

Hallo Petti,

So eine Aussage habe ich nicht getroffen, wie du oben in deinem ersten Satz machst. Wir tauschen doch nur Meinungen aus und ich habe meine Lebensweise nicht über deine gestellt. Aber ich darf noch sagen, dass ich mir das wünsche, dass Elena was von meiner Lebensweise mitkriegt, stark zu sein als Frau, nicht dumm, nicht nur abhängig vom Mann, sondern sich selber auch auf sich selber zu verlassen, dabei aber ihre anderen Ziele nicht aus den Augen verliert, wie Mutter werden u.a. Und eben auch mal nach rechts und lings schaut, weil man noch was dazulernen bzw. Fehler ausmerzen kann. Und wenn nicht, dann ist es auch gut, sie ist mein Kind und ich liebe sie so wie sie ist und wird.

Ich finde Selbstverwirklichung schliesst nicht das Mutterdasein aus, im Gegenteil, es ist ein Teil vom Grossen! Und es ist gut, dass wir alle unterschiedlich sind. Meinen Weg gehe ich aus ganzem Herzen und ich hoffe, dass ich das richtige tue. Wissen tue ich es allerdings auch nicht.

LG Suzi

Also Petti

Huhu,

eigentlich steh ich ja auch auf dem Standpunkt, dass jede(r) für sich entscheiden muss, wie sie/er das Leben mit Kindern gestaltet, aber dazu muss ich jetzt auch was schreiben. Ich hör doch als Mensch nicht auf zu existieren und bin nur noch ausschließlich Mama, wenn der Nachwuchs da ist. Wie Suzi das schrieb, sie ist doch auch noch sie, ein Mensch mit Bedürfnissen, und ja: auch nach einem gewissen Wunsch nach Selbstverwirklichung. Meine Mutter hat mir immer"vorgelebt", wie sie sich für uns Kinder "aufgeopfert" hat, ich HASSE es, und ich komme heute noch nicht damit klar. Mir wäre eine Mutter, die sagt, was SIE will und auch IHRE Bedürfnisse wahrnimmt, 1000-Mal lieber gewesen und definitiv ein besseres Vorbild, auch, wenn ich dafür 9 Stunden in den Kindergarten gegangen wäre.

LG
Anja

Also Petti

Huhu!

Dann liegts an deiner Mutter ;-) Also meine war auch immer daheim und ich habe es als sehr schön emfpunden. ich bekam immer mein warmes Mittagessen und meine Mutter war immer da wenn ich z.B.Hilfe bei den Hausaufgaben brauchte! Sie hat sich da nie beschwert oder gesagt das sie auf was verzichten musste. Sie hat es gerne getan!

Und ich rede ja nicht davon ewig daheim zu sein, aber wenn man die Möglichkeit hat(!)sollte man es doch versuchen die erste Zeit. Ich frage mich halt warum man ein Kind bekommt und dann 40Std. die Woche arbeiten geht!? Und mal wieder dazu: ich rede hier nicht vom "Muss" wie z.B.alleinerziehende Mütter!!

Ja und müssen wir mit Kindern nicht alle unsere Bedürfnisse nach hinten stellen oder uns einschränken? Für mich gehört das zum Muttersein! Und das ist doch keine Selbstaufgabe!!

LG Petti

Also Petti

Huhu,

okay, mag schon sein, dass sie es da in ihrer "Hingabe" übertrieben hat..... aber du hast geschrieben "Da muss man ebend zurück stecken und alles auf später verschieben!!" und das klingt doch sehr extrem. Dass man zurückstecken und sein Leben verändern muss, ist unbestritten, aber eben nicht aufgeben. Irgendwie klang das für mich aber so.

Und das es hier nicht ums "arbeiten müssen " geht etc. ist klar ;-)

Ach, irgendwie immer wieder ein heißes Thema O:-)

LG
Anja

Also Petti

huhu
ich kenn eher die variante nie zu hause,wir kinder immer alleine und alle anderen kinder mit denen ich zusammen war,wurden von ihrer mama umsorgt .ich fand es klasse wenn wir da zum spielen waren und mal jemand fragte ob wir nen keks wollten,ne milch oder einfach nur ob alles ok ist.....bei mir war keiner zu hause
ich wollte später immer eher eine zuhausebleibmama sein....leider ist das nicht immer realisierbar,denn das leben ist manchmal anders als man sich das erträumt hat.
bei mirco hätte ich es lieber gehabt wie bei jean,also immer für ihn da,aber es ging nicht......
und MEINE idealvorstellung ist eben zu hause zu bleiben bis die kinder im kiga sind,meistens mit 3-4 jahren und dann eben in der zeit arbeiten und zu hause sein,wenn kind heim kommt.....leider sieht es eben oftmals anders aus.ich hab mir aber immer geschworen,egal welcher fall eintritt,ich bekomme keine schlüsselkinder.und wenn ich nicht da bin,dann eben eine andere bezugsperson aus der familie.das hat gsd auch bei mirco funktioniert.....
ausnahmen bestättigen die regel.jean ging mit 2,5 jahren 2x die wochen 3 stunden zur tagesmutter,weil ich regelmäßige arzttermine hatte,wo ein kind nicht mit kann/sollte und ich eben hier keine familie anbei hab.
aber hauptsache ist doch,die kinder gehen abends mit dem gedanken ins bett das sie von mama und papa geliebt werden ;-)
petti lebt genau das ,was ich mir vorstelle und anja lebt das,was ich müsste,wenn ich alleine wäre ( und mit mirco ja auch eine zeitlang war) und keine rentnerin
liebe grüße petra

Ich schließe mich da zu fast 100 % Petti an !

Hallo!
Wenn man Vollzeit arbeiten MUSS (z.B. Alleinerziehend) sieht das ganz anders aus . Aber wenn man sich Kinder anschafft und die eigentlich mehr als lästig bei der Selbstverwirklichung findet, dann krieg ich die Krise.
In die Kita sollte aber auf jeden Fall jedes Kind gehen. Und gegen einen Teilzeitjob mit viel Zeit für die Kinder hab ich auch überhaupt nichts. Wobei ich sicher den Idealfall darin sehe das man halt auch noch zum Beginn der Schulzeit richtig viel Zeit für die Kiddies hat - idealerweise ganz zu Hause ist.
Lieben Gruß
Dani

@Anja - na da hat ja meine Mutter doch recht !

