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Erziehungsfragen

Hallo Mädels,
muss mal zu einem Thema schreiben, dass mir schon länger im Kopf rumspukt.
Ich habe im Regal diverse Erziehungsratgeber stehen: Smart love, Babyjahre, Familienkonferenz, Das kompetente Kind. Ich finde auch, dass jeder gut argumentieren kann und die Ansätze logisch klingen.
Trotzdem empfiehlt jeder was anderes und ich kann daher für mich keinen Ansatz finden, den ich konsequent verfolgen kann.
Leider bin ich oft relativ schnell gereizt, wenn Stress angesagt ist. Ich selbst finde es schade und traurig und ich ärgere mich, aber ich habe manchmal schon einen ruppigen Umgangston mit den Kindern.
Ich versuche wirklich bewusst, ruhig zu bleiben, aber schwupps ist es passiert und ich schreie die Kids an. Dabei sind sie eigentlich so lieb und umgänglich.
Zwei Verhaltensweisen der Kids liegen mir besonders am Herzen zur Zeit.
Jakob ist zuhause sehr dominant. Er will überall der erste sein und schubst seine Schwestern weg. Außerdem verteidigt er ggü. Helen all seine Sachen, indem er sie ihr aus der Hand reißt und sie anschreit (mein Spiegel?). Ich erkläre ihm, dass mich das traurig macht und Helen bzw. Emely doch auch Rechte haben. Aber er macht es immer wieder so.
Emely setzt ihren Kopf durch trotzen, jammern und schreien durch. In den letzten Tagen war es wieder extrem. Ich versuche auch hier, ruhig mit ihr zu reden und sie dazu zu bringen, zu sagen, was sie will, und nicht zu schreien. Ich lege ihr die Worte quasi in den Mund und versuche zu erraten, was sie wohl will, aber sie spricht dann nicht, sondern jammert oder schreit weiter.
Habt ihr konkrete Tipps für die beiden Situationen? Wie geht es euch, schreit ihr auch manchmal? Und nach welchen Erziehungsstilen geht ihr vor?
Nicht, dass ihr mich falsch versteht. Wir haben nicht ständig solchen Stress. Die meiste Zeit geht es hier echt ruhig und lustig zu. Wir sind viel draußen, lesen viel und Jakob und Emely können sich echt super zu zweit beschäftigen. Ich kann echt nicht klagen, aber manchmal...
Danke, dass ich so offen sein kann.
LG,
Simone mit Jakob und Emely, 2j10m, und Helen, 9m14t
Bisherige Antworten

Erziehungsfragen

ich kann dich ja so gut verstehn! ich gehöre leider auch zu der sorte, die schnell aus der haut fährt + dann auch gleich laut wird :-( asche auf mein haupt! eine rat weiß ich leider auch nicht, aber es ist halt z. zt. diese phase, daß sie immer mehr versuchen, ihren kopf durchzusetzen. und wenn man dann gleich 2 von dieser sorte hat + noch 1 baby ist das natürlich doppelt + dreifach schwer! ich würde das gar nicht packen! mir langt 1 völlig! immerhin bemühst du dich ja sehr! du + deine kids werden da schon noch reinwachsen! mach dich bitte nicht so schlecht! wir werden auch diese phase irgendwie durchstehen + unsre kids zu anständigen menschen erziehen! glg coko

Erziehungsfragen

Danke, Coko, tut gut, dass zu lesen. Ich lauf hier echt immer mit einem total schlechten Gewissen rum.
LG,
Simone
PS: Was ich dir schon lange mal sagen wollte: Ich finde es toll, dass du fast zu jedem Beitrag was schreibst. Ich denke mir meinen Teil oft und bin dann zu faul zum Antworten. Mach weiter so!

