Der kleine Schatz wiegt gerade mal 475 g
vielen herzlichen Dank für's Daumen drücken.
Jonathan (? Mein Bruder weiß es noch nicht genau) wiegt unvorstellbar leichte 475 g. Im Augenblick ist er stabil und die nächsten Stunden werden entscheidend sein.
Der Mama geht es noch nicht so gut. Sie wird einige Tage auf der Intensivstation bleiben müssen.
Nach dem Posting von Mrs. Y habe ich meinem Bruder nur ganz herzlich zu seinem 1. Kind gratuliert und ihm gesagt, dass ich sofort da bin, wenn er mich braucht.
@Frau Teufel: Der Satz von Dir im Betreff ist total schön!
LG Denise *vollerhoffnung*
Herzlichen Glückwunsch liebe Tante :-)
Hallo Denise,
und ich hoffe, der kleine kämpft was das Zeugs hält, damit ihn dann seine Eltern und Tante von Herzen knuddeln und verwöhnen können. 475 g - kann ich mir kaum vorstellen, wie winzig der kleine ist. Trotzdem, die Daumen bleiben gedrückt und ich wünsche Euch allen viel Kraft und der Mama gute Besserung,damit sie bald wieder fit ist.
LG vom sonnenblümle
Herzlichen Glückwunsch liebe Tante :-)
Für mich ist es auch unvorstellbar wie winzig dieses Baby sein muss!
Vielen Dank! Ich bin froh, dass zumindest der Start so gut war!
LG Denise
Der kleine Schatz wiegt gerade mal 475 g
HallO Denise,
auch von mir alles gute und alle Daumen sind gedrückt.
Lies mal hier:
http://www.rp-online.de/public/article/krefeld/547066/Bangen-am-Brutkasten.html
Der kleine ist ein Bekannter von uns und er ist kerngesund! Die Ärzte können heute wahre Wunder vollbringen.
LG Dani
Der kleine Schatz wiegt gerade mal 475 g
vielen Dank!!
Solche Geschichten tun mir im Moment total gut :-)!
LG Denise
Der kleine Schatz wiegt gerade mal 475 g
hallo denise!
alles wird gut, es muss einfach!
wenn er zur zeit stabil ist, dann ist das doch schon ein vielversprechender anfang!!
ich drücke ganz fest die daumen, dass er es schafft.
alles liebe für den kleinen kämpfer und seine familie!!!
lg
ilka
Der kleine Schatz wiegt gerade mal 475 g
Vielen Dank!
Ich finde auch, dass der Start für dieses kleine Wesen doch wirklich sehr vielversprechend ist!
LG Denise
Der kleine Schatz wiegt gerade mal 475 g
Liebe Denise,
o man, da mag man sich gar nicht ausmalen, daß es grad mal eine halbe Packung voll Milch ist.
Ja, verlier die Hoffnung nicht … in unserem Freundeskreis sind 2 Kinder, die ähnliche Bedinungen hatten … heute sind alle beide sonnige aufmerksame Kinder.
Weshalb geht es der Mama denn nicht gut ??
Ist es das erste Kind ?
Bitte berichte doch weiter, ok ?
Ich drücke ganz doll die Daumen, Euch allen viel Mut.
Der kleine Schatz wiegt gerade mal 475 g
die Mama hatte extrem hohen Blutdruck und Gestose + HELLP. Die Blutwerte waren heute Morgen eine Katastrophe und die Ärzte konnten die Schwangerschaft nicht weiter aufrecht erhalten, ohne das Leben der Mutter in Gefahr zu bringen. Sie gingen davon aus, dass sie auf der Intensivstation behandelt werden muss, aber nach dem Kaiserschnitt hat sie sich sehr schnell - entegen der Erwartungen - erholt.
LG Denise
Der kleine Schatz wiegt gerade mal 475 g
Wahnsinn wie Klein so ein Wesen sein kann.Ich schicke ganz viel Kraft für den kleinen Mann und hoffe ganz dolle das er Kämpft.
Der Mama wünsche ich alles erdenklich Gute ,das sie recht bald fit ist und ihr alle einander da seid.
Alles Daumen sind fest gedrückt!Liebe Grüße wurmel+Fabian
Der kleine Schatz wiegt gerade mal 475 g
vielen Dank! Ich finde es auch unglaublich, wie ein solch kleines Wesen kämpfen kann und er kämpft wirklich :-)!
