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Brauche mal wieder Eure Meinung (heute Neurodermitis), leider lang geworden

Hallo Ihr Lieben!

Zur Zeit ist hier echt der Wurm drin. Ich renne mit Julius von Arzt zu Arzt. Julius hat ja (leider) Neurodermitis (hab ich ja schon öfter geschrieben), die wir aber seit fast 3 Jahren homöopatisch behandeln lassen (mit Kügelchen und, wenn möglich, ganz ohne Creme), damit die Haut lernt, sich selbst zu helfen (lt. der Kinderärztin/Homöopatin). Damit sind wir bis jetzt auch immer mehr oder weniger gut ausgekommen. Akute "Schübe" haben wir immer ganz gut gemeistert. Seit einigen Wochen allerdings wird die Haut irgendwie immer schlechter und besonders nachts ist der Juckreiz für Julius unerträglich. Ich gebe ihm schon seit langer Zeit (fast) jeden Abend Fenistil Tropfen, am Anfang hat er sich damit nachts gar nicht mehr gekratzt, aber er hat sich inzwischen so daran gewöhnt, dass die Einnahme gar keinen Effekt mehr zeigt. Letzte Nacht hat die "Kratzerei" (für mich) nun ihren Höhepunkt erreicht, er kratzt sich über mehrere Stunden und ich bin nun heute Morgen zum Hautarzt gegangen. Die Ärztin hat micht sehr lieb und eingehend beraten und mir versichert bzw. erklärt, dass es ohne Creme niemals gehen wird, dass die Haut einfach gefettet werden muss, nicht überfettet, aber eine Basispflege muss her. Weiterhin hat er für das akute Stadium jetzt Pandel Creme bekommen (ein ganz mildes Hydrokortisonpräparat). Ich habe auch mit unserer homöopatisch behandelnden Kinderärztin telefoniert, die mir jetzt nochmal versichert hat,dass das Kortison in so einem Fall auch seine Berechtigung hat und man der Haut da raushelfen muss/sollte/kann. Würdet Ihr in diesem Fall auch mit Kortison behandeln (über kurze Zeit natürlich nur). Wir sind jetzt so lange Zeit ohne starke Cremes und Salben ausgekommen....:-( Ich schwanke zwischen schlechtem Gewissen und bitterer Notwendigkeit. Julius tut mir so leid. Ich will eigentlich nur mal ein paar Meinungen hören bzw. mir alles von der Seele schreiben.

Oh je, tut mir leid,dass es so viel geworden ist.

Danke für´s Lesen.

LG Vera!

Bisherige Antworten

Brauche mal wieder Eure Meinung (heute Neurodermitis), leider lang geworden

Hallo Vera,
als Melvin noch ein Baby war, hat er am Hals unter dem Kinn auch Neurodermitis ähnliche Hautekzeme bekommen, die teilweise sehr schlimm waren. Der Kinderarzt hat mir damals auch eine Hydrocort Creme verschrieben, die echt Wunder gewirkt hat und Melvin hat es nicht geschadet. Sie hat sehr schnell und gut geholfen. Seitdem hatte Melvin nichts mehr dergleichen.
Julius wird diese Creme sicher helfen und sowohl der Hautarzt als auch deine Kinderärztin haben dir das bestätigt. Du brauchst also kein schlechtes Gewissen haben. Ich würde es einfach ausprobieren.
Wünschen Julius schnell gute Besserung.
Liebe Grüße
Susanne

Brauche mal wieder Eure Meinung (heute Neurodermitis), leider lang geworden

Hallo Vera,
Nicolas hatte als er noch kleiner war, eine Zeit lang schlimme Ekzeme an den Fußgelenken. Die waren zum Teil schon blutig. Wir bekamen die Dermatop Salbe (mit Kortison) und Fucidine (Antibiotikasalbe) und haben sie 4 mal täglich immer abwechselnd auf die Stellen gerieben. So gingen die Ekzeme, die wohl auch eine Form von Neurodermitis waren, sehr schnell weg. Ich war damals sehr froh, die Kortisonsalbe benutzt zu haben, wenn ich auch etwas bedenken hatte.
LG Andrea

Brauche mal wieder Eure Meinung (heute Neurodermitis), leider lang geworden

Hallo Vera,

natürlich solltest du diese Creme benutzen!!

Meine Meinung zu Kortison ist, dass man es so wenig wie möglich, aber so viel wie nötig benutzen sollte - wie eben jedes Medikament! Ein bißchen finde ich es Panikmache, wenn jeder bei dem Wort Kortison sofort "rot" sieht! Natürlich ist es mit Vorsicht zu genießen, aber wenn es sparsam dosiert und vernünftig verwendet wird, dann spricht in meinen Augen vieles dafür!

