huhu nici,
also wenn magnus weint dann drücke ich ihn und erzähle ihm was. dann ist meist ganz schnell wieder gut ABER klemmt er sich wie neulich den finger und es blutet DANN bekommt er seinen nucki!
keine ahnung ob deine freundin da was wahres sagt.
gglg anni mit sportler inside 26. ssw und magnus schlafend

Huhu Annilein,
ja, das mach ich - bzw. versuche ich auch *G*
Leon ist meist sooooo sauer wenn was passiert ist, eben WEIL es passiert ist *wiekanndasauchnurpassieren* *lol*
.... da will er meist gar nix wissen *tooooobundwein* - ausser seine Schnatti und Schnulli - die mag er dann haben *lol*
Sah das bis heute - gerade eben- also ok an !
Jona versuche ich auch oft so, in meinen Armen zu beruhigen, aber oft geht das nicht :(
Liebe Grüsse Nici

ohne es begründen zu können, glaube ich da einfach nicht daran... ;o)
neeee... das wäre ja 'ne haarsträubende erklärung dafür, dass die menschen irgendwelchen süchten verfallen *gg*
nö... sehe da keinen zusammenhang darin! *überzeugtbin*
glg von ildiko

hi nici,
hatte ja im studium schwerpunkt "sucht" und die these, die da aufgestellt wurde, ist weder wissenschaftl. belegt, noch sonst irgendwie konnte ein zusammenhang festgestellt werden, sondern eher das gegenteil ist die vorherrschende meinung bei der suchtentwicklung, nämlich, dass es für das gesunde selbstbewusstsein (was das wichtigste in der suchtvorbeugung ist)wichtig ist, dass überhaupt irgendwie mit frust des kindes von seiten der betreuungsperson eingegangen wird und es nciht damit alleine zu lassen um eine gute basis zu schaffen.
ich sehe da absolut 0 probleme den kindern bis zu einem gewissen alter (je älter sie werden, desto besser schaffen sie es ja danna uch frust anders zu verarbeiten)sofort was zum trösten zu geben, egal ob schnulli, brust, eine umarmung oder anderes sinnvolles.
lg
yvonne

Halte ich für völligen Bullshit.
Meine Kinder: Malte hat gestillt, aber irgendwann auch die Finger genommen, früh abgestillt (also mit neun Monaten). Sprich weniger gestillt, als er es vielleicht brauchte, heute würde ichz es anders machen. bis heute braucht er die Finger zum Einschlafen, und tagsüber knabbert er an den Nägeln. Unverzichtbares Schmusetier gibt es bei ihm nicht, braucht er nicht. Er ist jetzt viereinhalb.
Arne: Dauerstilljunkie zwei Jahre lang, wirklich sehr sehr sehr viel gestillt (in dem Alter mehrmals die Stunde, wobei es da schon Regeln gab, außer Haus haben wir da nicht mehr gestillt, glaube ich). Heute: braucht es nur noch abends zum Einschlafen. Einmal am Tag stillen, kein Schnuller, kein unverzichtbares Schmusetier, nichts. Ein in sicher ruhender kleiner Kerl, der nur ausrastet, wenn seine Regeln nicht befolgt werdem. Der einzige in seiner KiGa-Gruppe, der nach sechs Wochen Ferien vollkommen problemlos, gerne und sicher wieder hingeht.
Ich bring mal den oft gebrauchten Satz an: ein befriedigtes Bedürfnis verschwindet. So war das bei uns immer, das Stillen, das Familienbett, meine Anwesenheit im KiGa.
Ehrlich gesagt klingt das für mich nur wie eine pseudowissenschaftliche Variante des bloß-nicht-verwöhnen, das kriegt man nie wieder weg.
LG Franziska

achso, noch was. Daß die meisten Menschen irgendeine Ersatzbefriedigung brauchen und es nicht schaffen, aus sich selbst mit schwierigen Situationen umzugehen, ist für mich erst recht ein Indiz dafür, daß das nicht stimmen kann. Immerhin sind die meisten Menschen nicht mit wirklichem Respekt und Eingehen auf ihre Bedürfnisse (wie zum Beispiel das saugen) aufgewachsen.
LG Franziska