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meinste, mir geht's anders!? danke für dein ps! gut nacht! lg coko

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Hallo Simone,

deine Bemühungen alles richtig zu machen (und das bei drei Kindern Hut ab!) und immer ruhig zu bleiben in Ehren und auch das Rückgreifen auf die Theorien der Erziehungratgeber, aber ich würde dir den Tipp geben, dich weniger daran festzuhalten als dich in der jeweiligen Situation einfach auf dein Bauchgefühl zu verlassen. Und du hast durchaus mal das Recht gereizt zu reagieren.

Ich folge eigentlich keinen speziellen 'Erziehungsstilen', wenn du jetzt von Erziehungsliteratur ausgehst, sondern versuche einfach meinem inneren Gefühl zu vertrauen. Ich versuche Marja einfach Sicherheit zu geben, aber auch Grenzen aufzuzeigen. Ich lasse sie auch in Wutanfällen mal vor sich hinbrüllen und motzen, danach muss aber wieder fest gekuschelt werden und ich zeige ihr auch, wenn ich mal nicht so gut drauf bin, weil zB müde und gereizt. Wenn sie jemandem etwas wegnimmt, muss sie es zurück geben bzw. vorher fragen. Ich denke, wenn man das oft genug vorlebt, registrieren sie es auch, auch wenn sie es dennoch nicht immer berücksichtigen. Ansonsten versuche ich immer, ihr Respekt vor den Interessen und Freiheiten anderer vorzuleben.

LG Tina

Erziehungsfragen

gut geschrieben!

wenn jonas gar zu arg rumspinnt, kommt er in sein zimmer + kann sich austoben. wenn er sich dann beruhigt hat, geh ich zum ihm rein oder er kommt wieder ins wohnzimmer. dann wird erst mal gebusselt + geknuddelt + die sache noch mal aufgearbeitet.

lg coko

Erziehungsfragen

Hallo Tina,
danke. Ich reagiere ja oft nach meinem Bauchgefühl. Wer denkt schon groß nach, wie er jetzt gerade am besten reagiert?
Genau, kuscheln und lieb halten, Küsschen geben und sagen, dass einem was Leid tut oder man den anderen lieb hat, das machen wir auch oft. Die Kinder kommen sicher nicht zu kurz, aber manchmal tut es mir Leid, dass ich nicht mehr Geduld für sie habe.
LG,
Simone

Erziehungsfragen

Hallo Simone,
ein paar Erziehungsratgeber habe ich auch, aber Erziehung ist nun mal kein Kochrezept.
Natürlich schreie ich auch manchmal und bin ungerecht, aber eher selten und wenn, dann hauptsächlich, wenn vorher schon eine Reihe Dinge passiert sind und/oder ich müde und/oder überarbeitet bin.
Aber egal, wer von uns sich "blöd" benimmt, wir sprechen darüber, wenn der größte Schreck vorüber ist. Das hilft uns.
Marta brüllt auch gerne rum und jammert; bei ihr ist das ein Zeichen von Müdigkeit, Überdruss, nicht wissen, was sie mit sich und der ganzen Welt anfangen soll - uns hilft da ein Buch in einer ruhigen Ecke, ein Bad oder einfach nur Kuscheln.
Viele Grüße,
Carolin

Erziehungsfragen

Hallo Simone,

so ähnlich wie Dir geht es mir auch, aber mit drei Kindern und davon zwei in der Trotzphase ist es wohl richtig heftig! Ich habe schon mit einem meine Schwierigkeiten!!!

Ich habe auch einige Erziehungsratgeber ("Kinderjahre", "Das kompetente Kind", "Smart Love", "Das Geheimnis glücklicher Kinder", "In Liebe wachsen", "The science of parenting" und das "Kinderbuch von Anna Wahlgren")

Allerdings sind sie bis auf die letzten nur von Männern geschrieben. Bei manchen habe ich den Eindruck, daß diese Männer tolle theoretische Ideen haben, aber die Bücher vor allem geschrieben haben, weil sie ihre Fehler im Nachhinein erkannt haben und wieder gut machen wollen (z.B. in das kompetente Kind schreibt er, daß sein Sohn ihm bei einer Party als Kellner geholfen hat und er sich dann aufgeregt hat, weil der "Kellner" (Sohn) sich erdreistete, neben dem Hausherrn (Vater) sitzen zu wollen. Das finde ich echt unglaublich und von so jemandem Erziehungsratschläge anzunehmen... na, ich weiß nicht...).