Hier in Gelsenkirchen ist eine Klinik, die zwar SEHR umstritten ist (manche Methoden des leitenden Arztes sind sehr rigoros) - aber der Neffe einer ehemaligen Arbeitskollegin wurde dort erfolgreich gegen Neuro behandelt und der oberste Grundsazt dort war "Lasst die Kinder sich kratzen, zur Not eben auch blutig", denn: Wenn es juckt und man darf sich nicht kratzen, dann ist das quasi eine Form von Mißhandlung und führt außerdem zu enormem psychischen Druck!

Deine Hautärztin hört sich doch recht vernünftig an, schau doch erst mal, wie es Julius unter Kortison geht!

Gute Besserung für den Minimann,
Nicole

Brauche mal wieder Eure Meinung (heute Neurodermitis), leider lang geworden

Hallo Vera,
ich würde auf jeden Fall die Creme benutzen, da ich aus eigener Erfahrung weiß, wie schlimm der Juckreiz ist und wie effektiv so eine Creme. Du ersparst Julius damit viel. Wahrscheinlich brauchst Du gar nicht so oft cremen, denn dir Wirkung tritt meist schnell ein.
Ich z.b. brauche die Hydrokortisoncreme auch nicht sehr oft, meist nur im Winter, aber unregelmäßig manchmal 1x die Woche, manchmal nur alle 4 Wochen.
Das liegt aber daran, daß ich im Winter und in den Übergangszeiten nach jedem Duschen mit Bodylotion eincremen muß. Sobald ich da nachlässig werde, merke ich den Juckreiz sofort.
Du siehst ich bin eindeutig eine Creme-Verfechter, ich kann mir nicht vorstellen, daß man so etwas auf Dauer homöopatisch in den Griff bekommt.
LG und Gute Besserung für Julius.
Jutta

Brauche mal wieder Eure Meinung (heute Neurodermitis), leider lang geworden

Liebe Vera,
auch ich bin wie du der Meinung, dass wir unseren Kindern nicht immer Medikamente geben müssen und arbeite viel mit einer Heilpraktikerin zusammen. Wir bekommen auch fast alles mit Kügelchen in den Griff. Aber eben nur fast alles.
Mittlerweile bin ich der Meinung, dass man die Homöopathie versuchen soll, aber wenn es nicht hilft oder sogar noch schlimmer wird (Erstverschlimmerung durch Gabe von Globuli sicher ausgeschlossen oder? Ebenso wie Aufarbeitung aus früheren Jahre?) muss einfach die Medizin helfen. Sonst bin ich der Meinung ist das fast fahrlässig. Wer will schon seine Kinder leiden lassen? Dann doch lieber das kleinere Übel und die Kortisonsalbe sparsam anwenden.
Lieben Gruß und gute Besserung an Julius
Rocabe
PS. Von der Klinik in Gelsenkirche habe ich auch schon gehört. Aber positives.

Brauche mal wieder Eure Meinung (heute Neurodermitis), leider lang geworden

Hallo Vera!

Ach Mann, bei dem Kleinen reißt es irgendwie gar nicht ab, was? Der Süße tut mir so leid :-( . Wie geht es ihm denn jetzt nach der OP? Alles gut verheilt? Ist er schmerzfrei? Du weißt ja sicher, dass gerade OPs massive Neuroschübe auslösen können (psychischer Stress aber auch Wechselwirkungen von Anästhetika und Sedativa). Es könnte also schon ein Zusammenhang bestehen, dass es schlimmer geworden ist in der letzten Zeit.

Hab mal keine Angst wegen der Salbe. Kortison ist so verschrien, weil es vor allem in den 70er und 80er Jahren wie Bonbons verabreicht wurde und dadurch natürlich viele Menschen ihre Schädigungen durch Kortison haben. Tatsache ist aber, dass Kortison richtig und ausreichend dosiert durchaus eine sehr positive Wirkung hat.

Es wirkt entzündungshemmend und abschwellend und hat auch eine indirekte analgetische (schmerzlindernde) Wirkung. Bei einer Langzeittherapie sollte mit der Dosisgabe die sogenannte Cushing-Schwelle nicht überschritten werden. Das ist die Menge, bei der die Nebenniere die körpereigene Produktion des Kortisons einstellt. Das wurde eben vor 20-30 Jahren regelmäßig praktiziert und deshalb gibt es diese vielen Horrorgeschichten über das Kortison (Kortisonhaut, aufgeschwemmte Gesichter, Nierenschäden,.....).

Die heutige Kenntnis über Kortison ist viel strukturierter und der Einsatz wohl durchdacht.

Also, gib sie Julius ruhig! Du hast 2 Meinungen von 2 verschiedenen Ärzten und beide sagen das gleiche :THUMBS UP: . Natürlich nur während der Schübe!

