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Geboren im September und Oktober 2003

Hallo
sagt mal wie handhabt ihr das eigentlich mit dem Aufräumen des Kinderzimmers insbesondere wenn Besuch da war?
Ich hab mich das erst letzte Woche wieder zwei Mal gefragt. Marco hatte Freunde nach dem Kiga zu sich eingeladen und klar wurde dann auch ordentlich Unordnung gemacht. Marcos Zimmer ist nicht so groß, so dass die Sachen mit denen gespielt wurden zwischendurch schon wieder weggeräumt werden müssen- gerade große Sachen wie Autorennbahn, Holzeisenbahn oder das playmobil Fußballspiel, aber irgendwie siehts danach doch aus wie in einem Schw***stall. Normalerweise muss Marco sein Zimmer schon selbst aufräumen, an manchen Tagen helf ich ihm wenn er so seine Startschwierigkeiten hat, aber im großen und ganzen macht er das allein. Aber wenn sein Zimmer danach so aussieht stell ich mich dann schon hin und räum es wieder auf
Wie macht ihr das?
LG nique
Bisherige Antworten

Aufräumfrage

jetzt hatte ich ganz vergessen nen Betreff einzugeben- sieht ja interessant aus was quali da so einsetzt

Re: Aufräumfrage

Hallo Nique,

also, wenn Katharina die Unordnung nicht alleine angerichtet hat und die Gäste nicht bereit sind, mit aufzuräumen (wobei ich eigentlich darauf bestehen würde), dann ist es klar, dass ich ihr beim Aufräumen helfe.

LG Lili

Re: Aufräumfrage

Ja helfen sollten sie eigentlich schon, nur irgendwie klappt das hier nicht so, denn auf einmal sind die Mamis hier, ein riesen Tumult entsteht, obwohl es vorher richtig harmonisch war und plötzlich sind sie alle weg.
Vielleicht sollten wir vorher feste Zeiten ausmachen, so dass ich weiß wann sie abgeholt werden.
Naja im großen und ganzen weiß ich schon in welchem Zeitfenster sie kommen (sie halten sich eigentlich immer an 17:30/ 18:00)aber erst gestern wieder, schau ich auf die Uhr- 17:15 ok sie müssen gleich aufräumen, dann kommt der erste runter und hat Hunger, dem mach ich was, in der zwischenzeit hat der Rest auch Wind davon bekommen- gut Julia scheint auch schon Kohldampf zu haben, zieh ich eben das Abendessen vor, 17:40 Abendbrottisch ist gedeckt, alle sitzen umd mampfen 17:55 kommt die erste Mutter 18:15 die zweite, Kinder sind fertig mit essen, es wird wild in Wohnung noch rumgelaufen und geschrien, die Muttis haben Probleme die Kinder zum Anziehen zu bewegen, so dass ich mir immer eins schnappe und schon mal Schuhe anziehe, damit es wenigstens voran kommt, um 18:45 ist die letzte ausm Haus. Marco und Julia werden vorm Sandmann geparkt, während ich den Küchentisch abräume, ja dann dann gings schon ins Bett, erst Julia dann Marco. Aufgeräumt haben wir dann heute, obwohl ich es nicht leiden kann, wenn die Kinder morgens aufwachen in einem unordentlichen Zimmer, ich denk dann immer da kann man sich ja nicht wohl fühlen und gut schlafen.
Lg

Geboren im September und Oktober 2003

Bei uns ist das mit dem Aufräumen so eine Sache.Das klappt manchmal wenn Lena es von selbst macht.
Sonst helf ich oft mit,da die kleinere Schwester (2 Jahre) beim chaos produzieren beteiligt ist und noch nicht wirklich aufräumen kann,und Lena sich dann auch beschwert dass sie nicht mitmacht.
Da denk ich auch dass es doof ist dass sie die Sachen der Schwester alleine mit aufräumen soll.
Deshalb räum ich auch nach einem Besuch mit auf.
LG Susi+3 Mädels

Aufräumfrage

Ja, so denk ich auch, ich finds nicht richtig wenn der Besuch sich "verdrückt" und er soll alles danach allein aufräumen, aber so wurde es beispielsweise bei und zu hause gehandhabt.
Danke und LG

Geboren im September und Oktober 2003

Da meine Mutter Besitzerin eines Kindererziehungsbuches war, in dem stand, dass Dreijährige im Stande sind, ihr Zimmer alleine aufzuräumen, und mein Bruder und ich infolgedessen immer noch damit zu kämpfen haben, dass Aufräumaktionen uns in übelste Stimmung versetzen, helfe ich immer mit. Ich bin eh kein Mensch, der täglich aufräumt - wenn mir das Kinderzimmer so vorkommt, als würde es schwierig, darin zu spielen, frage ich Simon, ob wir nicht zusammen aufräumen sollen. Wenn er dann meint, ihn störe das nicht, ist es erstmal ok; wenn ich dann von mir aus anfange, aufzuräumen, ernte ich auch heftigen Protest (der Boden muss voll Legosteine liegen, weil das alles Vögel sind, die da fressen, etc.) - und ihn stört es wirklich nicht. Wenn es ihn stört, räumen wir zusammen auf. Wenn es mich endgültig stört, ihn aber nicht, räume ich durchaus auch alleine auf (jetzt z.B. - alle Männer aus dem Haus, da mache ich einmal klar Schiff). Einzige Ausnahme: Spiele, zu denen eine gewisse Anzahl von Teilen fest gehört. Die werden aufgeräumt, bevor etwas anderes gespielt wird. Aber auch dabei helfe ich.
LG Iris

