hallo,

erstmal würde ich mir meinen Anwalt schnappen, Anzeige erstatten, Zeitung informieren, Jugendamt, Kreisamt, Bürgermeister und sonst wen...näää die kämen damit nicht durch! Sowas kann man nicht ignorieren!

lg silke

Hallo Silke,
meine Antwort, die ich eben getippt habe, ist anscheinen verschwunden.
Also wir sind nach dem Vorfall in den Kiga und haben das Gespräch gesucht. Meinen Mann habe ich gebremst, denn der wollte gleich auf die "Barikaden" gehen.
Den Leuten im Kiga war das Geschehen dann mega-peinlich und sie haben sich auch entschuldigt. Es kam halt dann auch die Aussage: eine einmal angekündigte Maßnahme müsse auch durchgezogen werden, sonst verliere man die Autorität.
Finde ich daneben und wir haben auch gesagt, dass sie bitte ihre Maßnahmen vorher überdenken sollen, ob sie auch durchfürbar sind.
Weißt du, obwohl sich bei mir inzwischen ein echter Groll gegen die Erz. aufgebaut hat, tun sie mir auf der anderen Seite auch ein bischen Leid, dass wir sie jetzt in die "Pfanne hauen". Aber es muss sich etwas ändern, schließlich werden die nicht dafür bezahlt zu ratschen oder Zeitschriften zu lesen, sondern sich um unsere Kinder zu kümmern.
LG Katrin

Warum tun sie dir leid? Sie haben diesen Beruf gelernt und machen ihn schlechter als jede Mutter hier, die vorher überhaupt nichts mit Kindern zu tun hatte.

Jeder weiss, dass man keine Strafen androhen darf, die man nicht durchziehen kann oder sollte oder will. Weil man sonst seine Autorität verliert. Das nächste Mal sagen sie "ich dreh dir den Hals um". Was machen sie dann?

Es sind ganz wichtige Jahre, es ist normalerweise die erste Loslösung vom Elternhaus und drei Jahre sind eine enorm lange Zeit.

Entweder ihr gebt auf und geht woanders hin, oder ihr schreibt ihnen einen Brief, was sich alles ändern soll. Wenn sie nichts ändern, geht der Brief an den Träger des Kindergartens. Und wenn der auch nichts tut, an die Presse.

Es geht um eure Kinder. Kämpft, wer sollte es sonst tun?

Liebe Grüße, Pingu

Hallo Pingu,
unser Brief geht ja direkt an die Gemeinde, da Gespräche mit den Leuten dort nichts gebracht haben.
Das Mitleid hält sich ja auch in Grenzen und ich bin einfach wütend. Und genau das ist es ja, was ich mich immer wieder frage, warum die dort diesen Beruf gelernt haben, wenn man doch meistens das Gefühl hat, denen sind die Kinder nur lästig.
Aber es gibt halt leider auch den kleinen Teil der Elternschaft, denen es anscheinend egal ist, wie ihr Kind versorgt wird, hauptsache sie haben einen Platz. Und dann git es eben noch die Eltern, die aus Angst nicht unterschreiben. Und jetzt bin ich eben mal gespannt wieviele Unterschriften wir zusammen bekommen.
Ich hoffe, dass ich bald schreiben kann, es hat sich was getan.
LG Katrin

Huhu Ina,

sorry, dass ich mich kurz einmische. Aber eigentlich finde ich es wichtiger, was zu ändern als das Kind sofort rauszunahmen. Paul ist ja nicht der einzige Betroffene. Und wie Katrin schreibt trauen sich einige Eltern nicht, was zu unternehmen. Sollen ihre Kinder dann dafür büßen, dass es den Eltern egal ist, wie es da zugeht oder dass sie feige sind? Ich halte es auf jeden Fall besser, zu versuchen, die Dinge zu ändern.

LG Andrea

Es sei dir verziehen *lach*

Hi Andrea,

hm, aber weisste, wir haben ja auch den Kindergarten gewechselt, da viele Dinge da echt quer liefen, und ich muss dir sagen , dass ich keine Lust hätte Tag für Tag mich über die Arbeitsmoral und "Erziehungsmoral" der Erzieher dort zu ärgern und zu hoffen, dass mal etwas mit meinem Kind unternommen wird und es nicht wieder festgetackert wird.

