hallo tina,

so erging er mir mit meinem ältesten :o(. ich weiß wie du dich fühlst.

aber einen tipp geben kann ich dir wahrlich nicht. bleibe bei ihm, solange er es braucht. vielleicht merkt er ja doch noch, dass er für das spielen mit den anderen kindern deine anwesenheit garnicht braucht. mitnehmen ist die leichteste lösung für die moment, aber die schwierigste auf dauer gesehen. wenn er deine begleitung braucht, bleibe vorerst bei ihm, ob für 1h oder auch länger...

was hast du mit der erzieherin besprochen, wie ist eure gemeinsame vorgehensweise?

glg von ildiko

Hallo Tina,
das ist schlimm! Wenn ich das lese muss ich gleich an Adrian denken, mit Ihm hatte ich ähnliche Probleme.
Ich denke das Du ihn mitgenommen hast war richtig. Auch wenn natürlich viele sagen das er somit das erreicht hat was er erreichen wollte. Aber sowas ist mir ziemlich egal, er brauchte Deine nähe und Du hast sie ihm gegeben.
Ist natürlich schlecht das Du im Feb. wieder arbeiten musst, blöd.
Was ist den davor passiert?
Du schreibst er fühlte sich zuerst wohl, ich nehme an du wirst schon mal geschrieben haben ?
Nun scheint aber was gewesen zu sein, oder?
Ich finde es sehr schwer, diese Situation, ich kann Dich sehr gut verstehen, weiß aber auch das Du einen ziemlichen druck hast wegen der Arbeit und wegen der Erzieher.
Was sagt er denn warum er nicht da bleiben mag? Irgendwas muss doch sein.
Mensch, sehr sehr schwierig!! Wenn ich daran denke das Kilian nun auch bald in den Kiga geht wird mir übel. Er sagt zwar das er gerne hinwill und fragt ob ich ihn dann auch wieder abhole....aber ich denke das das interesse auch bei ihm nach einiger zeit weg ist und wenn er dann nicht einen guten Freund dort hat oder eine Erzieherin zu der er gerne geht, dann werde ich das gleiche problem haben...
LG Serafina

Hallo Tina!
Wie habt Ihr das denn nach den Ferien gehandhabt, es kamen doch recht schnell Probleme auf?
Da es bei Euch ja ziemlich schlimm ist, würde ich wohl von vorne anfangen. Ich habe grade einen Fall im Bekanntenkreis, da wurde die Mutter nicht angerufen, als das Kind zweieinhalb Stunden schrie, und nach einen halben Jahr ist das Kind immer noch hysterisch, wenn die utter auch nur den Raum verläßt. Dabei war das kein kind wie Tobias, kein Fremdelkind.
Ich drück die Daumen, daß Ihr es mit einer neuen Eingewöhnung doch noch hinbekommt, er kennt die Umgebung ja schon.
Liebe Grüße
Franziska