Hallo Janet,

also - Lukas zählt eher zu der Fraktion der "großen" Kinder. Er ist 101 cm, wiegt zwischen 15 und 15,5 kg und Schuhgröße (heute im Schuhladen gemessen) zwischen 27 und 28, eher eine 28 meinte die Verkäuferin. Zum Friseur gehen wir auch regelmäßig, Lukas geht ja auch gern dahin :-).

Ich finde es immer ätzen, wenn wir gefragt, wie alt denn der "Kleine" sei. Und wenn man dann sagt, wird im Mai 3, dann wird man so richtig ungläubig angeschaut und es wird gesagt "Da ist er aber groß für sein Alter". Ich find ihn normal.

LG Karina

Huhu,
Louis ist ein kleiner Riese,
ca. 106 cm, 16,5 kg schwer und Schuhgrösse 30!
Haare müssen wir auch oft schneiden.
Wir können dir gerne etwas abgeben.
Ich finde es gut, das alle Kinder unterschiedlich sind :-)
LG manu

Hallo Janet! Jule ist ja wirklich ein zierliches Maedchen! Aber das ist doch in Ordnung, oder? Machst du dir Sorgen? Sammy ist 1 Meter gross und wiegt 14,5kg. Seine Haare wachsen wie Unkraut und Haare schneiden mag er leider gar nicht. Ich werd auch staendig gefragt, wie alt er denn sei und dann unglaeubig angeschaut. Aber die Kinder sind nun mal unterschiedlich und das ist gut so. Neulich haben wir einen 4Jaehrigen auf dem Spielplatz getroffen, der war kleiner als Sammy. Mach dir mal keine Gedanken! GLG, Heike

Hallo Heike!
Bisher hab ich mir keine großen Sorgen gemacht, aber so langsam fängt es an. Ich selbst bin aber auch sehr klein und wurde immer jünger geschätzt, liegt sicher mit an den Genen. Trotzdem werde ich rund um den 3. Geb. noch mal alles durchchecken lassen.
Ihr Größe macht sie aber mit Köpfchen wieder wett ;-). Vom Verhalten/Verständnis her ist sie Gleichaltrigen um einiges voraus, das ist auf jeden Fall beruhigend.
LG Janet

Unser Töchterchen ist in letzter Zeit richtig in die Höhe geschossen (endlich!). Sie ist jetzt ca. 88cm und ca. 11,5kg. Sie hat Haare, aber nur so dünne, blonde Fäden. Schuhgrösse auch 22, was vor allem insofern etwas problematisch ist, weil die kleinsten Skischuhe, die es gibt, in 24 sind und sie recht viel Ski fährt...
Aber im Fahrradanhänger oder Rückentrage bin ich sehr froh, dass sie nicht grösser und schwerer ist!
Ausserdem: grosse Kinder werden oft überschätzt, was ich für sie nicht einfach finde. So hat z.B. mein (sehr grosses) Patenkind in seiner ersten Schulwoche eine Lehrerin in der Pause gefragt, ob auf einem Schild stehe, dass er hier spielen dürfe oder nicht. Ihre Antwort: "Du gehst doch zur Schule, also lies selbst!".

Hi Rumpelstilz,

ihr seid ja hier anscheinend die einzigen Skifahrer außer uns ;-) Wie groß ist denn der Kopf von eurer Kleinen bzw. habt ihr einen Helm für sie? Wir haben keinen gefunden, eben weil ihr Kopf bloß 46 cm hat. Also fahren wir heuer mal mit Radhelm (lt. Fachverkäuferin die beste Alternative - zu großer Helm ist zu gefährlich)

