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Brauche mal ein paar Däumchen für meinen Vater...

Huhu!

Hab Euch ja die letzte Zeit so ziemlich verschont, was die Krankengeschichte mit meinem Vater so betrifft. Fakt ist aber, daß er irgendwie nicht so richtig mehr auf die Füße kommt. Dauernd ist sein Dialyse-Zugang dicht oder verstopft mitten in der Anwendung und wirft alles durcheinander. Ein fester Zugang konnte bislang nicht eingesetzt werden, weil sein Herz zu schwach ist. Naja - dann klappte es nicht so recht mit dem Laufen und die überstandene Gürtelrose hat ja immer noch den Folgeschmerz im Kopf hinterlassen, der mit etwas Akupunkturähnlichem behandelt wird und aber nie ganz verschwindet. Die ganzen letzten Besuche wirkte er eigentlich immer nur depressiv, schlecht gelaunt, hat an allem rumgemeckert und nichts konnte man ihm recht machen. So ein richtiges Ekelpaket halt *sorry*. Aber so daß man es schon fast nicht mehr ernst nehmen kann, weil es einen selber nervt.

Auf jeden Fall hatte er jetzt Blut im Stuhl letzte Woche und ist gleich ins Krhs gekommen. Dauerte ein paar Tage, bis sie es rausgefunden haben und zum Glück ist es "nur" ne Magenschleimhautsache. Die hat von den vielen Medikamenten die er nehmen muß halt doch recht doll gelitten und bildet viele kleine Knötchen, die immer wieder ausbluten. Kann man aber wohl gut behandeln. Während des Aufenthalts mußte er logischerweise auch zu einer Dialyse und danach geht es ihm immer ne zeitlang bescheiden (kreislaufmäßig) und er schläft dann ne Runde. Als er zur Toilette mußte, hat er natürlich keinem bescheid gesagt und wollte alleine gehen und schlägt der Länge nach hin und holte sich ne Wunde am Kopf - toll... Er lernt es einfach nicht (ist ihm ja schon zweimal passiert...). Daraufhin behielten sie ihn noch da, obwohl er fast schon wieder entlassen werden konnte. Jetzt hat er seit Freitag immer mal wieder Fieber und nen Entzündungsherd im Körper, bekommt ein Breitspektrum-AB, was aber nicht anschlägt. Noch haben sie die Ursache nicht gefunden und legen wie wild Kulturen an, um herauszufinden, welches AB er denn kriegen muß. Bislang waren es immer Fieberspitzen am Spätnachmittag, seit heute ist aber Dauerfieber um die 40 Grad und er kam auf die Intensivstation.

So ein Mist aber auch... Ich hab schon damals bei meiner Mutter gesagt - im Krankenhaus holt man sich die schlimmsten Sachen an den Hals, wenn man eh schon schwächlich ist. Sie bekam ja auch erst diese Mega-Entzündung im Körper, als sie ne zeitlang im Krhs lag und niemand fand heraus, wovon es letztendlich kam. Da fliegt so viel Zeug rum, was sich schon zig mal verändert hat und bestimmt gegen alle möglichen AB resistent ist *grummel*.

Naja - sagen kann man noch nicht viel. Entweder sie finden was, oder es wird ne ganz schöne Strapaze mit schwachem Herz, Dialyse alle zwei Tage und Dauerfieber.

Weiß jetzt gar nicht, wofür ich Daumen haben will... Daß er wieder gesund wird oder das sein Leid bald ein Ende hat, denn Spaß macht ihm sein Leben eigentlich überhaupt nicht mehr :-(

Wenn das jetzt auch so losgeht wie bei meiner Mama - gut die hat nicht sooo lange gelitten - aber es ist so frustrierend zuzuschauen, daß man nicht "einfach so" einschläft wie es sich die meisten wünschen... Muß man vorher erst noch einen körperlichen Leidensweg mitmachen? Echt gemein - da kann einem angst und bange werden vor Alter und Tod *seufz*.

Jedenfalls kann ich mir jetzt nicht vorstellen, daß wenn er wieder soweit gesund würde und ziemlich ausgemergelt aus dem Krankenhaus kommt, dann noch einmal die Kraft und Energie findet, sich aus diesem Loch wieder rauszurappeln...