Wobei "Kinderjahre" und "In Liebe wachsen" da noch eine Ausnahme bilden, aber eher die Entwicklung der Kinder/Menschheit erklären und, daß man auf jedes Kind anders eingehen muß (FIT-Konzept). Das erscheint mir noch einleuchtend.

Das Kinderbuch gibt manchmal Ratschläge, mit denen ich nichts anfangen kann, aber wo ich dann weiß, daß ich es eben anders machen würde. Die Ratschläge da widersprechen auch denen in den anderen Büchern... ;-)

In "The science of parenting" wird erklärt, wie sich verschiedene Verhaltensweisen mit der Gehirnentwicklung der Kinder erklären lassen. Dieses Buch ist eigentilch das beste. Es erklärt nämlich, wie das Gehirn funktioniert und welche Gehirn-Regionen bei welchem Verhalten aktiv sind. Es ist also eigentlich kein Erziehungsratgeber, aber sehr hilfreich!

Letztendlich muß man sich überlegen, was einem selber wichtig ist, wo die eigenen Grenzen liegen, ob einem die eigenen Erziehung gefallen hat (die wohl sehr prägend ist) und wie die Kinder vom Charakter sind. Hauptsache, Du bist meistens (!) konsequent und verlässlich in Deinen Regeln und Deinem Tun.

Letztens habe ich auch mal geschrien, mich dann aber entschuldigt. Ich war ja so sauer, weil Sophie zur Zeit auf einmal durch gezielte Wutanfälle versucht, ihren Willen durchzusetzen und 45 Minuten lang schrie, weil ich sie nicht die Bücher für die Oma zerknicken lassen wollte. Nach 45 Minuten Schreien war ich nervlich am Ende, vor allem, weil wir eigentlich weg wollten. Sonst passiert das aber zum Glück äußerst selten. Aber ich denke, das ist auch normal, denn im Moment ist das echt schwierig.

In den Situationen, die Du ansprichst, würde ich das Jammern von Emely ignorieren (ihr nur einmal sagen, daß sie sagen soll, was sie will und erst darauf eingehen), Jakob aber klar sagen, daß er nicht schubsen und wegnehmen darf (sonst nimmst Du z.B. das Objekt der Wahl, um das es geht, weg und legst es auf den Schrank).

Ich finde das aber zur Zeit auch schwierig, weil sich da im Moment so viel ändert im Verhalten und auch im Denken der Kinder. Sie fangen langsam an, auch zu planen und bewußt zu handeln, da muß man jetzt den Erziehungsstil anpassen.

Die Konflikte gehören nun mal dazu und wir sind auch nur Menschen. Schließlich müssen die Kinder auch lernen, daß man andere auch wütend machen kann, wenn man sich in einer bestimmten Art und Weise verhält. Vielleicht hilft es, dann zu sagen, "Ich war wütend, weil das und das war.". Damit die Kinder auch wissen, daß nicht sie als Menschen abgelehnt werden, sondern das bestimmte Handeln die Ursache war.

