Endlich
Also, sie hält es für sehr unwahrscheinlich, dass der Große an ADS leidet. Ausgeschlossen ist es allerdings nicht hundertprozentig, weil sie dazu eine andere Testreihe anschließen müsste. Sie meint allerdings, dass seine "Auffälligkeiten" eher auf mangelnden Input bzw. Langeweile zurückzuführen sind. Sie beschrieb die Testsituation auch so, dass er ständig gefordert werden wollte (aber natürlich mit für ihn interessanten Aufgaben). So kenne ich das ja auch von ihm.
Ich bin jedenfalls erstmal erleichtert.
Das Testergebnis ist deutlich überdurchschnittlich, aber nach ihrer Meinung nicht am oberen Rand seiner Möglichkeiten, sprich: Er hat bei einigen Aufgaben nur etwas widerwillig mitgemacht und dementsprechend nicht so gute Werte erziehlt. In einigen Bereichen sind die Werte im HB-Bereich, bzw. knapp drunter.
Für uns gut ist, dass auch das Gesamtergebnis so ist, dass er für Fördermaßnahmen in Frage kommt. Sollte seine Grundschule mit der Bewerbung für das Hochbegabtenförder"programm" "Entdeckertage" Erfolg haben, käme er also auf jeden Fall in Betracht. Zudem könnte ich ihn bei den Aktionen eines entsprechenden Vereins hier in der Nähe anmelden.
Das finde ich sehr angenehm, weil es ihm einfach einiges an Möglichkeiten eröffnet.
Außerdem hab ich heute das erste Mal bei der Klavierstunde zusehen können und bin sehr angetan. Der Lehrer passt prima zu Anton, die Vorgehensweise ist super (beide Eltern sind ja vom Fach), wir sind einfach glücklich, dass er es so gut erwischt hat, und hoffen, dass er "bei der Stange" bleibt. Es passt einfach auch gut. Es fordert ihn intellektuell und motorisch und es ist eine 1:1 Situation, mit der er einfach gut kann, bzw. die ihm gut tut.
So, das war's in kurz.
Entspannte Grüße,
Susanne
Endlich
erst mal Glückwunsch, dass Ihr jetzt ein Ergebnis habt.
und .... hab ichs nicht gesagt? :-)
da waren einfach zu viele Parallelen.
Bei uns sind die Fördermöglichkeiten nicht so prickelnd. Er ist ja in der Kinderakademie der VHS, das ist immerhin was.
Schule werden wir sehen. Im moment passt er sich irgendwie nach unten an. Er weis seit er die Worte dafür kennt, wo rechts und links ist, ist aber grad völlig verwirrt mit der bunte-Fädchen-am-Arm-Methode, als ob er keine Ahnung hätte. Mal sehen, wie sich das entwickelt.
Viel Glück und Energie wünsche ich Euch.
glg Tina
Endlich
Nun ist er aber ganz zufrieden, wenn die anderen diese Lautfolgen üben müssen, liest er sie einmal ab und gut ist ("weißt Du Mama, wenn ich das einmal gelesen habe, weiß ich es doch schon"). Wenig Arbeit, viel Spaß nebenher. Kraftausdrücke von anderen Schülern einsammeln, sich über nie gehörte Fernsehserien und Nintendospiele unterhalten bzw. zuhören, wenn die anderen es tun, um Freundschaften buhlen etc. - das ist wohl das spannende an seinem Schulalltag.
Ich warte nur darauf, was ist, wenn das Alltagsgefühl sich mehr und mehr einstellt. Aber momentan läuft es ganz gut. Das hat die Psychologin auch sehr beruhigt. Und ich bin froh, einen Ansprechpartner zu haben, wenn was sein sollte...
LG,
Susanne
Endlich
mich überrascht dein Beitrag irgendwie auch nicht. Ich hatte aus dem, was du über deinen Sohn erzählst, schon oft das GEfühl, dass er aus der "Norm" fällt.
Ich finde es sehr gut, dass eure Grundschule versucht, das Förderprogramm zu erreichen. Es ist für ein Kind sehr anstrengend, wenn es immer das Gefühl hat, aus der Reihe zu fallen. Es ist für die Kinder ein AHA Erlebnis, wenn sie "unter Ihresgleichen" sein können, wenn sie mit Kindern Kontakt haben, die so denken, wie sie, wenn sie erleben, dass sie nicht "falsch" denken.
Ich finde es sehr schade, wenn Eltern so tun, als wäre Hochbegabung ein Makel. Damit machen sie es den Kindern auch nicht leichter.
Andererseits finde ich es auch nervig, mich für Deinge rechtfertigen zu müssen, die durch die Art meiner Kinder einfach entstanden sind...
Ich wünsche Anton viel Spaß und euch natürlich auch mit dem zukünftigen Virtuosen.
LG
Peanut
Endlich
Endlich
In vielen Städten gibt es eigene kleinere Hochbegabten-Initiativen. Da würde ich mich mal umschauen.