Ich sehe im Moment jetzt nicht so schwarz oder alles bedrohlich - aber es gibt nunmal gewisse Fakten, die nicht unbedingt für ihn sprechen.

Wir werden sehen - drückt mal Däumchen - für was auch immer...

GLG

Tina

Bisherige Antworten

Mache ich...und hoffe, alles wird gut! GLG,Ina

Brauche mal ein paar Däumchen für meinen Vater...

hallo Tina,

ich mach seit gut 3 Wochen das gleiche mit mit meinem Vater. Hab also ähnlich ungute Gedanken und Gefühle wie du. Gerade sind auch aktuell bei mir die Gefühle, wie es am "ENDE DES LEBENS" für einen Menschen kommen kann und ich weiß auch irgendwie nicht so Recht,wie weiter mit meinem Vater. Mal schauts gut aus - dann wieder nicht und ich sehe auch,dass er wohl als ziemliches WRACK rauskommen wird aus dem KH.

Ich war die letzten beiden Wochen ihn öfters auf der Intensivstation besuchen...SCHLIMM!! Die ganzen Menschen,die da vor sich hin siechen an den Beatmungsschläuchen.....diese ganzen Monitore .....jetzt ist er zum Glück da runter...ich geh am Donnerstag ihn wieder besuchen und hoffe, dass ich nicht wieder auf Intensiv muß...man weiß ja nie. Das ist echt ein mentaler Kraftakt!

Wollte schon immer ein Posting dazu eröffnen,weil ich ja noch nie mit INtensivstationen konfrontiert war...war so beeindruckt..also so negativ beeindruckt/berührt....aber ich konnte zu Hause darüber nichts mehr schreiben. Jetzt gehts, wo du eben davon anfängst.

Nun gut, ich wollte auch schon immer fragen,wie es deinem Dad geht. Meine Däumchen hast du.....auf das es ihm irgendwie schnell besser geht, zumindestens dass er von der Intensiv wieder runter kann. Ich mein ,es ist schon ok,wenn er da liegt..da ist er auf Dauerüberwachung und da entgeht den Ärzten nichts..aber trotzdem,ist eben immer bedrohlich.....ach SCHEIXXXXE alles.

Liebste Grüße, Jacqui

Brauche mal ein paar Däumchen für meinen Vater...

Hallo Jacqui!

Och das tut mir aber echt leid jetzt :-O

Was hat Dein Vater denn? Gab es einen bestimmten Anlass? Letztens im TV wirkte er doch noch so fit? Hast gar nichts gesagt - oder ich hab es nicht mitbekommen?

ISt schon belastend - das stimmt. Aber irgendwie hat mit das mit meiner Mutter mehr belastet, weil er halt solch ein Ekel ist. Ich find es schlimm, wie man am Ende des Lebens - oder zumindest nicht mehr so weit entferntem Lebensenede - sowas von unzufrieden sein kann. Das find ich echt beängstigend und hoffe, daß es mir mal nicht so ergehen wird - rein mental mein ich jetzt.

Intensivstation war ich noch nicht drinnen - da ist jetzt meine Schwester gefragt. Sie kann damit aber - so scheint es zumindest - gut umgehen und wir gehen eigentlich beide relativ gelassen mit dem Thema um, weil wir eigentlich selber der Meinung sind, für meinen Vater macht ein langes Weiterleben nicht mehr so viel Sinn. Es macht ihm selber wirklich auch keinen Spaß mehr, auch wenn er in der Vergangenheit immer doch wieder auf die Füße kam - zwar nie zu so viel Kraft wie noch vor 2 Jahren - aber es ging immer wieder bergauf. Aber wie oft man sowas schafft *schulterzuck* - keine Ahnung... Bin gespannt, was sie noch herausfinden.

Ich wünsch Deinem Vater auch supergute Besserung und daß er noch ein paar schöne Jahre vor sich hat! Wie ist er denn selber mental so drauf? Eher noch zuversichtlich oder eher in Endzeitstimmung?

LG

Tina

Brauche mal ein paar Däumchen für meinen Vater...