Hallo!
Meine Mutter vertritt immer den Standpunkt - das was man hat/hatte das will/wollte man nicht. Und Du hast grad mit dem Posting das voll und ganz unterstrichen. Ich hätte alles dafür gegeben eine Mutter zu haben die sich für mich aufopfert. Ich hatte eine Mutter die NUR IHRE Bedürfnisse gesehen hat. Sie hat Party gemacht und ich war JEDES Wochenende bei den Großeltern (was ja nicht das schlechteste war). Aber trotzdem. Meine Mutter ist Vollzeit arbeiten gegangen und wir hätten nicht am Hungertuch genagt wenn sie das nicht getan hätte. Ich war voller Neid auf meine Freundinnen bei denen die Mutter zu Hause war. Was damals durchaus noch üblicher war als heute. Auch als Oma war und ist sie IMMER so, das IHRE Bedürfnisse vor allen anderen stehen.
Sorry, aber ich kann mir nicht vorstellen das Du sowas wirklich wolltest.
Lieben Gruß
Dani

Na, Dani, das ist aber auch ein Extrem ;-)

Huhu,

ich glaube, unsere beiden Mütter sind ein Extrem, in die eine und die andere Richtung. Natürlich wünscht sich kein Kind so eine Mutter, aber glaub mir: wenn du mit 43 immer noch zu gegebenen Anlässen auf Knien dankbar sein musst, dass deine Mutter dich überhaupt geboren und dir quasi ihr ganzes Leben gewidmet hat, wenn du als "Vorbild" jemanden hast, der sich damit begnügt, immer nur die Reste vom Teller der anderen zu essen, weil sie sich ja immer sooo aufopfert *maletwasübertreib*...... nee, du, Danke, damit kämpfe ich seit ich denken kann, dadurch kann ich selbst so schlecht sagen, was ich möchte und das hat mich in die eine oder andere Depression getrieben... wobei da weniger meine Mutter was für kann als ich, die sich den Schuh angezogen hat.

Weißt du, was ich dafür geben würde, ein Mal (!!!!) in meinem Leben von meiner Mutter auf die Frage "Was möchtest du denn gerne?" eine Antwort zu bekommen, die beginnt mit " Ich möchte gerne ....." oder so und nicht mit "Ach, ich nehm das, was übrig bleibt"

Aber ich glaube, das ist ein neues Thema ;-)

LG
Anja

@Anja - Ja da haben wir wohl.....

...beide einen Extremfall erwischt.
Aber das mit dem Dankbar sein ist bei meiner Mutter nicht anders. Nicht für die Aufopferung, sondern wirklich für jeden Pups. Und bloss nicht vergessen sonst hängt der Haussegen wieder 100 Jahre schief. Aber ich hab ja seit nun 2 Jahren einen Therapeuten (aufgrund der vielen Sachen die bei mir vorgefallen sind) und mit dem arbeite ich auch das Thema Mutter auf.
Lieben Gruß
Dani

@Anja - Ja da haben wir wohl.....

huhu
ich glaub wir sind uns da recht ähnlich.......zumindest haben wir ähnliche mütter.aber ich glaube das haben wir schon mal per email gehabt das thema.
mir ging es wie dir und ich wollte es auch immer anders für meine kinder.
liebe grüße petra

Ja Petra !

Hallo!
Ja das Thema mit der Ähnlichkeit hatten wir schon per Mail. Die beiden hätte man echt zusammenstecken können. Und ja, daraus resultiert das anders machen.
Wie geht es Dir denn?
Lieben Gruß
Dani

Ja Petra !

huhu
ach,ansich geht es mir gut :-) und dem krümel auch :-) :IN LOVE: :-)
komme gerade vom doc und das kleine krümelchen schlug einen purzelbaum nach dem anderem.sie konnte nicht mal ein bild knipsen,weil es nicht mal eine sekunde stillhielt ggg
liebe grüße petra

och ;-)

Hallo Petti, aha, ok. Hat mich nur interessiert :-)
Ich finde es auch wunderbar, wenn man die Chance hat die ersten drei Jahre bis zur Kindergartenzeit mit dem Kind oder den Kinder zuhause bleiben zu dürfen und in der Schulzeit mittags zuhause sein darf. Bei meinem Sohn bin ich auf Bitte meines Arbeitgebers als er 1 3/4 Jahre alt war wieder halbtags arbeiten gegangen, habe ich quasi 1 1/4 Jahr ZU früh in den Kindergarten gegeben. Zwar nur für 5 Stunden am Tag, geschadet hat es dem Bengel nicht *lach*, aber MIR fehlt die Zeit bis heute.
Bei Annika durfte ich drei Jahre daheim bleiben und arbeite jetzt 5 Stunden am Tag,sprich ich bringe beide in die Schule/Kiga und hole beide danach wieder ab. Den Mittag haben wir gemeinsam, das ist herrlich. Und ich bin ehrlich: Ich freue mich unendlich, dass ich diese Möglichkeit habe. Es gibt soooo viele Mamas, die müssen mehr arbeiten, die müssen die erste Zeit arbeiten. Diese tun mir, wenn sie es nicht wollen, sondern müssen, so leid. Und wenn diesen dann noch ein schlechtes Gewissen gemacht wird ist es natürlich fatal.
LG Sally

och ;-)

Hallo Petti,
ja, so war das bei uns auch. Erst als die Situation geschaffen war, dass ich zuhause bleiben kann haben wir uns für ein Kind entschieden.
Klar muss das jeder selbst entscheiden. Und viele haben finanziell nicht die Möglichkeit zuhause zu bleiben. Aber wenn man die Möglichkeit hat, warum sollte man sein Kind dann mit 10 Wochen abgeben? Man wollte es doch haben, also kann man auch die ersten 3 Jahre seine Zeit mit dem Kind verbringen. Danach kann man sich ja dann meinetwegen wieder selbst verwirklichen.
Wenn die Frau Karriere macht/machen will, kann ja auch der Mann dann mal nur halbtags arbeiten.
Aber wie gesagt, das soll jeder halten wie er es für richtig hält. Hauptsache, die Kinder leiden nicht darunter.
LG Andrea

Warum leiden Kinder drunter........

..... wenn sie früh in die Krippe kommen, das erschließt sich mir aber irgendwie auch noch nicht ganz, Andrea.

Für mich ist das genau diese altmodische *sorry* Denkweise, die es wirklich nur in Deutschland gibt, bzw. nur im westlichen Teil des Landes ;-)

LG
Anja

Gegenfrage

Wieso tragen dann so viele Mütter ihre Kinder wochen-monatelang durch die Gegend, schlafen mit ihnen in einem Bett, stillen wann immer das Kind es möchte usw? Weil das Kind einfach die Mutter braucht wenn es so klein ist!!!

;-)

LG Petti

Oder weil die Mutter das braucht ;-) LG

Das mag bei manchen auch sein-ja :-) LG

Na, dann sind wir uns doch vorm Schlafengehen doch einig *g* ;-) LG und N8

Warum leiden Kinder drunter........