LG Denise
Der kleine Schatz wiegt gerade mal 475 g
Hallo Denise,
ach, so ein armer kleiner Kerl. Hoffentlich kann seine Mama bald bei ihm sein, es tut mir furchtbar leid für sie, dass ihre Schwangerschaft so unverhofft und so schrecklich früh beendet werden musste. Ich habe damals so sehr unter allem gelitten, hoffentlich kann sie es besser hinnehmen als ich.
Für Deinen Bruder wird es die nächste Zeit auch nicht einfach sein, wenn er zwischen Frau und Kind hin- und herpendelt.
Hoffentlich geht alles gut, ich wünsche es Deinem Bruder und seiner Frau so sehr.
LG Katrin, die sich damals über jeden Glückwunsch gefreut hat (von denen es erschreckend wenige gab)
************************************
Anbei noch ein paar Tipps für Freunde.
Liebe Großeltern, liebe Freunde, liebe Nachbarn,
plötzlich sind wir Eltern geworden! Unser Kind kam viel früher als erwartet, und statt es bei uns zu haben, liegt es mit vielen Kabeln, Schläuchen und Apparaten in einem Inkubator in der Klinik. Wir sind froh, dass es da ist, aber wir haben auch sehr viel Angst, dass es krank wird oder Behinderungen hat oder vielleicht sogar stirbt.
Außer diesem Kind ist für uns im Moment nichts mehr wichtig. Wir möchten so viel Zeit bei ihm verbringen wie es irgend geht, weil wir ihm in seinem Alleinsein und seinen Schmerzen beistehen wollen. All unsere Energie ist auf dieses Kind gerichtet, wir können uns um nichts anderes mehr kümmern.
Sicher ist es auch für Euch schwierig, mit dieser Situation umzugehen. Vielleicht möchtet Ihr uns in dieser Zeit unterstützen, aber Ihr wisst nicht, wie oder womit. Wir sind selbst so verzweifelt und verwirrt, dass wir keine Kraft haben, auf Euch zuzugehen und Euch um Hilfe zu bitten. Aber andere Frühchen-Eltern, die diese schlimme Zeit schon hinter sich haben, haben aufgeschrieben, was ihnen geholfen hat und was nicht. Vielleicht ist ja etwas dabei, was Ihr für uns tun möchtet.
Schweigt unser Kind nicht tot.
Wenn Ihr uns gratulieren oder ein Geschenk machen wollt, dann tut es jetzt. Unser Kind möchte so wie jedes andere auf dieser Welt willkommen geheißen werden, und auch wir werden getröstet, wenn wir merken, dass Ihr an unser Kind glaubt. Nehmt unsere Angst ernst.
Wir wissen nicht, ob unser Kind gesund sein wird, ob es überhaupt überlebt. Es hilft uns nicht, wenn Ihr uns mit Berichten von anderen Frühchen trösten wollt, denen es heute gut geht. Wir werden noch lange große Angst um unser Kind haben - versucht nicht, uns das auszureden. Aber gebt uns die Zusicherung, dass Ihr an uns denkt und mit uns hofft.
Seid für uns stark.
Wir sind oft verzweifelt, wenn wir unser Kind leiden sehen, aber wir versuchen trotzdem, ihm durch unser Dasein Lebensmut und Lebensfreude zu vermitteln. Bitte helft uns dabei und belastet uns nicht zusätzlich, indem Ihr uns Eure Angst allzusehr spüren lasst. Wir haben jetzt einfach nicht die Kraft, Euch zu trösten. Was wir um so mehr brauchen, sind Eure geduldige Zuversicht und Euer Glaube an eine Besserung in der Zukunft.
Helft uns im Kleinen.
Die alltäglichsten Dinge - Einkaufen, Tanken oder den Hund-Ausführen - fallen uns plötzlich furchtbar schwer, weil sie uns von unserem Kind abhalten. Wir kommen nicht regelmäßig zum Essen, wir schlafen schlecht, und die meisten Mütter müssen außerdem mit den Nachwirkungen des Kaiserschnitts fertig werden. Für uns ist jede Wasserkiste, die wir nicht selber tragen, jeder mitgebrachte Einkauf und jede stillschweigend miterledigte Putzpflicht gewonnene Zeit für uns oder das Kind.
