Und der wird drei im Sommer. Nun denn, er ist noch in weiteren angemeldet. Sehen wir mal.

Das ist der Nachteil auf dem Land.

LG, Myriam

Vor allem weiß ich das jetzt schon, fast ein Jahr vorher. Einge wissen nichtmal was diesen Sommer wird. Naja, kannich auch nix für. LG Nicole

kommt drauf an wie man sich dahinter klemmt. wenn man sein kind erst irgendwann nach dem 2ten geburtstag anmeldet und dann zu hause däumchen dreht bis mal ein anruf kommt... dann ist es auch kein wunder.
wir haben sie angemeldet, da war sie 4 wochen alt. haben dann ein jahr lang däumchen gedreht und dann begriffen so geht es nicht. also bin ich zum wunschkiga, hab da einen aufstand gemacht und ne woche später die zusage bekommen. man muß schon druck machen, sonst passiert gar nichts. jedenfalls da wo es wenig plätze gibt.
und bald ist sie schon ein jahr lang da *snüff* und dann kommt sie schon in die große gruppe und dann bald in die schule, zieht aus, heiratet und ich werd oma *HEUL* ich finde das alles ganz schrecklich :(
- und ich werde mich auch mit solchen rollern dafür rächen ;)
lg,
sandy

Nee, Du, das kann man so aber nicht pauschalisieren.
Hier bei uns gehen die ganz streng nach Geburtsdatum vor. Da ist es mehr als wurscht, ob Du das Kind 1 Woche vor Platzvergabe oder noch vor der Geburt anmeldest!!
Und hier sind die Plätze sehr knapp.
Da nützt aber auch ein Zwergenaufstand nix, wenn Dein Kind nunmal erst nach 40 anderen 3 wird.
LG Katrin

Glaubst Du das wirklich?
Ich kenne das aus der Arbeit anders. Sorry, aber es entscheidet schon auch die Nase mit.
Das würden wir Müttern so natürlich nie sagen. LG Nicole

Ich kenne zumindest keinen Fall aus der Gegend hier (und ich kenne viele Kinder in Jonas' Alter), wo jemand bevorzugt behandelt wurde, obwohl er nicht "dran" war (Geschwisterkinder mal ausgenommen - die haben Vorrang).
Wenn das bei vielen KiGas so Usus ist, finde ich das mehr als bedenklich.
LG Katrin

Hmmm, sicherlich ist das nicht gut und richtig.
Allerdings ist die Personelle und finanzielle Lage oft so besch... das wir auf engagierte Eltern angewiesen sind. Wer sich kümmert wird genommen. Ohne Eltern wäre nix mehr möglich... Übernachtungen (die gehen nämlich zu Lasten der Mitarbeiter, wir kriegen nix mehr dafür!!!) Ausflüge etc etc.
Und alles auf dem Rücken der Kinder. LG Nicole

Hallo Nicole,
hier bekommt man aber net mal mehr die Chance, seine Einsatzbereitschaft zu signalisieren.....
Selbst Informationsgespräche, um sich ein Bild vom KiGa machen zu können, sind kaum möglich. "Dafür haben wir keine Zeit, deshalb stehen die wichtigsten Informationen auf der Gemeinde-Homepage."
Haha, dort stehen Öffnungszeiten, Anzahl der Kids und 1 (!!!) Satz, wie sich der KiGa sieht, bzw. was er mit seiner Arbeit erreichen will.
Also ne Luftnummer....
Wenn man persönlich auftaucht, kriegt man nur das Anmeldeformular und ein Infoblatt der Gemeinde über die Aufnahmebedingungen in die Hand gedrückt und wird wieder hinauskomplimentiert.
Ich bin echt genervt und auch frustriert!
LG Marion

Also ich könnte gut und gerne auf die Übernachtungen verzichten. Dann brauchen sich auch die Mitarbeiter (für deren Situation ich ja grundsätzlich Verständnis habe).
Für uns bedeutet das nämlich, dass der Kindergarten den Tag vorher und den Tag danach keine reguläre Betreuung anbietet. Nur den Abend und die Nacht halt bis morgens um 9:00 Uhr. Und wo bleibe ich mit meinem Kind? Es ist natürlich mitten im Schuljahr und ich kann nicht einfach Urlaub nehmen. Mein Mann hat noch Probezeit, also zahle ich pro Tag 40.- ? an einen Babysitter (80.- ? insgesamt) natürlich zusätzlich zu den ohnehin schon hohen KiGa-Gebühren. Gehört jetzt nicht zum Thema, aber mich nervt das.
biberli

Das mußten wir auch! Das mit dem schließen und nur halb betreuen wird vom Träger vorgegeben! Wenn wir das nicht so machen ist das Freizeit! Zum Kotzen! LG Nicole