Huhu Tina, also mein Vater ist als "gesunder" Mann ins Krankenhaus. Gesund in Anführungsstriche,sonst wäre er ja nicht ins Krankenhaus gekommen...aber wir fragen uns alle,ob das nötig gewesen ist.

Bei einer routingemäßigen Darmspiegelung wurde ein dicker Polyp bei ihm gefunden,der zu groß war,um ihn gleich bei der Spiegelung abzuklemmen. Gewebeprobe wurde aber entnommen,die gezeigt hat, dass es noch kein Krebs ist, aber wenn der Polyp nicht rausgenommen wird, sich wohl zu Krebs entwickeln "kann".

Natürlich sagten ihm die Ärzte,dass der rausmuß. Schlecht ist, er sitzt 10cm hinter dem Schließmuskel. Bei Darm-OPs hab ich recherchiert sollte man in speziell zertifizierte Darm-Op-Krankenhäuser geben,damit mit dem Schließmuskel nichts passiert und es auch erfahrene Operateure sind. Ich hab meinem Vater gesagt, er soll sich umhorchen,wo er das machen läßt......aber da läßt er sich nicht reinreden, er wollte in sein Krankenhaus um die Ecke das machen lassen.

Ich hab keine Ahnung,ob sie darmspezialisiert sind...glaube aber, sie sind es nicht. Er hat dann eine OP bekommen....wo der Darmausgang blieb,wo er war. Leider hatte er immer Schmerzen nach der OP...sie mußten dann nach einer Woche nachoperieren....weil wohl irgendwo Luft im Darm war. Da legten sie nun ihm auch einen künstlichen Darmausgang,der wohl angeblich in ein paar Monate zurückverlegt werden soll. Heute wurde er wieder operiert, weil das Stoma zu klein war und sie es noch größer machen müssen.

Vor der 1. großen Darm-OP hatte er auch schon einmal eine woche davor eine Voll-Narkose bekommen...wegen einer größeren Voruntersuchung. Ich kann dir sagen,er hat also in den letzten 4 Wochen 4x Vollnarkose bekommen.....er ist so abgemergelt in den letzten Wochen....weil er ja nichts richtig zu essen bekommt. Jetzt wo er immer noch auf der Intensiv lag, total verdrahtet.....Schlimm ihn so zu sehen. Die ÄRzte waren zwar immer zufrieden mit ihm..aber wegen seiner Vorgeschichte, 1x Herzinfarkt, 1x Schlaganfall kam er deswegen nach der OP immer auf Intensiv zur Überwachung.

Noch ist er nicht ganz so in Endzeitstimmung,weil er die Hoffnung hat,sich noch einmal zu erholen,aber mental das mit dem künstlichen Darmausgang steckt er bestimmt nicht so easy weg.

Nun fragen wir uns alle,ob diese OP mit dem Polypen sein hätte müssen. Immerhin ist er 74 Jahre, ihm ging es soweit gut,hat sich von seinem Schlaganfall gut erholt, war sogar wieder in SChulen,wenn er eingeladen wurde und hat vor Jugendlichen als Zeitzeuge wieder gesprochen. DAs hätten wir damals nach dem Schlaganfall nie gedacht. Und nun sowas...jetzt ist er ein Wrack.

Irgendwann müssen wir alle mal sterben! Hätte man diesen Polypen nicht beobachten können? Muß gleich immer geschnippelt werden? Jetzt durch die ganzen Narkosen,hatte ich manchmal schon Angst, er hat so ein Delir, das haben ja viele alten Menschen nach den Narkosen...dass sie plötzlich verwirrt sind.

Das mal hier in "Kurzform" zu uns. Grüßle Jacqui

Brauche mal ein paar Däumchen für meinen Vater...

Morgen Jacqui,

auch deinem Papa ein paar Daumen von uns... ich frage mich auch, ob nicht immer so schnell geschnibbelt wird. Alles Gute für deinen Dad!

GLG Suzi

Brauche mal ein paar Däumchen für meinen Vater...

Hallo Jacqui!

Sowas finde ich immer besonders schlimm, wenn man eigentlich gesund war und dann ins Krhs kommt wegen irgendwas und danach erst richtig krank ist...