Hallo Anja,

ich bin z.B. der Meinung, dass Stillen im ersten Jahr sehr wichtig ist. Wie soll ich das denn machen, wenn ich mein 3 Monate altes Würmchen irgendwo abgebe. Klar, manche Mütter haben so viel Milch, dass sie abpumpen können, ich hatte sie nicht.

Außerdem wollte ich Kinder, um Zeit mit ihnen zu verbringen. Ich wollte sie aufwachsen sehen, die ersten Schritte erleben, das erste Lächeln usw. Für mich, und ich denke auch für Franzi, waren die ersten 3 Jahre zusammen wichtig. Einfach für die Eltern-Kind Bindung.

Wenn ch karrieregeil gewesen wäre und es mir nur darum gegangen wäre, nicht allein zu sein, wenn ich abends heim komme hätte ich mir ne Katze oder einen Hund gekauft!

Ich will ja auch nicht ewig daheim hocken, ich merke inzwischen schon, dass ich langsam verdumme. Aber ich will auch nicht vollzeit arbeiten. Klar, wenn ich müsste, würde ich es ohne mit der Wimper zu zucken tun.

Aber was ist falsch an der Annahme, dass ich mich besser um mein Kind kümmern kann andere??? Damit meine ich jetzt in den ersten 3 Jahren.

LG Andrea

Vom Prinzip........

.... sehe ich das auch so, wie du, Andrea (Moin übrigens ;-) ),

mir ging es nur darum, dass Kinder nicht zwangsläufig drunter leiden müssen, nur weil sie früher als mit 3 Jahren in die Fremdbetreuung kommen. Und sicher ist die Mama anfangs die wichtigste Bezugsperson, aber da, wo es nicht geht oder wo es eben anders läuft, aus welchen Gründen auch immer, wachsen die Kinder, wenn sie richtig und mit Liebe betreut werden, auch auf ohne drunter zu leiden.

LG
Anja

Warum leiden Kinder drunter........

weil die kleineren die Trennung der Mutter nicht so locker wegstecken. Ich hab das im Kiga oft genug erlebt, das die aus der kleinen Gruppe ( die Kids sind 1-2 Jahre alt)bitterlich und lang nach der Mama geweint haben. Die größeren lassen sich schneller ablenken und freuen sich auch auf die anderen Kinder.
Aber die kleinen haben noch diese intensive Bindung zur Mutter, das miterleben zu müssen tat mir manchmal ganz schön weh.
LG Mandy

Jede Familie muss selbst entscheiden, welches

für sie der richtige Weg ist.
Ich finde es falsch jemanden für seine Entscheidung zu verurteilen, egal, wie sie ausgefallen ist.
Ich bin die ersten 4 Jahre zu Hause geblieben, weil wir es so wollten. Ich habe es genossen und möchte diese Zeit nicht missen oder tauschen wollen.
Seit Eric 4 Jahre alt ist arbeite ich Teilzeit von zu Hause und auch dies ist für uns optimal. Ich würde allerdings nicht arbeiten, wenn ich eine Stunde Fahrzeit hätte.
Aber wie gesagt, jede Familie muss diese Entscheidung für sich fällen.
LG Anco

Hab gerade fremdgelesen und schüttel den Kopf

Ich hab so früher auch mal gedacht, aber mach dir da kein schlechtes Gewissen.
Kiga ist für Kinder was ganz tolles!
Sie lernen dort soziale Kompetenzen, was im Leben einfach viel wichtiger ist, als die gedrillte Anwendung von Binomischen Formeln.
Ich finde die Kombi Frau/Mutter sehr gut.
Also halbtags arbeiten.... Somal Kinder auch darauf stolz sind, wenn Mama arbeitet (meine zumindest)
Ausserdem tut Frau auch mal nur was für sich! Und ist damit gleich viel ausgeglichener.
100% Mutter führt dazu, dass man z.b. aus Schuhe-kaufen eine Wissenschaft macht *G*
Bei arbeitenden Mamas braucht das Kind einfach Schuhe, man geht in den Laden, probiert,kauft und dann ist gut....
Ich glaub solche drastischen Mamas fürchten sich evt vor der Realität *g*
LG

Na, na, na wer hat denn da solche Vorurteile?

Huhu du!

Schön von dir zu lesen!!! Dann hoffe ich du meldest dich wirklich jetzt öfter hier. Das Forum könnte ein bisl mehr User gebrauchen ;-)

LG Petti die trotz ohne Arbeit ganz normal Schuhe kaufen geht-ohne Wissenschaft*lol*

*lach*

guckguck,
na ich hoffe mal, dass ich dazu komme mal öfter reinzuschauen.
Nein,ich war ja auch eine solche Mutter, die vor lauter Langeweile sowas thematisierte ... Ich seh's im Bekanntenkreis immer noch *lach*
Entweder gehts dann um Klamotten oder um die Exen ;-)
LG