Hast Du schon mal von einer Konstitutionsbehandlung gehört? Das macht der (gute) Heilpraktiker begleitend zur "Schulmedizin" und es stärkt die körpereigene Abwehr. Vielleicht solltet ihr mal darüber nachdenken. Es könnte ihm für die Zukunft viel bringen. Da Julius privat versicher ist, habt ihr gute Chancen, dass das sogar bezahlt wird (private Träger übernehmen oftmals die HP-Behandlungen).

Alles Liebe Euch und mal den dicken :KISSING: für meinen kleinen Julius!

Betsy

Brauche mal wieder Eure Meinung (heute Neurodermitis), leider lang geworden

Hallo Betsy!

Dankeschön! So von der positiven Seite habe ich Kortison noch nie betrachtet (außer, dass ich natürlich weiß, dass es der Haut sofort hilft), aber irgendwie wurden mir immer mehr die negativen Seiten von Kortison dargestellt.

Was die OP betrifft und auch sonst geht es Julius gut. Er ist mopsfidel, mal abgesehen von der Haut natürlich.

Ich glaube auch, dass da einige Faktoren zusammenkommen: die OP, Narkose, das AB, welches er kürzlich wieder nehmen musste, vielleicht auch schon ein Frühjahrsschub? etc. Da kommt einiges zusammen.

So schlimm hat er sich noch nie gekratzt.

Als wir das erste mal bei dieser homöopatisch behandelnden Kinderärztin waren, die (nur) seine Haut behandelt (unsere "richtige" Kinderärztin ist eine andere) hat sie ca. 1-1,5 Stunden eine Anamnese erhoben. Sie wollte ALLES wissen und sucht(e) danach die verschiedenen Mittel aus.

Du meinst sicher das mit der Konstitutionsbehandlung?

Wir sind ja damals zu ihr gegangen (da war er ca. 9 Monate alt), weil (bis dahin ausschließlich) das Gesicht so schlimm betroffen war und nach zwei Behandlungen, nach denen er jeweils ein Mittel bekommen hatte, war die Haut im Gesicht geheilt. Allerdings hat er ja seit dem aber nie wirklich eine gesunde Haut. Meistens waren nur vereinzelte Stellen am Körper betroffen, es war nie so schlimm, aber auch nie ganz weg.

Eine homöopatische Behandlung ist sicher sehr langwierig und erfordert viel Geduld, aber inzwischen glaube ich nicht mehr, dass man ausschließlich damit Erfolge erzielt. Begleitend ist es sicher eine gute Sache.

Es hat sich immer alles sehr logisch angehört, dass ich seine Haut z. B. nicht eincremen soll, damit sie lernt, sich selbst zu helfen. Die Hautärzte sagen allerdings, dass es ohne Creme nicht geht. Das sind zwei so grundsätzlich verschiedene Meinungen, so dass ich jetzt versuche, beides zu kombinieren. Ich werde Julius jetzt regelmäßig in Maßen eincremen, bei ganz akuten Schüben auch mit Kortison (da reichen ja mitunter mal 2 Tage) und auch weiterhin (unterstützend) homöopatisch behandeln lassen. Ich denke, das wird der beste Weg sein. Er soll sich nie wieder so quälen müssen.

Da fällt mir noch was ein: Die Hautärztin gesten sagte, dass sie gar nichts gegen Kügelchen hätte, sofern sie gar nicht wirken würden, wenn sie aber eine Wirkung hätten, könnte diese sich sogar wieder negativ auswirken, da niemand sagen könne, ob die Haut darauf nicht allergisch reagiert%). Hm, schwierig die Sache mit der Homöopathie:-X

Na ja, ich freue mich auf jeden Fall schon riesig auf die Kur im April. [:-}

LG Vera:KISSING:

Brauche mal wieder Eure Meinung (heute Neurodermitis), leider lang geworden

Hallo Vera!

Nein, eine Konstitutionsbehandlung ist eine dauerhafte Behandlung (z.B. mit Vitaminen, Selen oder anderen Spurenelementen), die eben begleitend zur schulmedizinischen Behandlung (in Euerem Fall eben mit Kortisoncreme oder manchmal AB) gemacht wir. Dadurch wird Julius' gesammter Organismus gestärkt, seine Abwehr verbessert und seine Selbstheilungskräfte aktiviert und optimiert.

Die "Konstitution" wird eben verbessert. Gute Heilpraktiker (die sich nicht als das Maß aller Dinge sehen, sondern begleitend/ergänzend zur Schulmedizin arbeiten), können damit enorm viel erreichen.

Meine Arbeitskollegin, die vor 1,5 Jahren an Krebs erkrankt ist, hat die Konstitutionsbehandlung parallel zu ihren Chemos laufen und hatte noch nie irgendwelche typischen Chemoreaktionen (Übelkeit, Gewichtsverlust durch Appetitlosigkeit, Abgeschlagenheit, Infektanfälligkeit usw.). Niemand würde vermuten, dass sie schon 2 OPs und 3 Chemozyklen hinter sich hat. Sie sieht aus wie immer und ihr geht es richtig "gut".