LG Tina

Wir hatten das Problem bei allem: Die kleinsten Schuhe auf dem Markt zwei Nummern zu gross, die kürzesten Ski gehen bis zur Schulter (eigentlich zu lang zum lernen) und eben, der Helm... In Deutschland habe ich keinen passenden gefunden, aber daheim in der Schweiz dann schon: den kleinsten ALPINA, den es gibt. Der fängt bei 48cm an, das ist genau ihr Kopfumfang. Und er hat hinten so ein Rädchen zum verstellen, wie bei vielen Fahrradhelmen. Ausserdem ist er superleicht! Wir sind von dem Helm total begeistert, man kann ihn ihr am Morgen aufsetzen und am Abend wieder abnehmen (natürlich übertrieben...). Ausserdem kann man die Ohrenteile innen abnehmen, dann ist er weniger warm. Aussen ist dann trotzdem noch der "Ohrenschutz", also kein Sicherheitsrisiko.
Wie macht ihr das eigentlich mit dem Fahrradhelm von wegen Mütze? Ich habe mir das auch überlegt, aber meines Wissens ist mindestens ein Fahrradhelm mit Mütze drunter nicht sicherer als ein Skihelm mit Mütze drunter - und mit Mütze müsstet ihr doch schon einen passenden Helm finden? Bin mir aber bei den Fragen immer nicht so sicher.
Ich habe übrigens nicht erwartet, dass unsere Kleine wirklich richtig skifährt, sondern nur etwas herumrutscht. Aber irgendwie war sie wohl motiviert - sie fährt wirklich, man kann sie (bei wenig Leuten und nur so für 2h) auf den Berg mitnehmen. Natürlich kann sie nur Pisten befahren, die nicht sehr steil sind, aber das geht super. Und ich muss sagen, ich freu mich jetzt schon, obwohl ich es wirklich nicht forciert habe. Sie ist nämlich kein motorischer Überflieger. Aber anscheinend ist skifahren bei uns in der Familie einfach so positiv besetzt, dass sie es unbedingt lernen wollte ;-)

Marja ist auch total skibegeistert, leider sind wir heuer aufgrund der katastrophalen Schneelage nicht allzu oft dazu gekommen und ich möchte es ihr auch nicht selber beibringen, fahre zwar selbst recht gut, aber lehren soll es dann doch ein Profi ;-)

Skischuhe habe ich 25, da sie ja ansonsten Schuhe in Größe 24 hat, passt das recht gut, die Ski passen auch von der Länge her, aber sie wird auch noch nächstes Jahr damit fahren können.

Was den Radhelm betrifft - mit dünner Haube kann man sie verwenden (und bei den derzeitigen Temperaturen reicht das ;-)), allerdings ist unser Radhelm ab 46 cm, die Skihelme gehen eben erst ab 48 cm; den Alpina haben wir probiert, der wackelt aber (egal ob mit oder ohne Haube) und das sei - wie ich durchaus verstehe - lt. Verkäuferin zu gefährlich.

Ich habe Marja letzten Sonntag auch mit dem Schlepplift mitgenommen, was sie total begeistert hat; es war ein Dodelhügel und absolut keine Leute; die steileren Stücke habe ich sie dann vorsichtshalber zwischen die Füße genommen, die flacheren bin ich halt verkehrt vor ihr her damit ich eingreifen kann, wenn sie irgendwohin abhauen würde. Ziemlich anstrengend auf jeden Fall ;-) Das Bremsen hat sie noch nicht so heraußen, Ansätze zum Bogerl fahren macht sie aber.

Hauptsache (und zur Freude der Großeltern, beide Skilehrer - blöderweise im Winter immer in den USA tätig :-() sie ist mit Begeisterung dabei, der Rest kommt schon.

Ich habe zuerst auch gedacht, sie würde nur herumrutschen, aber sie ist echt schon aktiv dabei, schaut auch echt witzig aus, weil sie ja doch eher zart ist und dann die Riesenskischuhe ;-)

