Suchen Menü

Etwas nachdenkliches zum Umgang im Internet...

Gerade aus dem Nov/Dez 04 Forum gemopst.....


Wer denkt ein Pädo. bekommt die Adresse hier nicht raus,wie auch,hier ein Beirag zum nachdenken:
Shannon konnte die Fußschritte hinter sich
hören als sie nach Hause ging.
Der Gedanke dass sie verfolgt wird, ließ Ihr
Herz schneller schlagen.
Du bist lächerlich, sagte Sie sich selbst,
Niemand verfolgt dich.
Um sicher zu gehen beschleunigte Sie Ihr
Schritttempo, doch die Schritte glichen sich
den ihren an.
Sie hatte Angst nach hinten zu sehen und sie
war froh dass sie fast zu Hause war.
Shannon sagte ein schnelles Gebet, Gott,
bitte lass mich sicher nach Hause kommen.
Sie sah das Außenlicht brennen und rannte
den
Rest des Weges, bis zum Haus.
Erst mal drinnen, lehnte sie sich einen
Moment gegen die Tür,
erleichtert in den sicheren vier Wänden
ihres
Zuhauses zu sein.
Sie sah aus dem Fenster um nachzusehen ob
jemand da draußen war.
Der Gehweg war leer.
Nach dem Durchblättern Ihrer Bücher,
entschloss sie sich einen Snack zu sich zu
nehmen und online zu gehen.
Sie loggte sich unter Ihren Nicknamen
ByAngel213 ein.
Sie sah in Ihre Buddyliste und stellte fest
dass GoTo123 online ist.
Sie schickte ihm eine Nachricht.
ByAngel213: Hi Ich bin froh dass du online
bist!
Ich hab geglaubt dass mich jemand nach Haus
verfolgt hat.
Es war total komisch!
GoTo123: Du guckst zu viel Fern.
Wieso sollte dich jemand verfolgen?
Wohnst du nicht in einer sicheren Gegend?
ByAngel213: Natürlich wohne ich in einer
sicheren Gegend.
Ich nehme an dass ich mir das nur
eingebildet
habe,
denn ich hab niemanden gesehen, als ich
rausgeschaut habe.
GoTo123: Es sei denn du hast deinen Namen
übers Internet rausgegeben.
Das hast du doch nicht gemacht oder?
ByAngel213: Natürlich nicht. Ich bin doch
nicht doof, weist du?
GoTo123: Hattest du ein Softball Spiel nach
der Schule heute?
ByAngel213: Ja, und wir haben gewonnen!
GoTo123: Das ist Klasse! Gegen wen habt Ihr
gespielt?
ByAngel213: Wir haben gegen die Hornets
gespielt.
Der irren Uniformen sind total schrecklich!
Sie sehen aus wie Bienen.
GoTo123: In welchem Team spielst du?
ByAngel213: Wir sind die Canton Cats.
Wir haben Tigerpfoten auf unseren Uniformen.
Die sind total cool.
GoTo123: Hast du gepitched?
ByAngel213: Nein, ich spiele second Base.
Ich muss weg.
Meine Hausaufgaben müssen fertig sein bevor
meine Eltern nach Hause kommen.
Ich will sie nicht verärgern. CU.
GoTo123: Bis dann. CU.
Währenddessen......
GoTo123 ging zum Mitglieds Menü und begann
die suche nach ihrem Profil.
Als er es fand, markierte er es und druckte
es aus.
Er holte einen Stift heraus und begann
aufzuschreiben was er bis jetzt über Angel
wusste.
Ihr Name: Shannon
Geburtsdatum: 3 Januar 1985 - Alter:13
Staat in dem sie wohnt: North Carolina
Hobbies: Softball , Chore , Skating und
Shoppen.
Neben dieser Information wusste er dass sie
in Canton wohnt, weil sie es ihm grad gesagt
hat.
Er weiß , dass sie bis 18:30 Uhr alleine war
, und das jeden Nachmittag , bis Ihre Eltern
von der Arbeit kommen.
Er wusste dass sie im Schulteam
Donnerstagnachmittag Softball spielt.
Und dass sich das Team Canton Cats nennt.
Ihre Glückszahl 7 ist auf dem Rücken Ihrer
Uniform gedruckt.
Er wusste dass sie im siebten Schuljahr der
Canton Junior High School war.
Das hat sie ihm erzählt.
All dies in einer Unterhaltung die sie
Online
hatten.
Er hatte jetzt genug Information um sie zu
finden
Shannon erzählte Ihren Eltern nicht von dem
Geschehen auf dem Weg nach Hause.
Sie wollte nicht dass sie Ihr eine Szene
machen und ihr verbieten zu Fuß nach Haus zu
gehen nach dem Softball Spiel.
Eltern übertreiben immer maßlos und Ihre
waren die Schlimmsten.
Sie wünschte sie wäre kein Einzelkind.
Wenn sie doch einen Bruder und eine
Schwester
hätte, dann wären ihre Eltern nicht so
übertrieben beschützerisch.
Bis Donnerstag hatte Shannon die Fußschritte
längst vergessen.
Sie war grad mitten im Spiel als sie merkte,
dass jemand sie an starrte.
In dem Moment fielen ihr auch wieder die
Schritte ein.
Sie sah von Ihrem Second Base nach oben, um
festzustellen, dass ein Mann sie genau
beobachtete.
Er lehnte sich gegen den Zaun und lächelte,
als sie ihn ansah.
Er sah überhaupt nicht Angst einflößend aus
und sie vergaß schnell wieder Ihre Bedenken
Nach dem Spiel saß er auf einer Bank in
Ihrer
Nähe, als sie noch kurz mit dem Trainer
sprach.
Sie bemerkte sein Lächeln auf ein Neues und
ging an ihm vorbei.
Er nickte und sie lächelte zurück.
Ihm fiel der Name auf dem Rücken Ihres
Trikots auf, und er wusste, dass er sie
gefunden hatte.
Er ging mit einem sicheren Abstand hinter
ihr
her.
Sie waren nur ein Paar Häuser von Shannons
zu
Hause entfernt.
Und als er wusste wo sie wohnt, ging er
schnell zurück zum Park um sein Auto zu
holen
Jetzt musste er warten.
Er entschloss sich etwas zu essen bis die
Zeit gekommen ist nach Shannons Haus zu
gehen.
Er fuhr zu einem Schnellrestaurant und blieb
dort bis es Zeit war seinen Schritt zu
machen.
Shannon war in Ihrem Zimmer als sie Stimmen
im Wohnzimmer hörte.
Shannon, komm her, Ihr Vater rief.
Er hörte sich besorgt an, und sie konnte
sich
keineswegs vorstellen warum.
Sie ging ins Zimmer, als sie den Mann vom
Spielfeld auf dem Sofa sitzen sah.
Setz dich, fing ihr Vater an, dieser Mann
hat
uns grad eine sehr interrasante Geschichte
über dich erzählt.
Shannon ging zu einem Stuhl gegenüber im
Raum.
Wie konnte er ihren Eltern überhaupt
irgendetwas erzählen?
Sie hatte ihn bis heute noch nie zuvor
gesehen!
Weißt du wer ich bin Shannon? fragte der
Mann
sie.
Nein, antwortete Shannon.
Ich bin ein Polizist und dein Online Freund,
GoTo123.
Shannon war erstaunt.
Das ist nicht möglich!
GoTo ist ein Kind in meinem Alter!
Er ist 14 und wohnt in Michigan!
Der Mann lächelte.
Ich weiß dass ich dir das erzählt habe, aber
es war nicht wahr.
Siehst du, Shannon, es gibt Menschen online
die nur so tun als wenn sie Kinder wären;
Ich war einer von denen.
Doch während andere es machen um Kinder zu
finden und Ihnen weh zu tun,
gehöre ich zu der Gruppe die es macht um
Kinder zu schützen.
Ich bin hergekommen um dich zu finden ,
und um dir beizubringen wie gefährlich es
sein kann zu viel Information raus zugeben ,
an Menschen übers Internet.
Du hast mir genug erzählt, um es mir leicht
zu machen dich zu finden.
Dein Name , die Schule die du besuchst , der
Name deines Ball Teams , und die Position in
der du spielst.
Die Nummer und der Name auf deinem Trikot
machte das Finden nur noch einfacher.
Shannon war immer noch erstaunt.
Du wohnst nicht in Michigan?
Er lachte.
Nein, ich wohne in Raleigh.
Es hat dir ein sicheres Gefühl gegeben zu
glauben, dass ich so weit weg wohne, nicht
wahr?
Sie nickte.
Ich hatte Freunde der ihre Tochter war genau
wie du, nur hatte sie nicht so viel Glück.
Der Mann fand sie und tötete sie während sie
allein zu Haus war.
Kindern wird beigebracht nie jemanden zu
sagen wenn sie allein zu Hause sind, jedoch
tun sie es ständig, online.
Sie tricksen dich aus Informationen raus
zugeben, ein wenig hier, ein wenig da.
Bevor du es weißt, hast du ihnen genug
erzählt damit sie dich finden können, ohne
dass du es überhaupt bemerkt hast.
Ich hoffe dass du daraus etwas gelernt hast
und demnächst vorsichtiger bist.
Das werd ich versprach Shannon.
Wirst du anderen davon erzählen damit sie
auch sicher sind?
Das verspreche ich!
Ich bitte Dich von Herzen -
schicke diese Geschichte an so viele
Menschen
wie möglich,
um sie vor dem Schlimmsten zu bewahren.
Kinder können noch so gut aufgeklärt sein,aber ihre Unbedarftheit und ihr Gott sei Dank noch positives Denken,macht es leicht für solche Leute alles zu erfahren was sie wissen wollen und müssen um dem Kind zu schaden!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Bisherige Antworten