Geboren im September und Oktober 2003

Hallo,
so ist es bi uns eigentlich auch. GEsellschaftsspiele werden sofort wieder weggeräumt.- Da wir das zusammen spielen, machen wir es auch zusammen. Ansonsten räumt Pia das,w as sie kann auch selber weg (nicht immer so wie ich es machen würde, aber ich versuche ihr da nicht soviel reinzureden, nur eben so Ideen zu geben, wo sie vielleicht was hinräumen kann, damit sie es auch wieder findet. Was dann noch rumliegt, machen wir dann zusammen. MOrgens wenn ich meinen Haushalt mache, gucke ich dann nochmal in den Zimmer und räume das ein oder andere Teil nochmal weg, wenn es mich stört. Ansonsten stehe ich auf dem Standpunkt, daß KInderzimmer auch mal wie KInderzimmer aussehen dürfen. Wo gehobelt wird, fallen Späne und wo gespielt wird, liegt Spilezeug. Das sit mit Kindern so. Wichtig ist mir das mit den Sachen pfleglich umgegangen wird und nichts durch die Gegend geschmissen wird. Lego muß bei uns auch stehen bleiben, HEiligtum. Wenn Kinder da waren, räumen wir abends zusammen auf. Mir ist es wichtiger, daaß die Kinder schön zusammen spielen und die Zeit nutzen. Meine Gäste müssen ja auch nicht meine KÜche aufräumen.
LG Wiebke

Geboren im September und Oktober 2003

Hm, ich weiß nicht, ob sich Marco an der Unordnung so sehr stören würde, dass er von sich aus anfangen würde.
Er macht zwar auf mich einen sehr vernünftigen Eindruck und er räumt auch ohne Meckern auf, wenn ich ihn darum bitte, aber ob er wirklich von sich aus aufräumen würde ich weiß nicht.
Allerdings muss er nicht täglich aufräumen, sein Zimmer darf auch mal wie ein Kinderzimmer aussehen, aber gerade weil er manchmal so konfuß ist und so zappelig, hab ich es gern wenn sein Zimmer ordentlich ist, keine Ahnung vielleicht damit die Ruhe und die Ordnung die im Zimmer herrschen sich etwas auf ihn überträgt. Gebaute Legos räumen wir auch nicht weg, da hat er zu lang daran gesessen um es einfach wegzuräumen. Obwohl er auch hier sehr vernünftig ist, wenn z.B. seine Schwester wütet, regt er sich darüber nicht auf o.ä. sondern sagt dann halt: Dann bau ich eben was neues.
Ach ja und vorm Bett soll nix liegen, da hab ich Angst falls er doch mal raus fallen sollte, soll er nicht auch noch aufs ganze Spielzeug fallen.
Spiele mit einer gewissen Anzahl an Teilen sind bei uns gar nicht in den Kinderzimmern sondern im Wohnzimmerschrank, die werden unten gespielt und dann gleich wieder weggeräumt.
Ich muss sagen mein Ordnungssinn hat sich in den letzten jahren stark verändert, früher war ich eher schlampig und mir hat Staub etc. nix ausgemacht, allerdings mag ich das jetzt nicht mehr, und seit Marco im Kiga ist ist es sogar noch extremer geworden, weil jederzeit Freunde von Marco mit Müttern vor der Tür stehen können, und bei denen sieht es ja auch immer wie geleckt aus, also versuch ich das hier auch irgendwie hinzubekommen.
LG und Danke

Geboren im September und Oktober 2003

Das Kinderzimmer ist bei uns ein reines Spielzimmer, dort wird nicht geschlafen. Also ist es nicht so wichtig, dass abends ordentlich aufgeräumt wird. Wir räumen dann auf, wenn wir das Gefühl haben, es liegt so viel herum und es wird unübersichtlich. Ich sage bewusst "wir", denn dann räume ich oder räumt mein Mann gemeinsam mit den Kindern auf. Ich verlange noch nicht, dass sie (4 und 2) das alleine tun. Aber ich stelle immer häufiger fest, dass Marten es einfach macht, ohne dass ich etwas sage.
Für mich der Beweis, dass wir es im Moment ganz gut lösen: Mitmachen, Vorbild sein, Kinder einbinden und darauf vertrauen, dass sie im Laufe der kommenden Jahre immer mehr selbst diese Aufgabe übernehmen. Zumindest ist das Thema Aufräumen bei uns kein Thema, an dem sich Streit oder Disharmonie entzünden, wie in vielen anderen Familien. Es läuft einfach nebenbei, fast unbemerkt. Es gibt keinen Anlass zu Streitigkeiten. Ich habe das als Kind ganz anders erlebt, es war ein Dauerstreitthema bis zu meinem Auszug. Und danach hatte ich immer noch große Probleme mit Ordnung und Sauberkeit. Meine Familie hatte da einiges verbockt. Das will ich unbedingt vermeiden, deshalb bin ich bei diesem Thema seeeehr entspannt, ohne ins andere Extrem zu verfallen und meinen Kindern alles abzunehmen.
Ob das nun richtig ist? Keine Ahnung. Ich werde es in ein paar Jahren wissen.
Marion