LG Tina

Du hast völlig recht, ein "Wackelhelm" ist gefährlich. Vermutlich ist in eurem Fall die Lösung mit dem Fahrradhelm wirklich am schlauesten.
Ich fahre an den steileren Stellen auch immer rückwärts, das geht am besten und ich habe wirklich unter Kontrolle was sie macht. Zwischen die Beine musste ich sie zum Glück noch nie nehmen, ich habe da Angst um meine Knie (habe einige Bekannte, die sich so das Kreuzband kaputt gemacht haben). Es ist aber schon so, manchmal gehen bestimmte kurze "Steilpassagen" kaum anders und man kann sich die Berge nun mal nicht hinbiegen.
Das ist ja schade, dass deine Eltern in den USA arbeiten! Ich bin selber Skilehrerin. Aber natürlich hört mein Töchterchen wesentlich besser auf andere Skilehrer als auf mich. Zum Glück haben wir davon mehr als genug in unserem Umfeld!
Schlepplift fahren findet sie auch super toll. Letzhin waren wir am Arber an der Tschechischen Grenze und was gibt es in diesem winzigen Skigebiet völlig abseits der Alpen? Einen nagelneuen kindersicheren Sessellift mit wirklich stockeinfacher Piste! Das war richtig toll!!

Stimmt, das zwischen die Füße nehmen geht ziemlich auf die Knie, aber ist ja eher eine konstante Belastung, da habe ich eingentlich keine Angst vor einer solchen Verletzung (unser Nachbar ist übrigens mal im Stehen mit den Skiern umgefallen - ebenfalls Kreuzbandriss)

Wie kontrollierst bzw. 'bremst' du sie denn beim Rückwärtsfahren deinerseits? Habe schon gesehen, dass Skilehrer die Skispitzen festhalten, aber das ist mir nicht ganz koscher.

Die Skilehrer sind übrigens meine Schwiegers - meine Mutter ist wohl seit 25 Jahren auf keinen Skiern mehr gestanden ;-) Ich glaube auch, habe auch als Trampolintrainer die Erfahrung gemacht, dass die Kinder viel mehr auf 'Fremde' als Trainer hören. Auf jeden Fall haben die Kinder von einem anderen Trainer bei mir immer willig mitgemacht, bei ihm nicht ;-)

Meine Freundin ist GsD auch Skilehrerin und war beim ersten Mal mit und hat Marja die grundlegenden Dinge gezeigt. Das war schon sehr angenehm, weil ich ja keine Ahnung mehr habe wie ich es selbst gelernt habe, war wohl bei meinen ersten Versuchen auch ca. so alt wie Marja, hatte aber sicher keine Carving-Ski ;-)

Sag' mal, du bist doch aus der Schweiz, die grenzt doch nicht an Tschechien oder ist mir irgendeine tektonische Plattenverschiebung entgangen? Tschechien soll übrigens eines der zukünftigen Skigebiete sein.

LG Tina

Ich mache es so mit dem bremsen lernen: zuerst zeige ich es an einem sehr kleinen, auslaufenden Hang. Da können es die Kinder selber probieren. Es ist aber erfahrungsgemäss so, dass kleine Kinder (d.h. 2-4jährige) es meist noch nicht gut über vorzeigen-nachmachen lernen. Es hilft ihnen oft sehr, wenn man ihnen die Füsse bzw. Ski in die richtige Position stellt. Deswegen auch das Rückwärtsfahren mit dem Skispitzen zusammenhalten.
Das ist aber nur eine sehr kurze Phase: nach dem ersten ausprobieren am kleinen Hang fahre ich meist eine Zeit lang rückwärts und stelle ihnen die Füsse immer wieder in Pflugposition und halte immer wieder die Skispitzen zusammen. Nach kurzer (anstrengender) Zeit (vielleicht 2-4x 10-15min) können es die Kinder meist allein.
Dann nehme ich jeweils einen Hulohoop-Reifen mit. Wenn ich rückwärts fahre, halte ich den Reifen zwischen uns. So kommt man sich mit den Ski nicht in die Quere. Aber wir können uns beide dran festhalten und ich kann so das Tempo auch bremsen, wenn der Pflug mal verlorgen geht und zusätzlich auch "steuern" wie mit einem Steuerrad.
Wenn das einigermassen geht, dann fahre ich einfach nur noch an steileren Stellen rückwärts und fange sie notfalls mit meinen Armen auf (am besten sanft am Bauch bremsen).
Zum Thema Kurven: Man muss sich mit den "neuen" Ski übrigens absolut nicht nach aussen lehnen in der Kurve. Es ist vollkommen überflüssig, das den Kindern (und Erwachsenen) zu zeigen. Es reicht vollkommen, den Körper in die gewünschte Richtung zu drehen. Leider hat sich diese Einsicht leider in Österreich noch nicht wirklich durchgesetzt (was aber keinesfalls an den Skilehrern selber liegt, sondern höchstens an einem ziemlich verkrusteten Verbandssystem).
Ich bin tatsächlich Schweizerin, lebe zur Zeit aber in Regensburg, weil mein Mann von hier ist. Deswegen waren wir auch kürzlich am Arber. Einen grossen Teil des Winters sind wir aber daheim in St.Moritz. Und öfters auch an anderen Orten, nächste Woche z.B. in Gastein.