Bleibt für uns ansprechbar.
Im Moment steht uns vielleicht nicht der Sinn nach langen Gesprächen, manchmal nicht einmal nach einem kurzen Schwatz an der Haustür, aber trotzdem brauchen wir Eure Nähe und die Gewissheit, dass wir jederzeit bei euch anklopfen können. Weicht uns also nicht aus, auch wenn ihr nicht wisst, worüber ihr mit uns reden könnt. Es reicht ja schon ein freundlicher Gruß, um uns zu zeigen, dass Ihr uns weiterhin beachtet und an uns denkt. Vielleicht brauchen wir schon morgen jemanden, mit dem wir reden können.
Ärgert Euch nicht über uns.
Wir sind zur Zeit sehr angespannt und müssen erst noch lernen, mit der neuen Situation umzugehen. Es kann sein, dass wir auf Euch launisch, abweisend oder aggressiv wirken. Bitte haltet uns zugute, dass wir gerade eine ziemlich heftige Gefühlsverwirrung durchmachen und uns manchmal selbst nicht wiedererkennen. Seid uns also nicht böse, wenn wir unfreundlich oder ungerecht zu euch sind. Wenn möglich, verschiebt eine Aussprache auf später - jetzt müssen wir erst einmal mit uns selbst zurecht kommen.
Text von Reinhild Singer
http://www.dasfruehchen.de/Erfahrungen/Eltern/eltern.html
Der kleine Schatz wiegt gerade mal 475 g
vielen Dank für diesen Text!! Im Moment weiß ich als Angehörige tatsächlich nicht, wie ich mich verhalten soll. Als ich heute Abend mit meinem Bruder gesprochen habe, habe ich ihm gesagt, dass wir jetzt ein Glas Sekt auf den kleinen Jonathan trinken werden und er sagte, dass er noch nicht feiern könnte. Da kam ich mir gleich unpassend vor, aber ich habe ihm gesagt, dass wir wissen, dass der Kleine noch einen weiten Weg vor sich hat, aber sein Start für die Umstände doch sehr gut war und das man das auch feiern sollte.
Über ein Geschenk habe ich mir auch Gedanken gemacht und kam auf die Idee, dass ich ihnen für's erste ein "Frühchenbuch" schenken könnte, aber mein Mann findet das unpassend :-X . Was meinst Du dazu?
LG Denise
Der kleine Schatz wiegt gerade mal 475 g
Hallo Denise,
wie wäre es mit einem Schutzengel für Jonathan? Mit Geschenken ist es ja so eine Sache, anfangs kann man noch gar nichts brauchen, man weiß nicht einmal, mit welcher Kleidergröße die Mäuse entlassen werden, das ist ja von Kind zu Kind total unterschiedlich.
Vielleicht möchte Deine Schwägerin trotz ihres Gesundheitszustandes Milch für ihren Jonathan abpumpen? Dann könntest Du ihr einen Stilltee (ich liebe den Wohlfühltee von Nestle) schenken, oder einen schönen Bilderrahmen, in den sie sich ein Bild ihres Babys stellen kann (es soll ja helfen, wenn man beim Abpumpen ein Bild des Babys ansieht, bei mir hat beim Abpumpen gar nichts geholfen, aber ich war echt ein psychisches Wrack damals).
Meine Schwägerin hat mir damals ein Frühchenbuch geschenkt. Einerseits war es ein guter Gedanke von ihr, andererseits war das Buch selber ("Frühgeborene brauchen Liebe") keine so gute Wahl.
Was ich damals gebraucht hätte, wäre ein Fachbuch gewesen, in dem alles erklärt wird, was die Frühgeborenen für Probleme haben können, und was alles mit ihnen gemacht wird. Da ich so sehr unvorbereitet von der Frühgeburt getroffen wurde, konnte ich in der Kinderklinik oft nicht die richtigen bzw. gezielte Fragen stellen, und bei uns in der Klinik wurde einem immer nur das allernötigste gesagt, was mich ganz verrückt gemacht hat. Wäre ich besser informiert gewesen, und wäre es mir körperlich und seelisch nicht so schlecht gegangen, dann hätte ich wenigstens anders/besser fragen können.
Ich würde dieses Buch empfehlen: http://www.rund-ums-baby.de/fruehgeburt/inhalt_fruehgeborene.pdf
Über so ein Buch hätte ich mich gefreut, damit wäre ich besser "gerüstet" gewesen.