Hab gerade fremdgelesen und schüttel den Kopf

Hi Dani,
das ist ein Schlag Mensch, der mir völlig suspekt ist. Ich kann erstens nichts mit Frauen anfangen, die nach der letzten Presswehe ihre eigene Existenz vollständig aufgeben, um ausschließlich Mutter zu sein. Und zweitens glaube ich auch, dass in diesen Extremfällen, Kind nicht mal ab 3 in eine Kita zu geben, ein ganz anderes Problem herrscht. Diese Frauen beglucken ihre Kinder und ich glaube nicht, dass es für die Entwicklung der Kinder gut ist.
Man muss es mal so sehen, auch früher, als Frauen nicht unbedingt einen eigenen Beruf hatten, blieb ihnen aber nicht die Zeit, von früh bis spät Kinder zu betüddeln. Egal, ob sie auf dem Feld arbeiteten oder im Betrieb des eigenen Mannes. Diese Übermutterschaft ist in meinen Augen ein Relikt aus der Nazizeit und ich frage mich, wann wir das mal endlich ablegen.
Ich bin sicherlich auch von meiner eigenen Geschichte geprägt, aber ich kann nur jede Vollzeithausfrau (ich sage bewusst nicht NUR, weil es mit NUR oder Herabwertung für mich gar nichts zu tun hat, im Gegenteil, ich würde es nicht aushalten, von daher ist da durchaus auch Respekt dabei) davor warnen, denn niemand kann beschwören, dass die eheliche Versorgung ein Leben lang funktioniert. Wir haben ein neues Scheidungsrecht, umso älter die Kinder werden, desto unwahrscheinlicher ist Unterhaltsempfang vom dann Ex-Mann und das ist in meinen Augen auch gut so. Was passiert also, wenn Mann die Hausfrau und Mutter seiner Kinder satt hat, wenn die aus dem gröbsten raus sind? Frauchen wird gegen ne flotte Schnecke getauscht, die Kids gehen mit 14, 15 eigene Wege und ein Recht auf Unterhalt gibts auch nicht bzw der Ex muss schon ne Stange Geld verdienen, damit für die Frau was abfällt. Resultat ist, sie findet keinen Job mehr, weil sie nach so langem Ausstieg keiner mehr will. Willkommen in Hartz4. Und das dafür, dass man jedes Kind bis zum Schuleintritt selbst betreut und vielleicht nie mehr als einen 400 Euro-Job gemacht hat? Ich finde, es ist auch eine Form von Übernahme von Verantwortung: Für seine eigene finanzielle Absicherung, für die Absicherung auch der eigenen Kinder im Trennungsfall, dafür, dass auch Männer ihren Anteil an den Kindern (UND dem Haushalt) nehmen müssen/können, dass die Kinder selbständig werden können und nicht mit dem Gefühl, eine aufgabenlose Mutter zurückzulassen, aus dem Haus gehen. Ich hätte auch Angst vor dem Loch, das bleibt, wenn die Küken aus dem Nest sind.
Natürlich ist das nicht nur Verantwortung, sondern auch ein gewisser Egoismus. Zu arbeiten tut mir gut! Einen Partner nicht halten zu müssen, weil ich sonst zum Sozialfall werde wird mir dabei helfen, eine Partnerschaft nicht aus diesem Zweck zu führen.
Wenn ich mir die Kinder arbeitender Eltern in der Kita ansehe, dann sehe ich da fröhliche und gut entwickelte Kinder vor mir. Ich kann da nichts Schädliches daran entdecken.
Und ich finde auch, dass es eine Form von Vorbildfunktion unseren Töchtern gegenüber ist: Wozu eine kostspielige, lange Ausbildung, wenn ich hinterher Jahrzehnte Hausfrau bin??
Es ist auch eins, was ich meinem Sohn mitgeben will: Sich eine Freundin zu suchen, die neben ihm steht und mit ihm gemeinsam das Leben führt und nicht jeder getrennt für sich in seinem Bereich. Letztlich wäre er der Verlierer wenn es schief geht: Er verliert im Trennungsfall seine Kinder und muss wenn er Pech hat so zahlen, dass er nie wieder selber die Möglichkeit hat, sich einen weiteren Familienversuch leisten zu können.
Ich will niemandem auf die Füße treten. Ich könnte jedenfalls nicht ruhig schlafen, wenn ich nicht mit der Sicherheit ins Bett ginge, unabhängig von einem anderen Menschen oder dem Staat existieren zu können. Und das setzt nun mal voraus, dass man trotz Kind arbeitet.
LG Conny

Hab gerade fremdgelesen und schüttel den Kopf

standing ovations und ich setz mich wieder :-)

danke.

lg katina

Ja, ich auch standing ovations, total benommen bin *gg LG

Hab gerade fremdgelesen und schüttel den Kopf

Hallo Conny,

also in diesem Forum habe ich noch niemanden gelesen, der seine Kinder nicht in den KiGa geben will oder plant, jahrzentelang Hausfrau zu bleiben. Für die meisten hier geht es um die ersten 3 Jahre. Danach kann man ja wieder halbtags atrbeiten, wenn man was findet.

Und ich persönlich gerate in keine Krise, wenn ich drei Jahre lang von meinem Mann abhängig bin.

LG Andrea

Hab gerade fremdgelesen und schüttel den Kopf

Na doch, eine macht das mit dem Kiga so, sie war auch mal hier im Forum, aber ist nun in besagtem anderen Forum ;-)

LG!

Hab gerade fremdgelesen und schüttel den Kopf

*kicher*, langsam kriege ich eine Ahnung, von welcher Nervensäge hier die Rede sein könnte;-)
LG Andrea

Will auch wissen :-) LG

Will auch wissen :-) LG

Guxk mal in Ninas und Toyotas neues Forum;-). LG

Will auch wissen :-) LG

huhu
na,aber nicht nina oder ich......
liebe grüße petra

Hab gerade fremdgelesen und schüttel den Kopf

Hallo Andrea,
ich habe das aber auch nicht auf die berühmten drei Jahre bezogen, sondern darauf, wenn Frau dann sozusagen "für immer" zu Hause bleibt. Entweder, weil das zweite, dritte, vierte Kind kommt oder weil dann eben das schulpflichtige Kind Betreuung, Hilfe, usw. braucht.
DA würde ich als Frau in eine Krise geraten. Das ist für mich der Weg in Dauerabhängigkeit. Damit könnte ICH nicht leben. Wer das kann, ist ja okay. Aber ich hätte da Angst vor.
LG Conny

Hab gerade fremdgelesen und schüttel den Kopf

Hallo Conny,

ja, für mich wird's auch dringend wieder Zeit. ich merke schon, dass ich hier langsam verdumme. Aber die ersten 3 Jahre mit Franzi hab ich und ich denke auch sie, einfach gebraucht.

LG Andrea

Ich geb's ja zu.....

......... dass ich eigentlich auch gern 3 Jahre daheim geblieben wäre *gg* aber nun ja, ging halt nicht. Aber das war reiner Egoismus, weil ich 'ne Zeitlang die Schn*** voll hatte von der Arbeit *kicher*

LG
Anja

*lach* das forum kenn ich.....

huhu
keine ahnung was da gerade abgeht,aber neulich gab es schon mal so eine grundsatzdiskussion
ich sag da auch nichts zu,das kocht da irgendwie schnell hoch....warum nur?*pfeif* sind doch wohl nicht die bösen hormone schuld????
ich kenne beide seiten....bei mirco war ich 19,mitten in der ausbildung.als er geboren war,habe ich weiter gelernt und nach einem 3/4 jahr die prüfungen nebst ein paar wochen schule nachgeholt und als er jahr war,habe ich mein anerkennungsjahr gemacht.schichtdienst,vollzeit,40 stunden die woche.......aber ich hatte die wahl,entweder das und in den sauren apfel beißen,oder wenn mirco im kiga ist ganz von vorne anfangen und das dann eine völlig andere ausbildungsform,wo ich mehr hätte arbeiten müssen.ich fand die zeit furchtbar und hab viel geweint nachts,weil ich einiges verpasst habe.......
bei jean durfte ich wegen der rente halt zu hause sein,immer ....24 stunden,7 tage die woche.....ich fand es schön,aber auch anstrengend,weil ich eben irgendwann nichts mehr alleine konnte und für jean eben ein seelischer bruch kam,als ich dann 2 wochen ins krankenhaus musste.
meine kinder sind vom wesen her recht gleich und ich sehe da keinen großen unterschied.
würde ich keine rente bekommen,müsste ich definitiv arbeiten gehen,weil das geld sonst nicht reichen würde und unterstützung würden wir nicht bekommen,da männe zu viel verdient,aber eben aus gewissen gründen nichts von übrig bleibt groß......durch das elterngeld (in dem fall das ich vorher gearbeitet hätte) wäre es das erste jahr gegangen zu hause zu bleiben,aber danach,wenn eben nichts mehr reinkommt,eben nicht.
alleine die kita kostet mit 170 euro + 45 euro essensgeld.......und ich würde mein kind immer wieder in den kiga/die kita geben,denn irgendwann muss ein kind ja auch den umgang mit vielen kindern in einem raum lernen,sonst eckt es vielleicht in der schule an .....???muss ja nicht mit 3 jahren sein,wenn ich andere möglichkeiten hab.
aber ich denke da hat jeder eine andere meinung zu ......
liebe grüße petra

