wegen dem Gehör unseres Sohnes.
Mein Mann sagt zwar, dass ich mir (wieder mal) was einbilde und ich mir damals bei Elena auch die gleichen Sorgen gemacht habe, aber ich frage euch trotzdem:
Unser Maximilian ist nun 10 Wochen alt und ein ganz entzückendes, braves Baby. Er weint eigentlich nur, wenn er Hunger hat, die Windel voll ist, oder ihm langweilig ist. Er ist ein sehr ausgeglichenes Kind (kenne ich so von Elena nicht).
Was mir aber nun auffällt ist, dass ihm auch ein sehr hoher Lärmpegel - bei uns geht's oft turbulent zu - in keinster Weise aus der Ruhe bringt. Es ist mir bisher nur einmal aufgefallen, dass er erschrickt. Es war während dem Stillen, als Elena plötzlich laut aufgeschrien hatte. Heute ist mir neben ihm, beim Ausräumen des Geschirrspülers, ein metallender Schöpflöffel auf den Boden gefallen und hat laut gescheppert. Maxi hat aber nicht einmal mit den Augen gezuckt. Ich habe dann so einiges ausprobiert (Klatschen, noch einmal was fallen lassen,usw.), aber nichts hat ihn zu einem Zucken gebracht. Nur als ich dann absichtlich die Tür zugeknallt habe, hat er kurz geblinzelt.
Ach ja, das Gehörscreening, das im KH gemacht wurde als er 3 d alt war, war unauffällig. Ich habe aber schon gelesen, dass das gehör trotzdem verloren gehen kann....
Sagt ihr's mir, bilde ich mir was ein? Ist es noch zu bald, dass er reagieren müsste?
Danke und LG, Karin
PS: er versucht auch schon ein wenig zu brabbeln und zu "sprechen", wenn man sich mit ihm beschäftigt. - Ist doch ein gutes Zeichzen, oder?