LG, Annette mit Sophie 2j10m

Erziehungsfragen

Hallo Simone,
Hut ab vor deiner Leistung mit den drei! Hab kein schlechtes Gewissen, du gibst dein Bestes und ein schlechtes Gewissen hat noch niemandem geholfen!
Zu den Situationen fällt mir Folgendes ein:
1. Zu Jakobs Verhalten würde ich mir in einer ruhigen Minute überlegen, welches Verhalten du ihm als akzeptabel beibringen oder vorschlagen könntest. Denn es stimmt zwar, dass dich sein Verhalten traurig macht und seine Schwestern Rechte haben, aber für ihn ist das eine sehr vage Antwort, die wenig konkrete Inhalte vermittelt. Vielleicht kannst du dir versuchen zu überlegen, was du von ihm wünschst und was du ihm zubilligen willst (weil du ja schriebst, er verteidigt "seine" Sachen, könnte man ja überlegen, wie er das anders machen könnte oder ob du willst, dass er lernt zu teilen und was da für Regeln gelten könnten). Wenn du diese konkreten Erwartungen konsequent vermittelst, glaube ich werden sich diese Konfliktsituationen reduzieren und entschärfen. Ich hab mal einen Elternkurs gemacht ("Familienteam - das miteinander stärken"), wo die Kursleiterin immer betonte, man solle sich grundsätzlich überlegen, auch in Konfliktsituationen "was soll mein Kind in dieser Situation von mir lernen". Das kann sein "bei uns wird alles und immer geteilt", oder "die Schwestern müssen fragen, bevor sie sein Spielzeug ausleihen" oder "wir schubsen uns nicht" etc., etc. Das muss jede Familie und ein Stückweit auch jedes Elternteil für sich entscheiden.
2. Gleicher Tipp wie oben, was soll Emely von dir lernen?
Ich würde es versuchen mit "du kannst jetzt gar nicht sagen, was du willst, weil du dich so ärgerst oder gestresst bist oder oder..., Ich weiß aber jetzt auch nicht, was du willst. Wenn du fertig geweint oder gejammert hast, kannst du mir ja sagen, was du willst.... oder sollen wir erstmal ein Lied singen, ein Buch anschauen, bis du sagen kannst, was los ist?" Natürlich nur solche Sachen vorschlagen, die du auch echt grad den Nerv hast zu machen. Ich finde es nicht verwerflich zu sagen "mich nervt das Geschrei jetzt, ich geh in die Küche, wenn du fertig bist, kannst du ja kommen und mir sagen, was du möchtest". Wie gesagt, die Kinder müssen auch lernen, dass sie mit ihrem VERHALTEN (ganz wichtig, nicht das Gefühl oder die Person ist unerwünscht, nur das Verhalten, Motto: Alle Gefühle sind erlaubt, aber nicht jedes Verhalten) Gefühle auslösen. Ich sag jetzt schon auch öfter, Mensch, das regt mich jetzt echt auf!" und das auch schon mal lauter und heftiger, wenn es meiner Gefühlswelt entspricht. Denn nicht nur Kinder dürfen negative Gefühle haben und zeigen, sondern auch Mamas! Das WIE sollte halt das Gegenüber nicht herabwürdigen oder verletzen.
So, das waren meine Gedanken und Ideen.
Alles Gute, Daniela

Erziehungsfragen

Geht mir genauso wie dir, ich schreie auch viel zu schnell rum und verliere die Nerven :-(
Julius ist eine Mischung aus deinem Jakob und Emely, wie mir scheint ;-), haben wir hier beides, die Ursachen liegen zum einen sicher am Alter und dem Zurechtkommen mit der eigenen Entwicklung, zum anderen ist das aber sicher auch spiegeln meines Verhaltens, und das macht mich immer wieder sehr traurig über mich selber.
Ich werde jetzt mal versuchen zu "kloetern", es gibt da so Erziehungsbriefe mit denen man sich selbst erziehen soll um mit den Kindern bewußter umzugehen und so, wie man es eigentlich will - hab davon bei rabeneltern gelesen und sie mir jetzt bestellt, kannst ja mal gucken unter kloetersbriefe mit dem üblichen davor und dahinter.
lg
doro