Hab gerade fremdgelesen und schüttel den Kopf

Huhu,
das muss doch jeder für sich selber wissen. Für mich persönlich wäre es auch nix so früh wie du wieder zu arbeiten. Aber gut 8 Stunden sind auch nicht so viel.
Ich wollte immer 3 Jahre zu Hause sein, hab ich auch bei beiden Kindern und das reichte mir. Die Kleinkinderzeit wollte ich unbedingt erleben. Ich wollte nicht, das die Kinder alles im Kiga lernen, anstatt von mir. Außerdem wollte ich die Zeit genießen. Könnte mir jetzt aber auch vorstellen, nur 2 Jahre daheim zu bleiben, sollte ich noch ein kind bekommen- was wir aber gar nicht wollen.
Kiga ist nichts schlechtes für Kinder, aber ich merke, seit ich arbeite hab ich bedeutend weniger Zeit für die Kinder und jetzt fast gar keine mehr.
LG Mandy

Hab gerade fremdgelesen und schüttel den Kopf

Huhu!
Ich bin aus dem Forum in dem es darum ging ;) Ich hab aber nichts dazu gesagt weil solche Diskussionen NIE zu was führen - die gabs doch schon wie Sand am Meer. Außer dass immer irgendjemand beleidigt ist und sich angegriffen fühlt, andere sich total unverstanden fühlen, führt sowas doch eh zu nix.
Was ist eine "schlechte" Mutter? Ich definiere "schlechte Mütter" durch andere Dinge. Mütter, die sich null um ihre Kinder kümmern, Mütter, die ihre Kinder womöglich schlagen oder dauernd NUR mit ihnen schimpfen. Mütter, die ihre Aufsichtspflicht verletzen, die sich nicht dafür interessieren wie es den Kindern geht usw.
Wenn Frau arbeiten gehen MUSS damit sie die Familie (mit-?)ernähren kann, tja, das sind halt solche Dinge.. die einen verstehen es weil sie auch in der Situation stecken, andere fragen sich, wozu Frau, wenn es ohne sie nicht geht, dann auch noch Familie möchte. Weißte wie ich meine? Das passt von vorne bis hinten nicht, da werden sich die Leute NIE einig.
Die einen werden depressiv wenn sie daheim hocken müssen weil sie das Gefühl haben, nichts zu tun zu haben, andere erfüllt das Mutter- und Daheimsein total und widmen sich komplett ihren Kindern. Klar gibts auch welche die es ausnutzen und sich auf die faule Haut legen. Man kann immer nur ein stückweit in die Köpfe hineinsehen ;)
Wir könnten das Geld sicher gebrauchen wenn ich arbeiten gehen würde, aber für mich kommt es - bis meine Kinder (im Kindergartenalter von 3 Jahren) im KiGa sind, nicht in Frage. Da sind mein Mann und ich uns einig, auch darüber, dass ich später auch nicht mehr als Teilzeit arbeiten werde weil ich für meine Familie da sein möchte. Das ist mein persönliches empfinden und meine persönliche Erfahrung, dass es für MICH als Kind wichtig war, nach Hause zu kommen und da war jemand. Ich fand es für MICH ;) immer sehr traurig wenn ich bei meiner Freundin war und da bis 19 h keiner daheim war. Sie musste sich das Mittagessen selbst machen, das Abendessen hat sie auch vorbereitet.. Natürlich war sie da schon etwas älter, aber sie hat es sehr früh gelernt, mit 8 Jahren, und soweit sind unsere Großen hier aus diesem Forum von diesem Alter ja nicht entfernt.
Es sind meine persönlichen Überzeugungen, wie es in meiner Familie laufen soll, wie es unser Ideal ist. Wir schwimmen nicht im Geld, das wahrlich nicht, aber wir packen es Monat für Monat, daher sind wir nicht drauf angewiesen.
Wenn wir das Geld superdringend gebraucht hätten, denke ich, hätten wir kein drittes Kind bekommen. Dann würde ich jetzt arbeiten gehen und nicht das dritte Kind austragen.
Wie gesagt, alles persönliche Empfinden, wie sie auf mich bzw. uns zutreffen. Ich sags nur sicherheitshalber dazu weils bei solchen Themen eigentlich immer jemanden gibt, der es dennoch auf sich bezieht ;)
LG,
Nina

Hab gerade fremdgelesen und schüttel den Kopf

PS: Ich spreche auch nur von den ersten 3 Jahren. Die KiGa-Zeit finde ich superwertvoll für ein Kind. Aber ich selbst würde mein Kind nicht vor 2 Jahren in den KiGa packen. Bei Miri war es mit 3 Jahren genau richtig, Lenny hätte ich schon mit 2 Jahren reingepackt. Aber a) ist das sackteuer dann und b) war kein Platz frei, c) wird unser KiGa jetzt im Sommer umgebaut, Umbauzeit etwa 1 Jahr. Da platzt er natürlich voll rein, aber ich denk, das ist für ihn OK. Er ist öfter mal da wegen Miri oder wenn ich beim FA bin und hat superviel Spaß. Ich hätt nur gerne, dass er trocken ist wenn er in den KiGa geht, und das isser noch nicht. Außerdem, wie gesagt, ist noch kein Platz frei..
LG,
Nina

Hab gerade fremdgelesen und schüttel den Kopf

Hallo Nina,

was mich allerdings gestört hat, war die Aussage, dass wenn man arbeiten gehen muss oder eben alleinerziehend ist, dann ist das ja eine völlig andere Diskussion. Einer Mutter aber zugestehen, dass sie auch arbeiten gehen will, wird aber negativ gesehen. In dem einen Fall gibt es Verständnis, in dem anderen Fall Unverständnis, unbewusst wird aber den arbeitenden Mamas (die eben müssen) bzw. den Alleinerziehenden suggeriert, dass sie ja eigentlich ein schlechtes Gewissen haben müßten, so auf die Art, wir verstehen Dich (wie nett), geht ja nicht anders, dich meinen wir nicht. Ist fast schon ein wenig wie, ich mag keine Ausländer, aber dich mag ich, du bist ja anders.