Hallo Rumpelstilz,
ich komme auch aus Regensburg. Jetzt hab ich mal deine Homepage angeschaut und habe gemerkt, dass du mir recht bekannt vorkommst. Als ich dann die Bilder von dir im mittelalterlichen Kleid (Respekt, das hast du selbst genäht, wow!) mit dem Dank an Doris und woanders noch ein Bild von Maximilian gefunden hab, die ich auch beide kenne (jedenfalls den Kleinen hab ich am Foto erkannt :) ), war ich mir ziemlich sicher. Ich heiß Dani und wohn im Westen. Kann es sein, dass ich dir mal eine Mütze vorbeigebracht habe?? Wie klein die Welt doch ist... (oder vertu ich mich jetzt doch?)
LG von Rgbg nach Rgbg,
Dani(ela)

...aus Doris´Pekip-Gruppe? Wenn ja, dann bin ich tatsächlich die, der du mal die Mütze vorbei gebracht hast! Die Welt (oder mindestens Regensburg) ist wirklich klein.
Ich habe noch andere historische Kleider genäht, sollte unbedingt mal Fotos machen (bzw. Doris darum bitten).

Doch, bin ich! Ist ja echt verrückt, oder? Im Nachhinein ist mir wieder eingefallen, dass Doris auch ab und zu von einer R.. erzählt hat (hab den Namen dann auf deiner Homepage gelesen). Ja, wow, das Kleid ist echt toll! Und die Fotos erst, Regensburg ist einfach schön. Mein Mann sucht ja grad Arbeit und es ist nicht gesagt, dass wir hier bleiben können, schnief. Mal sehen, wo er was findet.
Also dann, schönen Tag noch und bis dann sei's virtuell oder real :)
Daniela

Leider hat sich diese Einsicht leider in Österreich noch nicht wirklich durchgesetzt (was aber keinesfalls an den Skilehrern selber liegt, sondern höchstens an einem ziemlich verkrusteten Verbandssystem).

Grins - hier bricht wohl die schweizerisch-österreichische Skifahrerrivalität auf ;-)))

Ehrlich gesagt, ich habe keine Ahnung, wie die Theorie beim Skifahren dahinter ist, dazu fahre ich schon zu lange, ich habe meinen Fahrstil ganz automatisch ein bisschen geändert als ich mit den Carvern angefangen hat.

Die Idee mit dem Reifen ist super, werde ich, sollten wir heuer noch mal auf die Piste gehen, gleich mal ausprobieren.

In welches Gastein fahrt ihr denn?

LG Tina

Die Idee ist nicht etwa rein Schweizerisch, auch in vielen anderen Ländern (Deutschland, Canada, USA, Skandinavische Länder,...) macht man das schon lang nicht mehr. Ich bin da ein bisschen heikel, weil ich zur Zeit überwiegend Leute unterrichte, die es mit dieser Methode nicht gelernt haben. Aber das ist ein anderes Thema... Wie gesagt, das soll nicht im entferntesten heissen, dass die Österreicher nicht gut skifahren (im Gegenteil) und auch nicht, dass sie schlechte Skilehrer sind. Es steckt da eine sehr alte, offenbar im Militär verwurzelte Tradition dahinter...
Das mit dem Reifen ist echt super praktisch,finde ich! Ich wünsche euch viel Vergnügen.
Wir fahren nach Dorfgastein, werden am WE vermutlich aber auch im Skigebiet von Bad Gastein und Bad Hofgastein fahren (ich war noch nie dort). Unterrichten werde ich dann voraussichtlich bis Mittwoch in Dorfgastein, mal sehen, wie der Schnee noch ist.