Deswegen hat Celina's PC ne Kindersicherung...

....und da werden nur die Seiten VON MIR erlaubt, dich ich gesehen habe. Da gibt es auch keinen Chat o.ä.

Obwohl ich die Geschichte eigentlich wieder so typisch "angstmacherisch" finde. Klar KANN sowas passieren, man KANN auch ständig entführt oder von einem wahnsinnigen Mitschüler im Amoklauf erschossen werden. Also man kann seine Kinder nicht vor allem schützen und wenn kranke Irre was rausfinden wollen, dann tun sie das - auch ohne Internet. Natürlich ist es wichtig, Kinder mit den Gefahren zu konfrontieren - aber mir ist es etwas weniger pathetisch lieber.

GLG

Tina

GLG

Tina

Gebe dir völlig Recht! Soll ich auch 2x GLG schicken*ggg* LG,Ina

*lach* - hab ich gar nicht gemerkt :-))) dafür gibt's JETZT keine!!!!

Etwas nachdenkliches zum Umgang im Internet...

furchtbar, was ???
ich find das immer wieder erschreckend, ganz ehrlich
nachdenkliche grüsse
michi
Meistgelesen auf 9monate.de
Rat und Hilfe zur Bedienung
Übersicht aller Foren

Mit der Teilnahme an unseren interaktiven Gewinnspielen sicherst du dir hochwertige Preise für dich und deine Liebsten!

Jetzt gewinnen