Huhu!

An deiner Stelle würde ich paralell zum jetzigen Job nach einer anderen Stelle Ausschau halten! Was willste sonst machen? Jeden Tag mit Magenschmerzen zum Job gehen geht auf Dauer einfach nicht-auch nicht wenns "nur" 4Std.sind!!!

LG Petti

Huhu!

Wieso weg laufen? Das ist doch kein weg laufen Ina!

Weiste wenn ich weiß was ich kann, weiß das ich bereit bin viel, manchmal sogar alles zu geben, dann erwarte ich dafür nicht nur Geld sondern auch Anerkennung!! Und das von meinen Kollegen UND meinem Chef!! Kriege ich das nicht verschwende ich mich nicht an die Leute-SO IST DAS!!!

Mensch du hast gelernt, bist bereit zu lernen, zu arbeiten UND du hast noch ein paar Jahre vor dir! Die kannste nit mit Bauchschmerzen schaffen :-)

Sei dir selbst was wert!

Gucke einfach was es auf dem Markt gibt und evtl.hilft ja das Gefühl auch das dich evtl.bald der Chef und die Kollegin a.A.l.können und alleine da sitzen :-D

LG Petti

Hallo Petti,

erfahrungsgemäß sind solche Arbeitsbedingunen in Zeiten der Rezession nicht unüblich, da klingt so ein Satz

"Kriege ich das nicht verschwende ich mich nicht an die Leute-SO IST DAS!!!"

schon ein klein wenig weltfremd.

Es gibt auch Menschen, die unter total unwürdigen Arbeitsbedinungen arbeiten MÜSSEN und keine Wahl haben.

Ganz liebe Grüße

Suzi

Huhu Suzi!

Ja sicher ist es heute schwerer denn je nen neuen Job zu finden-das brauchst du MIR nicht zu sagen!! Aber weiste sogar ich habe schonmal gearbeitet und bin nicht als Hausfrau auf die Welt gekommen ;-)

Es geht mir aber darum zu sagen das man sich selbst genug wert sein sollte lieber nach einem neuen Job zu suchen als echt krank zu werden! DA kenn ich mich auch aus!!!

LG Petti

Danke Bella. Hab ja geschrieben, ich werd erst mal Füsse still halten. Kündigen ohne neuen Job werde ich definitiv nicht. Dann soll er mir sagen, dass nicht verlängert wird!

Aber warum schreibst du, DU kennst auch was vom krank werden im Job? Hattest du so einen Job wenn ich fragen darf??!

GLG,Ina

Huhu!

Also ich habe meine erste Lehre abgebrochen weil ich während dessen durch "Mobbing" bzw.Unwohlsein soo krank wurde das nichts mehr ging!! Danach habe ich eine neue Lehre angefangen und mein Chef war alles andere als nett und verträglich. Er hat mir sogar mal vorgeworfen das ich extra Sachen nicht bestellen würde um ihm und seiner Familie zu schaden und all solche Sachen. Ich hab mir da aber ein dickes Fell zugelegt weil ich nicht noch eine Lehre abbrechen wollte und dann ebend nach bestandener Prüfung was Neues gesucht!

Ich meine ebend man sollte sein Selbstwertgefühl nicht verlieren und das kann bei sowas ebend passieren!

LG Petti die findet das Leben ist hart aber unfair ;-)

Das ist natürlich auch heftig. Tja, vielleicht sind wir beide zu kompliziert für die Chefs dieser Welt? ;-)

Aber mal ehrlich...du hast mich ja jetzt doch ein paar mal "live" erlebt...kannst du dir vorstellen, dass mich jemand so mundtot bekommt bzw. ich jedesmal bei Fallbesprechungen eine Hitzewelle nach der anderen bekomme und sogar noch rot werden kann?! Für MICH persönlich der Hammer. Denn so kenne ICH mich kaum! Oder erscheine ich echt so "zart besaitet" in dieser Hinsicht?

LG,ina

Hallo Petti,

es war kein Vorwurf an dein Hausfrauendasein ;-) , einfach nur eine Anmerkung, dass es ganz andere Schicksale gibt. Und da gibt es oftmals keine Wahl. Sei froh, dass du in so einer Position bist, dass du so denkst und danach handeln kannst, das ist beneidenswert.