Ich urteile nicht über andere, aber für mich habe ich einen Weg eingeschlagen, der uns allen gut tut. Und der ist eben anders. Aber ich gehe ihn gerne. Dafür schliesse ich aber nicht für mich, dass das der einzig richtige ist.

Übrigens finde ich es super toll, dass ihr euch bewusst für ein drittes Kind entschieden hast *respect. Und es ist auch toll, so sollten vielleicht auch die idealen Voraussetzungen sein. Wir wissen es aber alle nicht, unsere Kinder werden es uns später zeigen :-) und vielleicht auch kritisieren.

Aber ich gebe dir völlig recht, viele urteilen aus ihrer Situation heraus, und können sich nur schwer in andere ihnen unbekannte Lebensformen reindenken.

Liebe Grüße und einen sonnigen Sonntag :-)

Suzi

Was ist denn an deinem Weg so speziell und anders? LG der anderen Lebensform

Hab gerade fremdgelesen und schüttel den Kopf

Huhu!
Ja, ich krieg da ehrlichgesagt aber auch ein komisches Gefühl wenn man "nur" (bitte nich falsch verstehen ;) ) arbeiten gehen möchte und nicht geht, weil man muss.
Ich bin grad am überlegen, wo dieses Gefühl herkommt? Ich kanns Dir aber auch nicht sagen. Ich denke, da ist viel Erziehungssache mit bei bzw. wie man es in der Kindheit erlebt hat.
Bei mir war das ja alles eh total verquer; meine Mutter hat mich mit 3 Jahren zu den Großeltern gegeben wo ich dann aufgewachsen bin, und sie hat immer gearbeitet. Meine Großeltern jetzt natürlich nicht sooo, wobei sie in den Abendstunden unten im Kino gearbeitet haben. Bzw. Oma saß an der Kasse und Opa war zwar schon oben in der Wohnung, aber im Vorführraum. Das war dann die Zeit wo ich eh geschlafen habe und ganz allein war ich nicht, auch wenn Opa jetzt nicht so auf mich achten konnte. Ich meine aber auch, dass mein Vater dann oft da war. Weiß es ehrlichgesagt nicht mehr.
Bei meiner Mutter war halt eh immer so die Frage, warum sie mich weggegeben hat. Die genauen Gründe kenne ich bis heute nicht, weil ich sie schlichtweg nie genau wissen wollte. Ich weiß, die "Gründe" hätten mir nicht geschmeckt und sind keine, die MUTTER anführen sollte. Von daher wollte ich da auch nie wirklich nachfragen.
Ich schätze also, dass es daher kommt. Weggegeben gefühlt hab ich mich ja eh, abgestoßen sogar. Ungewollt. Dass sie dann beim arbeiten war, hab ich ja mitbekommen. Das ging eben, während sie mit mir heillos überfordert war. Ich denke also, dass ICH da für mich irgendwelche Schlüsse draus gezogen habe. Ich weiß es nicht mehr, aber ich denke, da hab ich ne Verbindung hergestellt dass jetzt in meinem Fall meiner Mutter das (u.a.) arbeiten einfach wichtiger war als sich um mich, ihr Kind, zu kümmern. Dass sie das auch in anderen Bereichen nicht getan hat, naja, das ist ne andere Geschichte und gehört ja jetzt auch nicht hierher ;)
Nee ich sag ja, ich kann Dir nicht genau nennen woher das Gefühl kommt. Ich bin ja selbst am überlegen und wüsste das gerne mal, weil ich es nicht gescheit in Worte fassen kann oder gar erklären.
Aber schau, ich bin mit Müttern befreundet, die arbeiten gehen, ich bin mit Müttern befreundet, die daheim geblieben sind. Wir verstehen uns dennoch alle :) Die einen können sich halt auch mal was leisten aber sagen, sie würden gern mal nen Tag Pause haben, die anderen erleben auch Tage wo sie denken "Boah jetzt raus hier, so blöd wie die Kinder heute drauf sind, würd ich lieber im Büro sitzen" :) Es gibt halt auch immer dies und das. Wie gesagt, ich hab ja nix gegen das arbeiten direkt, nur für mich ist das, solange meine Kinder im KiGa sind, keine Option. Und ich muss es ja gsd auch nicht. Sonst wäre das auf jeden Fall was anderes.
Ab wann mein Kind reif für den KiGa ist, kommt immer auf das Kind drauf an. Lenny wäre ohne Probleme 1 Jahr früher im KiGa super untergekommen, da bin ich sicher. Nur die Umstände haben es halt nicht zugelassen..
Ich persönlich finds halt schon etwas schade, wenn man sein paar Monate altes Kind gleich den ganzen Tag weggibt / weggeben muss. Aber meine Güte, ich verurteile Mütter nicht, die es tun / tun müssen. Es ist nur schlichtweg nichts für mich. Und das ist doch das wichtige, finde ich. Ich kann ja nicht von mir auf andere schließen. Und was andere mit ihren Kindern machen, kann mir doch "egal" sein (solange sie ihre Kinder nicht schlecht behandeln natürlich). Ich mache es anders, und auch da gibts sicherlich Leute, die damit nicht übereinstimmen. Aber was solls - es sind meine Kinder.
Ich MUSS ja nicht alles verstehen, aber ich kann sehr gut akzeptieren, dass jeder seine Familie anders handhabt. Sonst würd ich ja gar nicht mehr glücklich werden wenn ich alles mit "meinem Standardbild" vergleichen würde. Ja meine Güte, da können die, die arbeiten gehen, eben öfter mit Kindern in Urlaub gehen als wir. Da könnte man auch fragen ob ich meinen Kindern nicht Kultur und Welt vorenthalte? ;)
LG und Dir auch einen schönen sonnigen Sonntag!
Nina

Hab gerade fremdgelesen und schüttel den Kopf

Hallo Nina,

jeder hat ja seine eigene Vorgeschichte. Bevor ich schwanger geworden bin, hat mein Mann ziemlich gut verdient, als ich schwanger war, wurde er schuldlos arbeitslos. Er hat dann wieder einen Job gekriegt und ich muss sagen, seitdem habe ich mit Existensängsten zu tun. Mittlerweile noch eine feindliche Firmenübernahme, aber ich werde langsam lockerer mit solchen Situationen umzugehen, auch wenn natürlich im Hintergrund viel Druck ist mit Haus und anderen laufenden Kosten.