Erziehungsfragen

Hallo Simone,
ich kenn die Situationen auch zu gut, wo mir der Kragen platzt und ich die Kids anschreie. Ich hab zwar auch immer ein schlechtes Gewissen und mich auch ab und an schon bei den Kids dafür entschuldigt, aber ich glaube, das können wir uns als Mütter ruhig mal "leisten". Es ist halt nicht jeder Tag gleich und wir sind auch nur Menschen und haben begrenzte Nerven.
Ich hab hier ehrlich gesagt keinerlei Erziehungsratgeber zu Hause. Hatte mit mal von ner Freundin "Jedes Kind kann Regeln lernen" ausgeliehen und keinen so großen Gefallen daran gefunden - seitdem "erziehe" ich aus dem Bauch heraus.
Nun zu deinen geschilderten Situationen. Ich würde versuchen (wenn grad kein Stress ist) Jakob zu erklären, dass Helen noch zu klein ist, ihn zu fragen, ob sie mit seinen Sachen spielen kann. Er ist der Ältere und kann ruhig mal abgeben oder mit ihr zusammen spielen. Ich sag den Kids auch bei Streit um ein Spielzeug gerne, dass sie sich selber einig werden sollen, sonst nehme ich es weg und keiner bekommt es. So funktioniert das bei uns ganz gut und sie wechseln sich gegenseitig meist gut ab. Aber Helen ist halt noch zu klein - bei Emely könnte das schon funktionieren.
Emely würde ich trotzen lassen und erst nach Beruhigung mit ihr über die Situation sprechen. Meine Beiden sind während eines Trotzanfalles nicht unbedingt zugänglich für Erklärungen. Ich schick dann auch schon mal einen raus in ein anderes Zimmer auf einen Stuhl mit dem Hinweis wiederzukommen, wenn er sich beruhigt hat. Klappt ganz gut und meist steht der Trotzende nach 1-2 Minuten wieder vor mir und möchte kuscheln. Und da erklär ich ihm auch noch mal in Ruhe, dass es ok war, dass er wütend war, weil jeder mal wütend sein kann, aber dass es mir nicht gefällt, wenn er in seiner Wut uns anschreit oder haut. Falls einer getroffen wurde, ist dann auch immer eine Entschuldigung fällig.
Weiß jetzt nicht, ob ich dir helfen konnte, aber bei uns funktioniert es mittlerweile ganz gut und Maximilian z.B. ist sehr liebevoll mit kleineren Kindern (aber er hat auch nicht ständig eins um sich :-))) Braucht halt alles auch seine Zeit und das Alter unserer Kids ist halt momentan etwas schwierig.
Musste letztens auch sehr zeitig wieder vom Spielplatz nach Hause gehen, weil Max nicht gehört hat und nach der 5. Androhung immer noch mit Sand geworfen hat. Johannes hat mir in der Situation zwar sehr leid getan, weil er meinte "aber ich bin lieb" - aber was soll ich machen? Diese Situation war für mich sehr schwer und ich hab ihm erklärt, dass er zwar lieb war, aber wir trotzdem wegen Max seinem Verhalten nach Hause müssen und er auch nicht allein auf dem Spielplatz bleiben kann. Wie reagierst du in solchen Situationen?
Ups, ist ja ein richtiger Roman geworden. Sorry.
LG Nadine

Erziehungsfragen

Hallo Simone,
mit 3 Kindern ist es nicht leicht. Das erlebe ich oft bei meinen Freundinnen (3 verschieden Freundinnen), die ebenfalls 3 Kinder haben.
Zu allererst: Du mußt viel gelassener werden. :-) Das habe ich von meinen Freundinnen gelernt.
Und red Dir nicht ein, daß Du schlecht bist. Du machst es für euch genau richtig!
Ich bin auch manchmal gereizt oder angenervt oder gar müde, wenn ich aus dem Büro komme. Dann noch ein "nörgelndes" Kind, daß rumschreit, da könnte ich auch aus der Haut fahren. Bevor ich jedoch explodiere, warne ich sie vor, daß ich das nciht mehr schön finde, wenn sie so rumschreit und ich sehr müde bbin und auch gleich schimpfe, wenn sie mir nicht im ruhigen Ton sagt, was los ist. Klappt auch nciht immer, aber es ist ein Weg.
Wünsch Dir viel Kraft. Sie werden größer und vernünftiger (hoffe ich). ;-)
Liebe Grüße
dribbelchen
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