Unsere KiÄ arbeitet auch begleitend homöophatisch und antroposophisch und darüber bin ich auch sehr froh (habe die volle Medikamentenphobie :-| ). Silas MOE hatte sie mit der spanischen Fliege in den Griff bekommen ;-).

Ich finde auch, dass man immer erst versuchen sollte, den Körper sich selbst heilen zu lassen. Aber man muss eben auch den Punkt erkennen, wo einfach medizinische Hilfe notwendig ist, um größeres Leid oder spätere Schäden zu vermeiden. Begleitende alternative Methoden sind jedoch immer gut und manchmal auch besser wirksam! Und das von mir, wo ich doch im schulmedizinischen Bereich tätig bin 8-) . Aber gerade da sehe ich eben, was falsch dosierte Medikamente oft anrichten (wobei da oft die Patienten selbst schuld sind und nicht der Arzt; nach dem Motto viel hilft viel....). Allerdings habe ich meine Facharbeit damals auch über alternative Heilmethoden mit dem Schwerpunkt "Wickel und Auflagen" geschrieben, die auch bei uns auf Station angewandt werden. Bin bei manchen Ärzten im Haus auch als die "Kräuterhexe" verschrien ;-), wobei ich aber wirklich von ärztlicher Seite so gut wie immer grünes Licht bekomme....

Such einfach unbelastet nach dem Besten für Julius und geh nach Deinem Gefühl. Dann machst Du automatisch schon mal fast alles richtig.Allergisch reagieren kann man eben heute schon auf so gut wie alles......

GLG von Betsy

Brauche mal wieder Eure Meinung (heute Neurodermitis), leider lang geworden

Hallo Betsy!

Danke, das klingt ja gut, ich werde sie das nächste mal drauf ansprechen.Ich habe in zwei Wochen einen Termin bei der HP.

Sag mal, was ist denn die spanische Fliege? Hab ich ja noch nie gehört. :-X

LG Vera! :KISSING:

Ich habe übrigens einen Termin zum EKG, Sonografie etc. bei der netten Ärztin in der Kinderklinik bekommen. Wir gehen am 07.03. hin. Ich berichte dann mal.

Ich hatte ja geschrieben, dass die Ärztin stundenweise auch in dieser Praxis tätig ist und ,wie ich jetzt gehört habe, bin ich nicht die erste, die dort nicht zufrieden war.

Brauche mal wieder Eure Meinung (heute Neurodermitis), leider lang geworden

Cantharidin ist der Wirktoff der spanischen Fliege. Weitläufig ist ihr Einsatz eher erotischer Natur :-[ , Männer nehmen es, um eine längere Erektion zu haben.

Es wirkt im medizinischen Einsatz hautreizend und ausleitend; d.h. Silas wurde ein kleines Pflaster mit Cantharidin hinter das Ohr geklebt und musste dort für 10 Stunden bleiben. Danach hat sich an der Stelle eine kleine Blase gebildet. Beim nächsten Nachsehen war das betroffene Ohr vollkommen reizlos und nix mehr zu sehen von einer Entzündung. Das Cantharidin hat also quasi die Entzündung aus dem Ohr "gezogen".

Ich drücke Euch fest die Daumen für den 07. März! Wirst sehen -- alles wird gut :THUMBS UP: .

GLG von Betsy

Brauche mal wieder Eure Meinung (heute Neurodermitis), leider lang geworden

hallo vera..ich selbst habe neuro..und das jucken iss einfach nur grauenvoll...bei starken schüben würde ich wirklich corison schmieren da ich weiss wie es iss..ich kratze mich dann blutig und selbst dann juckt es noch....ich hoffe ihr findet einen weg ihm alles zu erleichtern...lg sasi

Oh Mann, Danke für Eure vielen Antworten, Ihr seid echt lieb

Hallo Ihr Lieben!

Ich habe Julius gestern abend das erste mal mit der Pandel-Salbe eingecremt und er hat sich heute Nacht nur ganz kurz kratzen müssen und ist auch gleich wieder eingeschlafen. Heute Morgen sah die Haut auch schon deutlich besser aus. Ich werde jetzt die Kortisonsalbe noch anwenden bis die akut entzündeten Stellen abgeheilt sind und dann aber auf jeden Fall die Haut mit einer Basispflege regelmäßig weiterbehandeln. (die Hautärztin hat verschiedene Cremes und Salben aus der Dermatop-Reihe verschrieben).

Ich danke Euch nochmal vielmals für Eure lieben Antworten!

LG Vera:KISSING:

Oh Mann, Danke für Eure vielen Antworten, Ihr seid echt lieb

Dafür sind wir da!
LG Rocabe
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