Klar fragt man sich, hat man richtig entschieden, aber ich habe mir diese Entscheidung nicht leicht gemacht. Vielleicht spielt auch noch der Fakt eine Rolle, dass ich ja ziemlich ungeplant schwanger geworden bin, natürlich stand Abtreibung nie zur Debatte, aber ich war schon ziemlich platt, jetzt bist du schwanger und was jetzt??

Aber irgendwie hat sich alles gegeben und mein Kind ist nicht länger im Kindergarten als Kinder, wo die Mamas noch nicht arbeiten gehen (genau unter 5 Stunden am Tag). Glaub aber nicht, dass wir hier im Luxus schwelgen ;-) , Urlaub ist auch nur drin, wenn wir eisern sparen, wir Erwachsenen stecken auch ganz schön zurück. Wir haben keinen doppelten Boden und dann noch die Krankheit meiner Mama, die uns als Familie natürlich auch einiges abverlangt, aber Mama hat man eben auch nur eine.

Jeder hat seine eigenen Vorstellungen, ich denke (und hoffe), dass ich hier keinen beleidigt habe, aber es ging hier um eine Diskussion, Meinungsaustausch und nicht anderen Leuten auf die Füsse zu treten.

LG Suzi

Hab gerade fremdgelesen und schüttel den Kopf

Hallo,

also ich arbeite auch in Teilzeit, seit meine Große 1 3/4 Jahre alt war. Angefangen mit 15 %, dazwischen 2 Jahre Pause - wegen elternzeit und inzwischen sind es 30%. Wobei ich mir sehr schwer getan hätte, einen Säugling "abzugeben" um arbeiten zu gehen. Und 100% wären mir damals und auch heute noch definitiv zu viel gewesen. Im Moment sehe ich meine 30% opitmal, würde aber bei gegebenem Anlass über eine Erhöhung nachdenken.

Bei mir hat es sich so ergeben und die Vorteile überwiegen einfach:

  • mir geht es einfach besser damit
  • ich hab trotzdem noch genug Zeit für meine Kinder, Familie und für mich
  • ich bleib am Ball und kann an Neuerungen mitarbeiten
  • ich steuere einen Teil zur Haushaltskasse bei
  • ohne meinen Job hätten wir uns das Haus nicht kaufen können. wenn das Haus auch selbst überhaupt nicht luxeriös ist - für uns ist es Luxus ;-) - wenn wir in Rente sind, wird das Haus abbezahlt sein und wir müssen nicht noch Miete bezahlen - wenn es denn so läuft wie geplant
  • ich zahle in die Rentenkasse ein und der Arbeitgeber in die Zusatzkasse
  • bei einer neuen Stellensuche (wovon ich nicht ausgehe) schaut es auch besser aus, wenn ich weitergearbeitet habe, diverse Fortbildungen nachweisen kann, als wenn ich bei 2 Kindern mehrere Jahre daheim geblieben bin.

Nachteile:

  • mein Haushalt hinkt an den zwei Tagen immer etwas hinterher und so manche langfristige Arbeiten am Haus/Haushalt dauern einfach länger, bis sie geschafft sind
  • ich muss mehr organisieren, aber darin sind wir Frauen doch Profis :-)

Was ich auf jeden Fall wichtig finde, dass die Kinder einen Kindergarten oder ähnliches besuchen und nicht bis zum Schulanfang ausschließlich von Mama betreut werden. Der Umgang mit anderen Kindern ist sooo wichtig. Das geht nicht von heute auf morgen. Und für manche Kinder ist es ein hartes Stück Arbeit, soziales Verhalten zu lernen bzw sich darin zu üben. Geschweige den von vielen anderen Dingen, die Kinder im Kiga lernen. :-)

LG vom sonnenblümle

Ich find es eher umgekehrt...

Hallo Dani!

Ich bin ja eine der wenigen schon-lange-Hausfrauen und komme mir eher so vor, als müßte ich ein Vollidiot sein oder total faul und ausnutzerisch veranlagt oder vollkommen naiv oder einfach nur geistig minderbemittelt, weil ich NICHT den Wunsch habe, mein Selbstbewußtsein daraus zu schöpfen, daß ich alles unter einen Hut kriege, weil "man" das ja inzwischen so macht.

Ich finde, es werden nicht die arbeitenden Mütter an den Pranger gestellt sondern die, die NICHT den Wunsch haben, arbeiten zu gehen.

Ist doch hier genau so - wenn ich teilweise Eure Antworten lese, dann schüttele ICH ganz heftig den Kopf und hab mich jetzt echt gefragt, ob ich hier wirklich noch ernsthaft mitschreiben soll, wenn ich sehe, wie einige von Euch hier über Dauer-Hausfrauen denken. Hat mich echt verärgert, weil ich auch im täglichen Leben feststelle, daß man so "speziell" behandelt wird.

Muß ich mich dafür rechtfertigen, daß bei uns das Geld vollkommen ausreicht? Oder wir an ein "...bis daß der Tod Euch scheidet..." glauben, keinen Ehevertrag haben und eigentlich nur zusammen alt werden wollen?

Ich habe sehr spät Kinder bekommen, wir sind innerhalb der ersten drei Erziehungsjahre soweit umgezogen und ich war halt in dem Moment nicht sehr weitsichtig, weil ich einer Kündigung der alten Arbeitsstelle zugestimmt habe, ohne an "später" zu denken - das war mein einziger Fehler, den ich mir jetzt vorwerfe. Jetzt muß ich nicht vom Geld her arbeiten, also würde ich gerne etwas machen, was mir Spaß macht und nicht etwas, nur um zu arbeiten. Also im Supermarkt Regale auffüllen oder an der Kasse hocken oder Putzen - nööö - da geb ich wirklich zu, keine Lust zu haben.

Ich glaube nicht, daß ich eine "bessere" Mutter bin als andere - aber auch keine schlechtere. Alles hat seine Vor- und Nachteile. Wenn ich die Kinder weniger sehen würde, wäre ich wahrscheinlich auch nicht so oft genervt und würde die Zeit miteinander mehr zu schätzen wissen. ABER ich weiß auch, daß meine Kinder superglücklich sind, daß ich zu Hause bin, wenn sie aus Schule oder Kiga kommen und Celina betont immer ganz deutlich, daß sie es NICHT schön fände, wenn ich so arbeiten ginge, daß sie in die Schulbetreuung müßte und sie es toll fänd, daß ich nach Schulschluß zu Hause bin.