Ernsthaft. Unsere Kinder sollen ihre Kindergartenjahre geniessen dürfen und ich als Mama hoffe für mein Kind für diese doch kurze Zeit das bestmögliche rauszuholen. Warum muss ich dann die ganze Kraft da hinein stecken, gegen die Art und Weise zu kämpfen, wenn andere Eltern das noch nicht mal verstehen wollen.

Ich bin auch jemand, der mal auf die Barrikaden geht, aber ich bin nicht der Meinung, dass mein Kind in irgendeiner Art und Weise " Büsst" wenn es den KiGa wechselt und mit NEUEN Freunden und mit NEUEN FÄHIGEN Erziehern eine schöne Kindergartenezeit verbringt.

LG,Ina

... wäre mir da mein eigenes Kind erst mal am Wichtigsten!!!
Andere Eltern können das ja auch machen und wer es nicht tu billigt das ja alles was da passiert!!
LG Petti

Huhuuu,

in so einer Situation interessiert mich in erster Linie erst mal MEIN KIND! Klar sollte allgemein der Zustand geändert werden, aber wenn das noch nicht mal alle Eltern wollen!?!?

Nene, ich würde erstmal für meine Tochter entscheiden, für ihr Wohl, für ihre Zukunft.

Darüber hinaus kann man sich ja trotzdem noch für den allgemeinen Zustand einsetzen, wenn einem das so am Herzen liegt.

GGGLG Bibi

Hallo Bibi,
und ganz genau weil mir MEIN Kind am Herzen liegt, kann ich ihn (im Moment) nicht herausnehmen. ER ist dort glücklich, WIR haben das Problem. Er hat noch nie gesagt er möchte heute nicht in den KIGA. Als er festgeklebt wurde, hat er nur gesagt er möchte das nicht mehr und damit war die Sache für ihn erledigt. WIR haben dann eine große Sache daraus gemacht. Wenn er dort leiden würde, wäre er schon längst nicht mehr drinnen.
Er hat dort seine Freunde mit denen er in 95% der Zeit machen kann was er will, solange er die Erz. nicht beim ratschen stört. Er muss nicht basteln, malen sonstiges, wozu er oft keine Lust hat.
Wir Eltern sind es, die sich von einem Kiga etwas anderen wünschen. An den rauen Umgangston der Erz. hat sich Paul schnell gewöhnt. Wenn ich ihn jetzt da rausreiße wird er es nicht verstehen warum und ich glaube er hätte größte Probleme damit.
Hoffe ihr versteht mich jetzt besser.
LG Katrin

Ich noch mal ;O)

Ne, nicht so ganz. Denn es kann nicht sein, dass man als Eltern schon zufrieden ist, wenn ein Kind im Kindergarten 95% der Zeit machen kann was er will.

Wenn die so larifari mit den Kindern umgehen, was, wenn die Kids dann in die Schule kommen? Der Kindergarten hat ja einen "Bildungsauftrag". Natürlich möchte ich, dass mein Kind dort Kind sein darf. Aber was du da beschreibst, hat den Wert einer Kinderaufbewahrunngsstelle wie in einem Möbelhaus, in dem man das Kind für 2 Stunden zum Spielen abgeben kann. DAS KANN UND DARF ABER DOCH NICHT SEIN!

Ich denke, dass man Paul sehr wohl erklären kann, warum er den KiGa wechselt. Kinder haben noch die göttliche Gabe *g* sich schnell auf andere Kinder einstellen zu können. Und genau das würdet ihr auch merken,da bin ich mir sehr sehr sicher.

Setzt euch doch mal abends hin und fragt euch als Eltern ganz ehrlich , warum ihr euer Kind in den KiGa schickt.Was ihr von einem Kindergarten erwartet. Wie ein optimaler 3-4jähriger Kindergartenverlauf aussehen sollte. Wozu ein Kind am Ende der Kindergartenzeit in der Lage sein sollte. ( sozial und "handwerklich").

Und dann fragt euch,ob nicht jeder Tag in eurer Einrichtung verschenkte Zeit ist.