Das sagte mein Vater früher schon immer (er war zeitlebens nie wegen irgendwas im Krankenhaus): "Kommste einmal rein - kommste nicht mehr raus!" (er meinte aber, wenn man im Alter ins Krhs kommt).

Aber ich bin mir sicher, er hätte genau so reagiert wie Dein Vater und sich in einem Krankenhaus SEINER Wahl behandeln lassen. Und die Wahl wäre auch auf das in seinem Heimatort gefallen, weil da schon alle die er kennt behandelt worden sind. Bei ihm ist ja auch rausgekommen, daß die ihn in diesem Krhs total falsch behandelt haben und er schon viel früher an die Dialyse hätte angeschlossen werden müssen. Deswegen wäre er ja fast schonmal gestorben, weil der Körper so vergiftet gewesen ist. Aber speziell bei alten Menschen spielen da andere Gründe zur Auswahl eine Rolle *denk*.

Ich drücke Euch auch die Daumen, daß es wieder bald aufwärts geht und der künst.Ausgang wirklich nur für absehbare Zeit bleiben muß.

GLG

Tina

Brauche mal ein paar Däumchen für meinen Vater...

Hallo Jacqui!

Mensch das ist aber auch hart...wenn es ja dem Vater eigentlich so gut ging und dan dank KKH plötzlich so mies...da muss man erst mal mit fertig werden. Glaube ich das man sich dann immer wieder fragt ob DAS hätte sein müssen...

Ich drücke ihm feste die Daumen das er sich da jetzt auch wieder so super von berappelt!

Und ja Intensiv ist echt der Horror! Ich hab da heute noch Alpträume von :-!

GGLG Petti

Brauche mal ein paar Däumchen für meinen Vater...

Guten Morgen Tina,

er hat auf jeden Fall ein paar Däumchen von uns... der macht aber auch ganz schon viel mit in letzter Zeit, richtig hammerdick, so als ob einer von oben immer wieder draufschlagen würde *sorry. Aber vielleicht überrascht er euch alle doch noch. Aber ich weiss so ungefähr, wie du dich fühlen musst. Damals als meine Mama wochenlang künstlich beantmet worden ist auf Intensiv und es mehrmals nach dem Ende ausgeschaut hat, habe ich mir gewünscht, dass es zu Ende geht. Sie ist da aufgewacht, hat sich wieder aufgerappelt und dann hat sie noch ein paar gute Jahre gehabt bis zu dieser Krankeit. Seit ein paar Tagen hat sie enorme Rückenschmerzen, liegt seit Sonntag im Bett und heute entscheidet es sich, ob sie ins Krankenhaus verlegt wird. Gestern abend bin ich kurz zu ihr, sie war gar nicht richtig da und diese Bilder verfolgen einen schon ganz schön. Aber ich bin auch so dankbar, dass ich zumindest noch habe. Jetzt bin ich wieder abgeschweift, aber ich schicke deinem Papa und euch beiden Schwestern eine ganz grosse Portion Energie.

GLG Suzi

Brauche mal ein paar Däumchen für meinen Vater...

Hallo Suzi!

Vielen Dank!

Ich denke einfach, seit Mama's Tod ging es permanent bergab. Er hat sich dann aus diversen Krisen immer mit relativ viel Willen ausgerappelt und ist einigermaßen auf die Füße gekommen, aber man merkt auch, daß die richtige Lebensfreude von früher nie mehr zurückgekommen ist und eher wohl die Angst vor dem Tod/Dahinsiechen der größte Grund war. Er konnte immer von so vielen Dingen schwärmen und sich drauf freuen (Naturschauspiele, Essen *gg*, schöne Musik usw.) - das ist alles total vorbei und er meckert nur noch herum. Der Lebenswille geht irgendwie langsam flöten, was ich auch verstehen kann.

Naja - wollen wir mal abwarten...

GLG

Tina

Brauche mal ein paar Däumchen für meinen Vater...

