Hi Mädels...wo wir gerad so schön dabei sind..
Martin ist letztes Jahr im Mai offiziell zu mir gezogen. Am 7.9. haben wir dann entrümpelt, also den Keller endlich leergemacht, die Garagen, etc.
Dabei ist er mit einem langen Metallregal in mein Auto gerammt und hat in der Höhe hinter Seitenscheibe 2 blöde Kratzer reingeritzt ;O(
Das haben wir dann seiner Haftpflicht gemeldet ( haben ja beide eine) ...
Die fragten alles mögliche...Erst wollten sie ablehnen in der Annahme es sei beim Beladen seines Autos passier,was nicht der Fall war.Also.Widerspruch eingelegt.
Dann haben wir ein Gutachten vom Lackierer beigefügt.
Danach musste eine Freundin als Zeugin aussagen,danach wurde ich dann angeschrieben musste Fotos hinschicken.
Danach wurde dann abgeleht.Begründung:Wir würden einen gemeinsamen Haushalt und somit eine eheähnliche Beziehung führen und wären nicht füreinander haftbar,da in so einer Gemeinschaft öfter was kaputt ginge.
Sind die doof`? Die wussten vom 1.! Schreiben an, dass wir zusammen wohnen!!!
Ein Bekannter von der DVAG meinte, es wäre eindeutig so, dass wir bei 2 getrennten Haftpflichtversicherungen sehr wohl füreinander haftbar! Und da wir erst sehr kurz zu dem Schadenszeitpunkt zusammen gelebt haben, kann man nicht von einer eheähnlichen Gemeischaft sprechen.
Ich habe vor, die Versicherung (DeBeKa) noch einmal anzuschreiben ( das ganze zieht sich jetzt tatsächlich seit 7.9.06 hin,und die Ablehnung kam Anf.Januar) und darauf hinzuweisen.Also auf das was unser Bekannter sagte.
Ich finde, dass ist ein eindeutiger Fall von sich vor dem Zahlen drücken wollen oder wie seht ihr das???
LG,Ina