Schade dass Gastein von uns doch recht weit entfernt ist, sonst hätte ich das doch glatt für's Woende mal angepeilt ;-)

Ich bin ja dann mal gespannt, wie die Skilehrer (wohl nächste Saison) Marja das Skifahren beibringen bzw. ob sie auch nächste Jahr noch so große Lust hat.

LG und gute Reise nach Ö

Tina

Ach, bei Kindern ist das nicht so ein Problem. Die lassen sich nicht verbiegen. Man sieht dann immer lustige Skischulklassen, wo der Skilehrer vorne sich krampfhaft und aufgesetzt in der Kurve mit dem Oberkörper nach aussen lehnt - und alle Kinder hinten dran fröhlich ganz normal auf den Skis stehen.
Wichtig ist dort eher, dass der Skilehrer es schafft, eine gute Stimmung hinzukriegen und die Kinder ins geeignete Gelände führt. Dann geht es fast von selbst. Und diesbezüglich gibt es wohl überall auf der Welt ganz tolle und ganz üble Skilehrer.
Vielleicht können wir ja nächsten Winter mal ein Kinderskitreffen organisieren, das wäre bestimmt lustig! Wo wohnt ihr denn?

Das mit den unterschiedlichen Qualitäten bei Lehrern (egal welcher Art) stimmt wohl, bloß bin ich - wohl aufgrund jahrelangen Leistungssport - der Meinung, dass gerade die Ausbildner bei Kindern und Anfängern am meisten drauf haben müssen (jetzt mal abgesehen davon, gute Stimmung machen zu können), weil wenn du etwas von Anfang an falsch einlernst, kriegst es nur schwer wieder los.

So ein Kinderskitreff wäre sicher lustig; wir sind in Graz daheim, liegt wohl fast am weitesten entfernt von Schweiz und Deutschland ;-) Allerdings haben wir quasi Stützpunkte in Linz, Vorarlberg und Windischgarsten ...

LG Tina

Oh, ich habe Freunde in Graz! Tolle Stadt, gefällt mir super! Wär grad ein Grund, die mal wieder zu besuchen!

Ja, in Graz lässt es sich wirklich gut leben, auch wenn es ein bisschen verschlafen und ein wenig provinziell hier ist, aber gerade das gefällt mir so gut.

Melde dich, wenn du deine Freunde mal besuchen kommst!

LG Tina

Ich bin mit dir völlig einverstanden, dass GERADE bei Anfängern jeder Sportart sehr gute Pädagogen, die sinnvoll unterrichten, eingesetzt werden sollen. Deshalb macht es mich ja so irre, dass in einigen Ländern (und von bestimmten Lehrern) eine Technik unterrichtet wird, die vollkommen überflüssige Bewegungsmuster enthält und dass diese Bewegungsmuster viele Leute vom effizienten Weiterlernen abhalten oder sie im Extremfall sogar so verängstigen, dass sie mit Skifahren aufhören. "Robustere" Naturen kompensieren dies mit Kraft oder kopieren die Vorgaben nicht so genau (d.h. lassen das Überflüssige weg).
Kinder sind zum Glück fast immer noch so sehr auf natürliches Bewegungslernen eingestellt, dass sie nur soviel Bewegung machen, wie wirklich nötig ist. Dann klappt es. Und die meisten Lehrer versuchen sinnvollerweise den Kindern nichts übertrieben Kompliziertes zu erklären, sondern zeigen, was sie machen sollen und wenn sie es dann hinkriegen, ist es nicht so relevant, welches Bewegungsmuster sie verwenden (sie finden meist eh das beste für sich selbst). Wir Erwachsenen haben da oft eine zu starke Kopfbarriere.

