Um seinen dritten Geburtstag herum hatte Simon schon einmal einige Buchstaben erkannt. In der Zwischenzeit hatte sich das verloren, jetzt ist das Interesse aber wieder erwacht (u.a., weil die Kinder im Kindergarten Schränke mit Metalltüren bekommen haben und die Erzieherinnen, nachdem die Magnetknöpfe zum Befestigen von Nachrichten an die Eltern sich größter Beliebtheit erfreut haben, nun größere Mengen an Magnetbuchstaben angeschafft haben). Das abendliche Vorlesen wird von einem ständigen: "Guck mal, ein S wie Simon!" begleitet - und damit ich auch nicht leer ausgehe:
"Guck mal! Ein i wie Mama!"
Im Grunde hat er ja recht...
LG Iris