Wenn du morgens dort hinkommst, wie ist das? So vom Bauchgefühl? Ein warmes Gefühl wohl kaum...hatte ich im alten KiGa nämlich auch nicht...Jetzt ist es so, im neuen KiGa, dass ich ihn gerne hinbringe, dass ich die Herzlichkeit die man ihm entgegenbringt wahrnehme...dass ich mich als Mutter ernst genommen fühle. Das ich nicht das Gefühl habe, mein Kind an einer Aufbewahrungsstätte abzugeben, sondern an einen Ort zu bringen, an dem er als "echter kleiner Mensch" auch was zählt. Man seine Bedürfnisse wahrnimmt.

Und genau DAS hat jedes Kind verdient. Und ich wünsche es auch eurem kleinen Paul. Und auch dir als Mama, jeden Tag in den nächsten Jahren, an dem du deine kleine Maus morgens anderen Menschen bringst.Und das sind für uns alle hier noch einige Jahre, die wir nicht nur "überstehen" sollten, sondern geniessen sollten.Egal, ob als Kind oder als Eltern. Natürlich läuft nicht immer alles rund. Ich war einige Jahre im Elternrat und habe einige Kämpfe zusammen mit unseren Erzieherinnen gegen den Träger ( ev.Kirche)geführt, das gehört halt dazu. Aber wir haben immer an einem STrang gezogen, da immer klar war, dass das Wohl der Kinder über allem steht.

Bitte glaube mir, Paul würde sich bestimmt ganz schnell umgewöhnen. Mein Grosser war auch ein absolut introvertiertes Kind,der sehr schwer Zugang zu anderen Kids fand. Auch er musste nach einem Jahr wechseln, da wir umgezogen sind...alle machten sich rieeesen Sorgen ob er das so verkraftet.

Aber weisste, er kam halt in eine Umgebung wie ich sie gerad beschrieben habe...wo man sich um ihn bemühte...und er hat sich sauwohl gefühlt!

Gebt eurem Paul einfach die Chance ganz viel aus seiner Kindergartenzeit mitzunehmen...und sich nicht an eine Aufbewahrungsstätte erinnern zu müssen, mit uninteressierten Aufsichtspersonal.

lG,Ina

Huhu Katrin,

Klar, das er sich nicht beschwert, er hat es ja dort nicht anders kennengelernt. Natürlich macht man sich immer Gedanken, wenns ums wechseln der gewohnten Umgebung geht. Aber ich denke, gerade Kinder in dem Alter sind noch flexibel.

Aber ehrlich???? Auch wenn sich meine Tochter bei solchen Zuständen NICHT beschweren würde, für MICH als Mutter käme es NIE in Frage, meine Tochter in einen KIGA zu schicken, in dem solche Erziehungsmethoden an der Tagesordnung stehen.

Klar, das man nicht immer 100% übereinstimmt. Aber das wäre eine Situation, wo ich keine ruhige Minute hätte, mein Kind da zu lassen. Vor allem, weil dort keiner Bereit ist Änderungen durchzuführen.

Ist nur meine Meinung. Alle kleinsten Details kenne ich ja nun nicht.... Aber ich würde immer eher schneller reagieren, bevor es zu spät ist.

GGGLG Bibi

Hi Bibi,

gebe dir Recht, hab ich Katrin gerad über (oder unter *G*)dir auch ganz lang getextet...Mir kommt es vor wie in einer kostenlos-für-2studen-Abgabestelle-im-Möbelhaus.Ne, ich würd echt alles tun, um meinem Kind eine schönere Kindergarten-Seite zu zeigen...LG,ina

Hallo Katrin,

ich finde es super, das ihr kämpft und versucht, da was zu ändern. Davonlaufen in Form von abmelden ist auch nicht die Lösung - es sei denn, es werden ganz viele Kinder abgemeldet, so das der laufende Betrieb gefährdet ist, sich das rumspricht und puplik wird.

Gibt es bei Euch ne Fachberatung für Erzieherinnen. Die aber auch Eltern unterstützen, bwz den Erzieherinnen Supervision oder so geben könnten, damit sie an ihrer eigenen Arbeit was ändern könnten? Wenn sie bereit sind?