Hallöchen,
das Alter ist entscheidend und dann eben der Geschwisterbonus.
Ich könnte heulen, da alles jammern beim Traum-KiGa nix bringt und ich notfalls die Wahl habe, Yannic in einen anderen -eher bescheidenen- KiGA mit noch bescheideneren Öffnungszeiten zu geben oder hoffen, dass er ein halbes Jahr später genommen wird.....
Informiert wird man hier erst, wenn die von der Gemeinde vorgegebene Frist erreicht ist, egal, wann man das Kind anmeldet.
Ich hab nämlich beim einzigen halbwegs arbeitnehmerfreundlichen KiGa hier gefragt, ob ich meine Chancen auf einen Platz erhöhen kann, wenn ich die Madame gleich nach der Geburt anmelde.
Die ham mich angeschaut, als ob ich vom Mond käme und mir dann wortlos die "Gemeindevereinbarung zur KiGa-Aufnahme" in die Hand gedrückt.....
Ach ja, wenn wir Pech haben, bekommen wir net mal nen KiGa-Platz hier im Ort, sondern müssen mit irgendeinem aus dem Nachbarort zufrieden sein, da man hier nur das Recht auf einen Platz innerhalb der Gemeinde hat. Egal, ob ich dann mit Baby erst mal 5 km dort hin fahren muss.......
Es ist frustrierend.....
LG Marion
ET +/-O

hi marion,
also bei unseren städtischen kiga haben die erzieherinnen ein art inoffizelles mitspracherecht. ich sehe die erzieherinnen öfter mal, weil die bei so öffentlichen veranstaltungen wie babybasar auch helfen müssen.
die eine finde ich echt nett (in den kiga soll franzisca auch) hat sich zwar gewunden wie nichts, weil ich treuherzig gefragt habe, was ich denn machen kann damit franzisca nicht in den blöden rießenkiga muss (wo sie eigentlich eingeteilt werden wird) und da hat sie dann gesagt, wenn ich den bescheid bekomme, soll ich einfach mal zu ihr kommen, sie regelt dass dann mit dem anderen kiga, könnte sich dann eventl. im einen monat verzögern, aber das würde schon gehen ....kennst du niemanden, der einen kennt, der einen kennt ????!!!!!
klappt eurer kiga-bring-hol-service nun etwa nicht, wäre ja echt blöd!!!
lg katrin
echt heute hast du termin - uiiihhhhhhhhhhhhhhh *spannend*

Ja, Vitamin B ist alles. Leider. LG Nicole

Hallo Du,
hm, keine Ahnung.
Hier SOLL/KANN/DARF sich ja jeder in seinem Wunsch-KiGa anmelden, aber wenn der zu voll ist oder es ne Warteliste gibt (wie bei unserem) wird wohl nach dieser Gemeindevereinbarung entschieden.
Egal wer bisher nachgefragt hat, wir ham immer die Antwort bekommen, dass diese Vereinbarung -also streng nach Alter- Vorrang vor den persönlichen Wünschen/Bedürfnissen hat.
Der Nachbarin -die bereits ihren Sohn dort hat- hat die Leiterin wohl gegenüber angedeutet, dass sie keine Beschwerden riskieren....
Nun hat die Nachbarin auch schon "Panik", dass sie ihre Twins net in den selben KiGa bringen kann, wie den großen Bruder, da wir anderen 3 gerade mit dem Gedanken spielen, unsere Kids halt ein halbes Jahr später erst in den KiGa zu geben, damit wir net einen der "blöden" KiGas nehmen oder gar in den Nachbarort fahren müssen....
Naja, ausser abwarten kann ich momentan eh nix machen...
Ansonsten ist hier alles ruhig. Mein Befund ist unverändert.
Morgen ist unser Jahrestag, vielleicht fällt es der Dame dann während dem planschen im Leuze ein, dass sie uns doch ein besonderes Geschenk machen könnte.... *gg*
VLG Marion,
die auf den Rückruf der Möbeltusse wartet...

Ich denke nicht das man das mit dem Engagement verallgemeinern kann und es hat in unserem Fall auch nichts mit Fristen zu tun.

Hier ist es so das dank einer Entscheidung des Erzbistums Köln einige Kindergärten geschlossen werden. Die übrigen müssen nun im Sommer zuerst die auffangen, die in die betroffenen KIGA's gingen. Dementsürechend gibt es nicht soviele Neuwaufnahmen wie sonst.

Und da wir kein Härtefall, alleinerziehend oder sowas sind, sieht es halt hier im Moment nciht gut aus.

Ein Aufstand ist hier wohl eher nicht angebracht, nicht nur wir sind betroffen.

Myriam

das hat nichts mit meinung sonder mit erfahrung zu tun. kann ja sein, daß es woanders wirklich nach warteliste geht. in den kigas in schleswig-holstein ist es jedenfalls NIRGENDWO der fall, da ist der nasenfaktor doch vorrangig. ich finde das auch ehrlich gesagt gar nicht so schlecht.
lg,
sandy