Ich finde diese Diskussionen sehr müßig, denn die meisten können es sich nicht aussuchen und es bleibt oft eh keine andere Wahl, als daß beide arbeiten gehen. Wenn das bei uns so gewesen wäre, würde ich sicher auch schon lange wieder arbeiten und diese Situation so als "normal" empfinden.

Ich denke, daß ist auch nicht der Punkt sondern eher, wie zufrieden man grundsätzlich mit seiner Situation ist - egal welche es nun ist. Nina hat das gut ausgedrückt - für jede Familie gibt es einen eigenen Weg und jede Familie muß mit ihrer eigenen Situation klarkommen. Wie kann ich darüber urteilen, was andere Frauen zu denken haben, um vollwertige Bestandteile der Gesellschaft zu sein? Für jeden ist einfach ein anderer Weg der richtige. Für mich war arbeiten nie "Selbstverwirklichung" und da werde ich bei meinen Mädels auch drauf zu achten versuchen, daß sie etwas finden was ihnen wirklich Spaß macht und nicht aus der Not heraus "irgendwas" lernen.

Ich will jetzt nicht beleidigt tun oder so und auch keine weitere Diskussion auslösen - aber ich fühl mich wirklich gerade angepisst und wenn ich so lese, wie viele hier über Hausfrauen denken, sollte ich wahrscheinlich in Kniefälle verfallen, daß ihr solch naiven, geistig minderbemittelten Vollidioten noch ernsthafte Antworten gebt.

Und dann denke ich wieder so ganz im Unterbewußtsein - die, die am meisten über die "Gegenseite" meckern (von beiden Seiten aus) sind wahrscheinlich am unzufriedensten mit der eigenen Situation...

LG

Tina, mal gerne, mal weniger gerne Vollzeit-Mutter - bin mir aber sicher, daß ich das auch als arbeitende Frau bin und mal mehr und mal weniger gerne arbeiten würde...

Hier für DIch meine Standing Ovations :) Schließe ich mich voll an! LG!

Auch mein ober Standing Ovation an Dich Tina!!! liebe grüße

ich frage mich wirklich wie man so intolerant sein kann teilweise und andere nicht einfach leben lassen kann. Ich wünsche jedenfalls jedem hier das er mit seinem " Konzept" glücklich ist.

schönen Sonntag

Veronika

Ich find es eher umgekehrt...

:BRAVO: :BRAVO: :-D :BRAVO: :BRAVO:

Interessant ist doch eher....

.... warum sich so viele bei dem Thema persönlich angegriffen fühlen?

Huhu Tina,

ich nehm mich da gar nicht aus, wenn ich (heraus)lese, dass Kinder, die zu früh in die Fremdbetreuung gegeben werden, darunter leiden, (be)trifft mich das schon. Und es macht es nicht besser, wenn ich als Alleinerziehende arbeiten MUSS, wie Suzi schon schrieb, man hat da halt nur eher Verständnis für, aber das Ergebnis bleibt doch das gleiche. Oder? Und warum fühlst du dich so persönlich angegriffen? Hier weiß doch jeder, wie ihr euer Leben führt und was du und Dan für eine Einstellung habt und ihr seid damit glücklich, dann passt das doch alles. Ich persönlich beneide dich manchmal um dein Leben, dann wiederum bin ich froh, dass ich so einen super Job gefunden habe und nach der Trennung meinen Weg auch allein gehen konnte. Aber deswegen musst du doch nicht angepisst sein, fand das schon etwas heftig und Standing Ovations finde ich hat das auch nicht verdient (nicht böse sein).

Mir ging es bei der ganzen Diskussion immer nur darum, dass es früh fremdbetreuten Kindern nicht zwangsläufig schlechter gehen muss als Kindern von Müttern, die daheim sind. Oder umgedreht. Am allerwichtigsten ist es doch, dass jede Familie nach ihrer Fasson glücklich ist, und ich denke, da liegt doch eher der Hase im Pfeffer. Ich HABE ein schlechtes Gewissen, weil Josephine schon mit 1 Jahr stundenweise bei einer Tagesmutter war und mit 2 in der Krippe, obwohl ich mir dann wieder einrede, es ging nicht anders und es war gut so, weil ich so sofort für die BA zur Verfügung stand. Und deshalb fühle ich mich auch in solchen Diskussionen angegriffen. Und vielleicht beneidest du auch ab und an die berufstätigen Mamas, weil sie unabhängiger sind und mit anderen Erwachsenen zusammenkommen etc., was weiß ich. Nur so als Beispiel. Es trifft uns halt ein bisschen an diesen Punkten. Und trotzdem ist es doch okay so, wie wir leben, wir sind alles verantwortungsvolle Mütter, die sich Gedanken machen, nur das zählt doch. So sehe ich das. Und nun ist wieder gut :DRINK:

LG
Anja

Naja über die Stand. Ovantions oben wurde auch nicht gemeckert ;) LG!

Naja über die Stand. Ovantions oben wurde auch nicht gemeckert ;) LG!

Hi Doreen,

mir ging's nur um die Wortwahl, ist jetzt aber angesichts der Geschehnisse auch egal, ok?

LG
Anja

Naja über die Stand. Ovantions oben wurde auch nicht gemeckert ;) LG!

Na ich mein ja nur, weil es oben eben genau so stand, deswegen hatte ich es ja so geschrieben hihi.

LG!

Moooooment mal, ...

es ging aber doch im Ausgangsposting nicht darum, ob Frau arbeiten oder zuhause bleiben sollte, sondern darum, dass einige Frauen sich offensichtlich weigern, ihr Kind vor dessen Schuleintritt in "fremde Hände" zu geben?! Eure Kinder gehen doch alle in den Kiga, oder nicht?! Habe jetzt die anderen Antworten alle nicht gelesen, bin aber etwas verwirrt, dass sich die Diskussion anscheinend in diese Richtung entwickelt hat - naja, aber es sollte mich nicht verwirren, denn eigentlich war das ja klar... %)
Es gibt sie ernsthaft, die Frauen, die ihr Kind niemals einen Kiga von innen sehen lassen. Und die ihr Kind am liebsten auch noch zuhause unterrichten würden, wenn es dazu in Deutschland nur die Möglichkeit gäbe. Man möge jetzt über mich herfallen, aber das ist für mich schlicht ein Fall von Selbstüberschätzung. Und deren Kind wollte ich unter keinen Umständen sein, da bekomme ich echt Beklemmungen. Auf sowas hatte jedenfalls ICH mich in meinem Posting oben bezogen.
GLG Eva
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