Huhu!
Ach Mensch, es ist schon ein elend wenn Körper + Geist nicht mehr so wollen wie man vllt gerne würde. Ich finde, das hängt unmittelbar zusammen. Wem es seelisch nicht gut geht, der ist weitaus angreifbarer für Krankheiten und den ganzen Kram als jemand, der superfit ist. Wobei das natürlich auch keine Garantie ist.
Ich finds immer wieder schlimm wie viele Dinge da zusammen kommen können :(
Ich weiß jetzt auch nicht genau was ich sagen soll.. Ich wünsche Deinem Papa das Beste! So oder so.. :SORRY:
LG,
Nina

Brauche mal ein paar Däumchen für meinen Vater...

Liebe Tina!

Ich wünsche einfach das es so kommt wie dein Vater es sich wünscht!!! Wenn er eh aufgibt und beschlossen hat das es reicht, dann wird es auch so kommen und weiste dann ist es auch gut so!

Mein Vater war ja auch so ein Dauernörgler und wollte schon lange nicht mehr Leben und er hat ja auch viel mitgemacht an Krankheiten und viel Mist in seinem Leben...es war natürlich hart das es ja dann doch so schnell ging, aber ich denke so wars gut-für ihn!!!

Tina ich denke an dich und drück dich ganz dolle!

GLG Petti

Brauche mal ein paar Däumchen für meinen Vater...

huhu tina!

auch ich drücke die Daumen mit. ich möchte da gar nicht wirklich dran denken, wie schlimm das ganze auch ist. wenn man sieht wie jemand, der viel lebenswillen und energie hat, so gar keine lust mehr hat und nicht mehr glücklich ist:-(

natürlich wäre es toll, wenn er sich wieder erholt und nochmal neuen lebensmut schöpft und das leben wieder genießen kann. aber so oder so..ich denke an dich

LG schildie

daumen sind gedrückt.....liebe grüße

IHR SEID ECHT LIEB - VIELEN DANK! + GLG

Brauche mal ein paar Däumchen für meinen Vater...

Hallo Tina,

erstmal drück ich natürlich ganz fest die Daumen. Die Erfahrung, dass man sich große Sorgen um die Eltern macht, mußte ich letztes Jahr auch machen. Das ist wirklich heftig. Sonst haben immer die Eltern für einen gesorgt bzw machen sie sich noch heute Sorgen um uns - und dann ist es auf einmal andersrum.

Zu der Entzündung. In den Krankenhäusern gibt es einen Virus oder Bakterien, die leider resistent gegen AB sind. Meine Tante war von Mitte Feb diesen Jahres bis Mitte April im KH und hat sich diesen Virus zu ihrer Krankheit noch dazu geholt. Da half kein AB - die Besucher mußten mit Schutzanzügen rein. Den bekommt man nicht in den Griff. Hat mir meine Schwägerin, die im KH arbeitet auch so bestätigt. Neulich kam da ein Bericht im Fernsehen. Find ich schlimm.

LG vom sonnenblümle

Ja genau - hab ich auch so gehört!

Hallo Blümle!

Wie ist es denn Deiner Tante ergangen? Ist sie verstorben oder hat man es doch noch in den Griff bekommen?

Bei meiner Mutter war es ja auch so - sie war wegen etwa ganz anderem im Krhs und hatte auf einmal einen Riesenentzündungsherd im Körper, den man weder lokalisieren noch behandeln konnte. Irgendwann schien es leicht bergauf zu gehen - aber war wohl nur ein letztes Aufbäumen und sie ist dann ja doch gestorben.

LG

Tina

Ja genau - hab ich auch so gehört!

Hallo Tina,

meine Tante ist leider gestorben. Eine Woche nach ihrem 60. Geburtstag.

Aber das war schon sehr kritisch, als sie ins KH kam. Sie hatte schon seit einigen Jahren Diabetes und eine Lungenkrankheit. Dann kam Herz und Niere dazu. Schlußendlich konnte sie nicht mal mehr selbst aufstehen /Toilette gehen. Sie hat viel geschlafen. Da kam der Virus dazu und das war dann zuviel.

Wobei sie eigentlich immer schon kränklich war. Ich kenne sie nur mit hier und da was.

LG vom sonnenblümle

ich drück dich mal und für deinen vater die daumen!!! GLG

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