Geboren im September und Oktober 2003

Das kleingt ziemlich perfekt wie es bei Euch läuft. Ich glaube nicht, dass es marco irgendwann so sehr stören würde, dass er es von sich aus machen würde, allerdings gibt es keine Streitereien, er macht es einfach wenn ich ihn darum bitte.
Wenn er Besuch da hat, helf ich danach weil ich es einfach unfair finde, dass er das dann alles allein machen soll. Bei dem einen seiner freunde (5 jahre) ist es so, dass er alles allein machen soll, bei dem anderen (ebenfalls 4 jahre) räumt die Mutter immer alles weg. Deshalb hat es mich interessiert, wie ihr es hier handhabt.
Danke und LG

Geboren im September und Oktober 2003

Hallo,
wir halten es schon lange so, dass unsere Kinder ihr Kinderzimmer vor dem Sandmann aufräumen (selten helfen die Erwachsenen) - wer zu lange braucht, kann halt nicht Sandmann gucken. Mich ärgert es teilweise, wie unsozial manche Kinder sind, die zu Besuch sind. Ich kündige immer eine halbe Stunde vorher an, dass Aufräumzeit beginnt und manche Kinder sind dann ganz schnell weg...
Ich finde Ordnung wichtig und ich bin mir sicher, dass Kinder ihr Kinderzimmer auch schöner finden, wenn es sauber und aufgeräumt ist.
LG Carolin

Geboren im September und Oktober 2003

Hi Nique,
irgendwie bekommen wir das zeitlich nicht so hin, dass die Gast-Kinder mit aufräumen. Eigentlich möchte ich das schon und auch die anderen Mütter machen das so, wenn Mareile dort ist. Aber meistens passiert nach meinen Ankündigungen, dass jetzt Aufräumzeit ist, nicht viel - außer ich mache eben mit. Das finde ich dann aber auch ok, denn Mareile spielt eigentlich immer mit jeweils nur einen Freundin. Aber auch 2 Mädels können Chaos fabrizieren =-O
Wenn die Eltern zum Abholen schon da sind, helfen die meist auch mit oder zeigen zumindest guten Willen. Aber irgendwie ist es dann schon 18.00 Uhr und wenn dann 2 kleine Mädels alleine aufräumen sollten, wird`s spät. Es wäre mir eindeutig nicht recht, wenn die Kinder samt Müttern erst um 18.45 Uhr unser Haus verlassen. Mareile geht pünktlich nach dem Sandmann ins Bett, gegessen wird vorher und diese Zeit braucht sie auch.
Also Fazit: ich animiere sie und auch die Freundinnen, aber helfe meistens mit. Wenn Mareile alleine Chaos gemacht hat, soll sie auch aufräumen. Was mich zur Weißglut treibt ist das "Aber ich bin jetzt sooo müde und kann gar nicht mehr...", wenn sie dann aufräumen soll. Ich denke, wenn man jetzt an dem Thema dran bleiben, lernen sie es schon noch und machen es irgendwann allein. Sie sollen sich ja nicht daran gewöhnen, dass Mama immer hinter allen herräumt :STOP:
Gruß
Wibbel

Aufräumfrage

Hallo,
wir raeumen meist zusammen auf.
Das Kinderzimmer ist (fast) reines Schlafzimmer, generell spielen die Kinder im Ess-/Wohnzimmer und/oder Kueche (also eigentlich auf der ganzen unteren Etage) und draussen. Es wird taeglich nach dem Spielen aufgeraeumt.
Haeufig mache ich es jetzt auch so, dass wir aufraeumen und hinterher (also bevor wir hoch gehen zum Zaehne putzen) auch noch staubsaugen - das hat den Vorteil, dass wirklich aufgeraeumt ist - und es sieht auch so aus! Und da beide Buben den Staubsauger moegen, macht's auch noch Spass. Natuerlich nicht immer, aber meistens klappt es problemlos.
Ich halte nichts davon, Kinder ganz allein aufraeumen zu lassen bzw. sie dazu zu zwingen - schliesslich helfen mir die Beiden auch, z.B. beim Abwaschen oder Waesche aufhaengen.
Wenn Besuchskinder da sind - naja, dann funktioniert das meist nicht so.
Gruesse. Isa mit Geoff und Ricardo
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