Nichts desto trotz ist Mobbing zur Zeit eine totale Modeerscheinung, um sich unliebsamen Kollegen zu entledigen. Da muss und sollte man sich wehren, denn es kann doch nicht sein, dass die gemobbten dann kündigen müssen. Ich denke, deine persönlichen Erfahrungen haben dich doch auch geprägt und auch stark gemacht.

Meine auch, ich glaube, mich kann so kaum noch was erschüttern nach meiner letzten Erfahrung, die ich gemacht habe.

GLG Suzi

Huhu...also mobbing ist das ja bei mir Gott sei Dank nicht. Eher ein Zusammen-nicht-klarkommen. Mobben hat ja zum Ziel jemanden ins AUS zu bugsieren und dabei "gemeinschaftlich" gegen eine ausgewählte Person zu agieren.

Das ist zum Glück bei mir nicht so. Aber es erschwert die Sache, dass es sich

1. Um meinen direkten Vorgesetzten handelt

2. Um meine direkte Kollegin ( die auch noch bei mir in der Nebenstrasse wohnt...)

3. Die beiden ganz ganz dicke miteinander sind.

Die anderen sind ja ganz nett bis super nett! Gerad smste mich noch vor 5 minuten ein Kollege an, wie der Tag heute war, da wir uns heute verpasst hatten. Und eine andere Kollegin schrieb mir an meinem letzten Tag vor dem Urlaub: Denk daran unter Stress bist du weltklasse.

Wir bekommen demnächst eine Teamleitung. 3 Kollegen haben sich darauf beworben. 1 männlicher....wäre die nicht so tolle Entscheidung. Auch so ein Schleimer vor dem Herren beim Chef.

Und 2 weibliche Kolleginnen. 1 davon ist die mit dem Weltklasse-Spruch und die andere ist auch eine ganz Nette. Mal sehen, ob es dann anders wird...seufz...

LG,ina

Hallo Inaken,

ich hoffe sehr für dich, dass es kein Mobbing ist, aber weisst du, ob der Vorgesetzte und die Kollegin nicht zusammenstecken...Vielleicht bin ich selber zu geprägt durch meine Situation, aber du hast dich schon recht verzweifelt angehört eben.

GLG Suzi

Noch mal Hallo,

begrenzt auf die beiden....? Hm, keine Ahnung ob es dann auch als Mobbing zu bezeichnen ist. Und verzweifelt? JA! Klar! Denn wie gesagt, der Job als solcher und der Grossteil der Kollegen sind klasse...und dann gibts noch die 2 beiden.... :-! :-!

LG,Ina

Hallo Ina,

das ist wirklich schade, dass es so läuft - anfangs hatte es sich viel besser angehört.

Allerdings hast Du wirklich nur die zwei Optionen bleiben oder gehen.

Wenn Du bleibst kannst Du nur versuchen, es noch einmal mit einem Gespräch/Gesprächen hinzubiegen (obwohl solche Aussprachen meiner Erfahrung nach meist wenig bringen), oder nach dem Motto "Augen zu und durch" Deine vier Stunden abarbeiten, den Stift fallen lassen und gehen.

In meinem jetzigen Job ist auch nicht alles Gold was glänzt, aber in der momentanen Situation bin ich glücklich überhaupt einen Teilzeitjob gefunden zu haben, und Prio 1 haben meine Kinder. Dass mein (damaliger) Job Prio 1 hatte ist laaaaaaaaange her. Ich schaffe es auch, den Job im Büro zu lassen, denn da gehört er auch hin. Die Zeiten, in denen ich die Arbeit sowohl in meiner Tasche als auch in meinem Hirn mit nach Hause genommen haben, habe ich auch hinter mir gelassen.

Du musst Dir überlegen, was Dein Job für Dich ist bzw. was er für Dich sein soll - ist es eine Geldquelle, oder erwartest Du Dir auch "Erfüllung" davon?

Mein Anspruch ist, dass mein Job angemessen bezahlt wird und ich gute Arbeit abliefere, soweit es im mir gesteckten Rahmen möglich ist. Aber ich bin nicht mehr bereit, meine Freizeit, mein Privatleben, meinen Schlaf und meine Gesundheit zu opfern.

LG Katrin