Falls Dein Bruder spezielle Fragen an einen Arzt hat, dann kann ich dieses Forum empfehlen, leider kann man immer nur Mittwochs dort Fragen stellen:http://www.rund-ums-baby.de/fruehgeburt/index.htm
Hoffentlich löscht Quali die Links nicht...
Ach, ich sehe dauernd das arme kleine Wesen vor mir, platt im Inkubator statt schwerelos in Mamas Bauch, ich höre das Piepsen der Maschinen, die Alarme, das helle Licht auf der Intensivstation, und er liegt da und ist ganz alleine, zerstochen und verkabelt und durchlöchert, so wie meine Svenja damals. *wein*, armes Kerlchen, hoffentlich geht es ihm eines Tages so gut wie Svenja jetzt... Sie kam mir schon so winzig und wehrlos vor damals, und dabei hatte sie ziemlich genau ein Kilo mehr als er.
Liebe Grüße, Katrin
Der kleine Schatz wiegt gerade mal 475 g
Ein Schutzengel ist eine schöne Idee!! Und etwas zum Wohlfühlen für die Mama auch!
Kannst Du mir sagen, wie dieses Buch genau heißt? Über den Link sehe ich nur das Inhaltsverzeichnis?!
Vielen Dank! Du hast mir sehr geholfen!
Für mich ist das alles unvorstellbar. Ich kenne die Zwillinge meiner Freundin von Fotos und die wogen um die 1800 Gramm - und die sahen auf den Bildern so unglaublich zerbrechlich aus - da übersteigen 475 Gramm mein Vorstellungsvermögen!
Liebe Grüße
Denise
Der kleine Schatz wiegt gerade mal 475 g
Hallo Denise,
das Buch heißt "Frühgeborene" und ist von Gerhard Jorch.
http://www.amazon.de/Fr%C3%BChgeborene-Rat-Hilfe-betroffene-Eltern/dp/3332018396/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1231077087&sr=8-1
Honeymoon73 aus dem Frühchen-Forum hatte schon zwei so kleine Frühgeborene, ihre Tochter ist mit 470g geboren, wenn ich mich richtig erinnere, sie hat sich super gemacht. Ihr Sohn ist 2008 im Juli leider auch so früh geboren, und tragischerweise nach einer Woche verstorben.
Bei Svenja im Zimmer lagen in unserer Klinikzeit auch zwei so kleine Frühgeborene, ich fand schon Svenja so unglaublich winzig, und diese kleinen Wesen waren noch graziler und fragiler.
Das eine Mädchen hat alles ziemlich gut überstanden, u.a. auch mehrere OPs, aber das andere Mädchen war nach ein paar Tagen nicht mehr da und in der Zeitung stand dann eine Todesanzeige. In der Presse wird immer nur über die positiven Fälle berichtet, aber es ist wirklich die Grenze zum (Über)Leben, und ob es Folgeschäden gibt oder nicht kann man so früh noch gar nicht absehen.
Ach, ich wünsche Euch sehr, dass Jonathan alles gut übersteht.
Liebe Grüße, Katrin
Der kleine Schatz wiegt gerade mal 475 g
Danke, ich hab das Buch jetzt bei Weltbild bestellt. Ich hoffe, es ist war für die beiden!
Von honeymoon hatte ich beim Querlesen mal was gelesen *furchtbar* :-(
Ich mag an so was gar nicht denken. Ich will einfach nur fest dran glauben, dass alles gut geht/bleibt!
Lieben Gruß
Denise
Der kleine Schatz wiegt gerade mal 475 g
Hallo Denise,
möchte Dir auch gratulieren.
Der kleine Sohn meiner Freundin wurde auch in der 27 oder 28 Woche - im Krankenwagen, weit weg von jeder Kinderintensivstation geboren und es geht ihm heute sehr gut. Er ist - soweit man das heute beurteilen kann - gesund. Ein wahres Wunder! Im September wurde er 2 Jahre alt.
Also, ich wünsche Euch viel Glück...
liebe Grüße,
Birgit
Der kleine Schatz wiegt gerade mal 475 g
vielen Dank! Ich lese im Moment sehnsüchtig die Geschichten von Frühchen, die ihren Weg trotz allem gut gemeistert haben!
LG Denise
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