Was sagt denn der Träger dazu?

LG vom sonnenblümle

Hi,

...deshalb hat Patrick ja auch gewechselt.Wenn andere Eltern meinen , dass so mitmachen zu müssen...sollen sie.MIR geht es um MEIN Kind..und deshalb würde ich Katrins Paul auch nicht dort lassen.Ist halt MEINE Meinung...LG,ina

Hallo Ina,
1. weil das natürlich auch für den Kiga die einfachste Lösung wäre. Die unbequemen Eltern gehen, sie können so weitermachen wie bisher.
2. weil es der einzigste Kiga in unserem Teil der Gemeinde ist. Alle Kinder dort gehen mal später in die selbe Grundschulklasse. Paul hat mit seinen Freunden also noch länger zu tun.
3. es fehlt an Alternativen, die nächsten Kiga gehören zu München, dort können wir nicht hin. Der nächste Gemeinde-Kiga ist ein Stück weg und proppevoll, hat aber einen super Ruf und wenn es hier so weiter geht, werde ich Paul dort auf die Warteliste setzen.
LG Katrin

Hi Katrin,

hm..aber mal ernsthaft....

1.wenn SOLCHE Zustände dort an der Tagesordnung sind, und ich meine nicht nur die Tesa Story-die mir schon reichen würde...- dann ist es mir Sch*** egal ob es für den KiGa die einfachste Lösung wäre, wenn ich MEIN Kind dort rausnehme.

2. Meine beiden Grossen haben auch den KiGa besucht den Patrick besucht und weil wir genau am Rande des Einzugsgebietes zweier Grundschulen wohnen , sind meine auch alleine in eine Grundschule gegangen ,in die kein anderes Kind der KiGa Gruppe besucht hat. Fand ich zwar auch nicht dolle, aber anders ging es nicht, da unsere Grundschule in unserer Nebenstrasse ist, und wenn ich sie in die Schule geschickt hätte, in der die Kinder des KiGa gegangen sind, wäre das viel zu weit weg gewesen....aber weisste was. DAS hat beiden überhaupt nix ausgemacht.Und ich denke, man muss ja auch an das JETZT denken, und das ist bei euch im KiGa ja kaum tragbar...und wenn er wechseln kann, dann wird er sich ratz fatz auf neue Kids einstellen.

3. Ich würde Paul sofort in die Liste setzen lassen! Warum noch abwarten? Und ich denke, wenn du dort erzählst was bei euch abgeht, können die doch nicht verlangen, dass du ihn dort lässt.

Und...nur mal so als Beispiel...was wenn sie auf Grund eurer "Kämpfe" etwas ändern, aber euch genau spüren lassen , dass sie es euch krumm nehmen? Wenn ihr tatsächlich erreicht, dass sie sich- die Armen Menschen- um die Kids mehr kümmern müssen, statt um ihre Zeitschriften.

Ne, ich würd wirklich zusehen, dass Paul in einen Kindergarten kommt, in dem er auch die nächsten Jahre gern gesehen ist und in dem er mit netten Erzieherinnen Spass hat.

LG,Ina

Hallo Katrin,
war schon heftig was da so abgeht, jedoch finde ich (für mich persönlich) es übertrieben einen Anwalt einzuschalten. Ich halte die Zustände dort nämlich eher für Faulheit. Es gibt doch eine Elternvertretung in jedem Kiga, setz dich doch mal mit denen zusammen und besprecht das Problem. Jetzt zum neuen Schuljahr sind doch auch in den Kindergärten Elternabende, vielleicht kannst du da auch mal was ansprechen. Ich würde denen sagen, das du dir das anders vorstellst und es auch aus anderen Kindergärten ganz anders kennst. Es muss mehr mit den Kindern gemacht werden... Kannst denen ja sagen, das du eine Änderung bis November erwartest und du dich sonst weiterwendest ( Jugendamt oder so).
Unsere Erzieherinnen sind regelmäßig auf Schulungen und wie schon geschrieben, seit bei uns eine neue Leiterin da ist, wird auch viiiel mehr gemacht. Vorher haben die Kinder auch nichts gebasteltes oder so mit heim gebracht.
Könnte mir auch vorstellen, das wenn die schwangere Leiterin erstmal durch eine andere ersetzt wird und die frischen Wind reinbringt, das die Eltern das klasse finden. Dann wird die Probleme bekommen, wenn die wiederkommt und der Trott geht weiter. Die Erzieherinnen sind da aber genauso drin, denn bei uns macht jede Erziehrin mit ihrer Gruppe, was sie sich überlegt hat. Große Feste... machen alle zusammen inkl. Leiterin.
Könnte mir aber vorstellen, das ich dann auch eher für das rausnehmen des Kindes bin, denn ich hätte schiss, das die "Madame" dann ihren Frust an meinem Kind auslässt.
LG Mandy

