Hallo,
ich glaube wir beiden sind heute Abend allein hier unterwegs und das wo ich doch schon lääängst im Bett liegen wollte ;-)
JA genau das was Du beschreibst, fällt mir auch auf!!! Bei Alina merken wir das immer, wenn sie nach wirklich langer Zeit bei uns im Bett schlafen will. Sie kommt dann wirklich 2-3 Wochen jede Nacht zu uns, will kuscheln usw... Und dann ist der "Nachtspuk"vorbei und man sieht, was alles neues dazu kam. Auch tagsüber merken wir es oft. Sie ist dann zickiger wie sonst. Im Moment hat sie auch ne arge "Zickphase", letzte Nacht kam sie auch wieder in unser Bett... Warten wir mal ab ;-) Bei Alina war der letzte "Sprung" z.B. die Sprache. Es hat sich wirklich viel "auf einmal" verbessert. Heute schläft sie im Kiga... Hoffen wir mal, dass sie nicht unter Erzieherins Decke huscht *grins*.
Liebe Grüße
Andrea die jetzt endl. ins Bett flitzt. Svenja steht im Moment zwischen 4:30-5 Uhr auf....

hallo anja,
frederik hat das eigentlich nicht. WENN er schwierig ist, gibt es dafür meistens einen grund - z. b. wenn ich selbst im stress bin, überträgt es sich auf die kinder. er leidet auch darunter, wenn mein mann viel auf reisen ist und nur am wochenende nach hause kommt. dann ist er meinem mann gegenüber so richtig 'auf krawall gebürstet' und provoziert ständig streit. aber da muss er wohl erstmal abchecken, ob sich grenzentechnisch bei papa was verändert hat.
naja, dafür sind meine 3,5jährigen zwillinge total in der flegel - und trotzphase...
LG von henrieke, diese woche mit nur einem kind :-)

Hallo Anja,
auch ich kann diese Beobachtungen bestätigen und habe das gleiche letztes Jahr bei meiner Nichte beobachtet.
Erst gestern war ich total überrascht. Floh ist Fremden gegenüber Anfangs sehr verschlossen und schaut die sich genau an ehe er mit denen redet. Gestern Morgen hatten wir einen schulpsychologischen Eingangstest in unserer Wahlschule und Nachmittags die Schuluntersuchung beim Gesundheitsamt.
Er hat den fremden Erwachsenen gleich die Hand gegeben und bereitwillig gesagt wie er heißt und auch all die anderen Fragen schön beantwortet, ohne sich einmal bei mir zu verstecken oder nur einen hilfesuchenenden Blick zuzuwerfen. Auch die zeitweise Unausgeglichenheit sehe ich, aber das liegt wohl daran, dass sie langsam im Kindergarten oder auch zu Hause unterfordert sind. Wir lassen ihn dann immer und überall helfen und geben ihm auch schon mal eine kleine Aufgabe. Zimmer aufräumen ist da in der Hitliste ganz oben, aber schon verhasst, aber wenn er die Hälfte allein aufräumt und wir dann bei der anderen Hälfte helfen dann ist das für ihn ok. Aber wenn er beim Tisch decken, Geschirrspüler ausräumen, Wäsche aufhängen und was sonst noch im Haushalt anfällt helfen darf, dann ist er auch total lieb.
LG Claudi, die auch glaubt, dass unsere Kids noch Entwicklungsschübe durch machen.