Das mit dem Zahlenschreiben ist bei uns auch so. Von Rechnen ist da noch nichts zu sehen. Aber ich denke, solange es in der Schule keine Auffälligkeiten gibt und alles andere drumherum noch interessant ist, wird es schon werden...
LG,
Susanne
Endlich
und ich glaube immer noch, das ergebnis wäre das gleiche wie bei tobias und anton ;-)
ich warte hier auch noch mal ab. die mathelehrerin weis ja bescheid, weil sie die kooperationslehrerin war, die tobias seit 1,5 jahren kennt. aber inwieweit sie ihn da beobachten, keine ahnung. momentan ist es schon noch so, dass er genug damit zu tun hat, schön zu schreiben, denn da habe ich vorher keinen besonderen wert gelegt. tobias ist jetzt glaube ich auch noch nicht besonders scharf darauf, sonderaufgaben zu bekommen, um nicht aufzufallen - vielleicht ist er auch zu faul :-) ich will ja auch keine sonderbehandlung, so lange es nicht erforderlich ist. aber er hat das gleiche recht entsprechend seiner fähigkeiten gefordert zu werden, wie die schwächeren.
ich weis auch nicht, ob die klassenlehrering weis, was er kann.
er beschwert sich nur :-), dass er NIE dran kommt. da er alles weis, meldet er sich immer und verzappelt, wenn er nicht dran kommt. wir haben schon zig mal diskutiert, dass die anderen auch eine chance bekommen müssen und alle gleich behandelt werden müssen.
mal sehen, ich habe auch keine ahnung, ob es irgendwann automatisch ein elterngespräch gibt.
glg tina
Endlich
Endlich
Ist Jolina denn unzufrieden in der Schule und gibt es deshalb dort Probleme?
Wie gesagt, bei uns geht es auch soooo langsam voran (eigentlich nur Schreibübungen, sehr wenig lesen und kein rechnen), aber Anton stört das noch nicht sehr und es ist zumindest noch keine Beschwerde von der Lehrerin gekommen. Ich weiß noch nicht, ob ich überhaupt ein Gespräch führen soll, solange das so bleibt. Spätestens aber, wenn klar ist, dass die Schule ins Förderprogramm kommt, werde ich zu ihr müssen.
LG,
Susanne
Endlich
Find ich total gut! Es ging mir ja schon immer gegen den Strich, in welche Schubladen Anton besonders im Kindergarten gesteckt wurde.
Ich denke, wenn das jetzt klarer ist, wird das auch den allgemeinen Umgang mit ihm beeinflussen und das wird wiederum ihn beeinflussen. Ich drücke die Daumen, dass er in die Programme reinkommt! Für uns wär das nix, Malte traut sich dieses Jahr das erste Mal überhaupt in die Kinderuni und Arne hätte zu sowas überhaupt keine Lust. Kurse und co sind hier nicht so der Renner. Aber brauchen wir ja auch nicht.
LG Franziska
Endlich
Endlich
www.auf-nach-kühlungsborn.de Ist aber für nächsten Sommer schon fast komplett weg.
LG Franziska
Endlich
Endlich
achso, das ist dann wieder praktisch :-) Wie gesagt, ich kann die Wohnung wirklich sehr empfehlen, so eine sieht man nicht oft. Dass sie jetzt schon so weit ausgebucht ist, spricht ja auch für sich.
Seit Samstag hat sie auch WLAN ;-) *Werbungmach*
Endlich
Sieht gut aus!
Sieht gut aus!
Ja, das bucht Ihr über die Agentur, ich muss nur die Links mal berichtigen, die sind gestern abend irgendwie zerschossen worden.
Und weißte, im Sommer war ich ja mit meinem Mann alleine oben und meine Mama hat groß rumgetönt, sie hätte ja einen Stadtführer für Wismar. Was sie brachte, war einer für Weimar LOL Du bist also nciht nicht einzige.
LG Franziska
Endlich
In einer Monte-Schule hätten wir wohl zunächst eh keinen Bedarf gehabt. Hätte auch was :-) . Und ja, in dem Alter ist das nicht so einfach. Anton ist sehr offen, war aber dennoch auf seine Art sehr aufgeregt (er muss sich dann immer erstmal seltsam benehmen, war beim Klavierunterricht ähnlich wie bei der Psychologin).
LG,
SUsanne
Endlich
hi franziska,
tobias ist ja auch nicht der kurstyp.er wollte jetzt noch nicht mal in die musik ag in der schule.
die kinderakademie war aber eine gute vorbereitung für die schule. dort konnte er schon im letzten semester auch mal 2h konzentriert dabei sein, zuhören und still sitzen.
und er ist mal mit kindern zusammen, die genauso diskutieren und fachsimpeln.
kinderuni ist bei uns erst ab 8 und da würde er sich sicher auch nicht hintrauen.
glg tina
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