heute ist ET und alles ist ruhig... Meine Angst vor der Geburt steigert sich natürlich ins unermeßliche und ich kann Warten auf das was da kommt überhaupt nicht ab...
Jetzt hat die Hebi vorgeschlagen, schon am Montag einen Wehenbelastungstest anzuhängen, um die Geburt vielleicht anzuschubsen. Ich weiß aber von Bekannten, daß es damit ratz fatz heftig losging und es gar nicht so easy war, wie von der Hebi dargestellt. Dann bliebe auch keine Zeit mehr für die PDA. Sie sagt immer, ich würde nicht wieder ein so traumatisches Erleben haben, wie bei der ersten Geburt, einfach weil jede Geburt anders ist und der Körper es beim Zweiten Kind einfacher hätte.
Das hilft mir nicht, ich hab eher das Gefühl, sie will mir die PDA ausreden, da wir vielleicht eh keine Zeit mehr dafür haben (mattis war ja auch so schnell und die Wehen ohne Pause.)
Was würdet Ihr mir raten? SOll ich das mit dem Wehenbelastungstest schon 2 Tage nach Termin angehen Mattis war 11 Tage über Termin und nicht übertragen, der Termin hat nicht gestimmt, hatte immer einen unregelmäßigen Zyklus)? ich finde den Gedanken auch nicht gerade beruhigend über´s Wochenende. Oder ist es ein Vorteil, so "geplant", falls es schnell geht, sind wir wenigstens schon im KH? Habt Ihr Erfahrungen?
Vielleicht könnten mir die Mehrfachmamas hier auch Mut machen, wenn sie die Zweite Geburt nicht so schlimm empfanden wie die erste?!
Ich weiß ich bin ein Jammerlappen...aber ich trau meinen Kräften momentan überhaupt nicht....
Danke für s Lesen,
Almut