Hallo,

es ändert nichts an der Tatsache, wenn ein einzelnes Kind abgemeldet wird. Die machen dort weiter so, klar, mein Kind wäre draußen. Aber will ich das? Kann ich das mit meinem Gewissen vereinbaren? Vor Problemen davonlaufen? Ich find das super, das Katrin das nicht will, sondern Initiative ergreift. Nur so kann man was ändern. Wenn die Chance besteht, dort was zu ändern, dann sollte man den Kampf ergreifen.

Ich bin zwar schon der Meinung, das vieles sich an Problemen sich durch ein vernünftiges Gespräch lösen und klären läßt. Aber wenn es so gar nicht fruchtet.

LG vom sonnenblümle

Hallo Silke,

genauso würde ich es auch machen und mich von der Arbeit zusätzlich freistellen und den Verdienstverlust einklagen, bei der Tesa-Geschichte wäre es sicherlich nicht bei einem Gespräch geblieben, dafür kenne ich mich nur zu gut.

GLG Trötte

Hallo Sabine,

das ist eine schwierige Frage. Erstmal würde ich das Gespräch mit den Erzeiherinnen suchen. Wenn das nichts bringt würde ich mich an höherer Stelle beschweren. Das Problem bei uns ist, dass es im Ort nr einen Kindergarten gibt, in den alle Kinder gehen. Sie in einen andere Kindergarten zu schicken würde heißen,sie von all ihren Freunden und Spielkameraden zu trennen.Mal ganz davon abgesehen dass der nächste Kindergarten relativ weit weg wäre. Rausnehmen wäre für mich also das letzte Mittel. Wenn sich die Zustände aber nicht ändern würden würde ich es tun.

LG Andrea

Huhu!
Ja also ich glaube mir würde erst mal die Spucke weg bleiben und ich müsste mich sammeln! SOWAS hab ich noch NIE gehört und kann echt nicht glaube das da ausgebildete Erzieherinnen sein sollen!?
Ich bin zwar ein ruhiger Mensch, aber da hätte ich wohl gefragt ob die noch alle Tassen im Schrank haben!!!
Ne also man kann verschiedener Auffassung über vieles sein(z.B.Popo abputzen), aber das ist einfach NICHT ZU TOLERIEREN!!!
GLG Petti die gar nicht weiß ob Felix wohl wieder in den Kiga kann

Hallo Ina,

ich find das auch unbegreiflich, das Kinder so behandelt werden. Das mal vorneweg. Kann es nicht verstehen.

ABER so einfach ist das auch nicht, sein Kind so mal kurz woanders unterzubringen. Hier ist es so, das man nicht einfach wo anders einen Kindergartenplatz bekommt. Das ist eine Tatsache. Wir sind zB so gut wie voll und können ganz selten im Jahr neue Kinder aufnehmen. Und wenn Du auf den Platz angewiesen bist, weil berufstätig.

Ich würde da aber auch reagieren. Gespräch mit Erzieherinnen fordern. Dann den Träger informieren. Wenn nötig schriftlich mit Terminsetzung. Was dort im Kiga abgeht, ist doch Trägersache. Es sind Erz. die er eingestellt hat bzw er über ihnen steht.Dann muß er eben mal Abmahnungen verteilen.

Hier gibt es auch eine kompetente Fachberatung, die in solchen Situationen hilft. Die würde ich zum Beispiel zu Rate ziehen.

Ich finde es echt schlimm und dulden würd ich so ein Verhalten NICHT.

LG vom sonnenblümle