Hallo!
Na, dann ist sie ja auch ne sehr Kleine, ich bin gespannt, ob es bei Jule demnächst noch nen Schub gibt.
Mit der Überforderung das stimmt, bei Jule ist es eher umgekehrt, da erwartet keiner was und wenn sie dann den Mund aufmacht oder ich mit 2 Jahren mit ihr aufs Klo gegangen bin - dann fallen alle um *lol*.
LG Janet

Hallo Janet,
Nina gehört auch zu den Großen: sie ist jetzt ca. 98cm groß und wiegt um die 15 kg. Die Haare wachsen jetzt auch so langsam mal, allerdings ganz dünn und glatt, wie meine halt auch.
Allerdings ist sie in Sachen Motorik und Sprache eher bei den Langsamen. Da mach ich mir dann manchmal etwas Sorgen, ob das alles noch im Rahmen ist.
Was sagt denn der KiA zu Jules Daten?
LG Conny

Hi Conny!
Motorik/Sprache/Verständnis etc. ist bei Jule topp, da hat sie einiges voraus, das beruhigt mich wiederum.
Laut Arzt sollen wir um den 3. Geb. eine Zwischen-U machen, um abzuchecken, ob das geringe Wachstum körperliche Ursachen hat.
LG Janet

Hallo Janet,
Jakob und Emely sind ca. 92cm groß, wiegen 12 bzw. 13 kg und haben Schuhgröße 24/25.
Die Haare wachen ziemlich gut, waren schon mehrfach beim Frisör.
LG,
Simone

Na da wirst du über Julius` Daten nicht grad glücklich sein ;-):
103 cm, 16 kg, Schuhgröße 27 :-)
Von den Haaren mag ich gar ned reden, der hat eine Matte auf dem Kopf dass jeder Friseur sich freut *g*
Aber er war ja auch schon immer groß und ein Bub ist er außerdem, Mina wird auch eher eine kleine, glaub ich.
LG
Doro

Hallo Janet
Jule ist wirklich sehr klein,aber wenn doch sonst alles ok ist gesundheitlich
ist das ja nicht weiter schlimm,oder?
Wie gross seid ihr denn?
Hast ja sicher auch schon beim KiA nachgefragt.
Was meint der/oder sie???
Lucy ist z.Z.ca.95 cm gross und ca.14 kg schwer.
Schuhgrösse effektiv ist 26,gekauft hab ich 27,weil die Mase ja nicht immer stimmen.
Wir waren vor 1 Monat das erstemal beim Coiffeur.
Haare hat sie viel aber sehr wild durcheinander,nix mit "lieblicher" Frisur
und Haargummis/spängelchen ;o)
LG,Moni mit Lucy

Hallo Moni!
Der Arzt hat eine Zwischen-U vorgeschlagen mit 3 Jahren, bei der nochmal alles durchgecheckt wird.
Familiär sind wir da "vorbelastet", meine Schwester hatte schilddrüsenbedingt eine Wachstumsstörung (im Schulalter) und ist nur knapp über 1,50m.
Ich bin 1,63m, mein Mann 1,90m.
Ich denke schon, dass einiges für Jule schwieriger ist, weil sie so klein ist. So kommt sie immer noch nur mit viel Mühe an Türklinken - manche sind auch einfach noch zu hoch.
LG Janet

Hallo,
Julian ist am 26.06.04 geboren, ist genau 1 Meter groß,16kg schwer und Schuhgröße 27. Die Haare wachsen viel zu schnell und den Frisör hasst er.
LG
Alexandra

Hallo,

Malyn ist sehr groß: 103cm, ca. 16kg schwer, Schuhgröße 26/27 und die Haare wachsen auch ohne Ende (gehen schon fast bis zur Mitte des Rückens, obwohl sie schon öfter beim Friseur war).

Malyn überragt in Leas Kindergarten alle 3jährigen und auch noch genügend 4jährige...

LG Marion