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Bin wieder da und überrascht ...

Hallo zusammen,

bin wieder da aus dem Urlaub, aber irgendwie bin ich unzufrieden!

Meine große 5 sucht gerade intensiv jede körperliche / sportliche Herausforderung und beklettert jeden Baum um möglichts tief zu springen (hoffentlich mal nicht fallen). Ich hoffe, dass es eine Phase ist. Ausserdem hat er die Bedeutung des Wortes "NEIN" verlernt und testet die Konsequenzen aus! Hat sich aber gefreut jetzt in den KiGa zu gehen und seinen Freund dort wieder zu finden.

Mini hatte an einem Tag im Urlaub durchgehend 39-40°C Fieber und danach war der Spuk vorbei, aber die Laune und der Appetit für ca. 3 Tage im Keller! Ausserdem verwendet er wiederkehrende Lautketten für einen bestimmten Begriff - Wort wäre etwas hochgegriffen. Gut, Oma würde meinen: man kann sich mit ihm vernünftig unterhalten!

Und ich fühle mich irgendwie nicht "im Lot" und melancholisch - blöd!

Ansonstsn bin ich erstaunt über die guten Nachrichten:

Inken: geglückte OP bei Cortmann (weiß aber nicht was für eine)

Claudia und Samuel: genehmigte Kur

und geschockt über die schlechten Nachrichten:

Kinderbande: (Hoden)krebs hat zwar eine gute Prognose, aber es ist KREBS und ich glaube, das bewegt einen mehr zum Nachdenken als ein Schnupfen! Ich drücke Euch die Daumen, dass ihr alle nicht allzusehr gebeutelt werdet!

Rhea: Trennung ist schon ein harter Entschluß, aber wenn es notwendig ist, dann muß es sein. Ich drücke Euch die Daumen, dass es für Elea eine gute Lösung gibt.

Ich freue mich jedenfalls wieder was von Euch zu lesen!

Bisherige Antworten

Bin wieder da und überrascht ...

Guten Abend liebe Ioana,
freue mich, daß Du wieder da bist. Hatte Dich schon vermißt!
Schade, daß Dein Urlaub keine wirkliche Erholung gebracht hat.
Ich bin momentan auch nicht im Lot. :-/ Bei mir ist es keine Melancholie, sondern vor allem körperliche Erschöpfung (auch durch das Wetter?) und Frust und Anspannung wegen dieser chaotischen Zeit (Kind "ausgeflogen"; Unsicherheit, ob es wegen G8 noch richtig knallt).
Ja, die OP (Rachenmandel, also "Polypen-OP") ist super verlaufen.
Was ich Dich noch fragen wollte ... *g* ... Du weißt, daß unser Sohnemann eigentlich nur Cort heißt? Es ist absolut richtig, ihn Cortmann zu nennen, denn das ist einer seiner Spitznamen. :-) Aber ich war mir nicht sicher, ob Du denkst, Cortmann wäre der richtige Name?
Viele Grüße und ein liebes Willkommen zurück!
Inken

Hi, hi

Guten Abend!

jetzt muß ich aber lachen. Eigentlich ist ja Cord / Cort ja nicht wirklich ein häufiger Name - jedenfalls nicht in unserer geographischen Region, aber in meinem Umfeld schon.

Mein Arthur hatte als 2-3 jähriger so ein Spiel-Handy geschenkt bekommen, das er heiß und innig liebte. Es hat auch mit ihm gesprochen und irgendwann faselte er uns gegenüber was von seinem Freund "Hycord" und wir konnten das gar nicht einsortieren woher sowas kam, bis wir genauer hinhörten was das Handy sprach "Hi, Cort". - Nun gut das war geklärt...

Mir gegenüber in der Arbeit sitzt ein Kollege, der eigentlich aus dem Norden kommt und Cord heißt und zur Erklärung des Namens am Telefon immer sagt: "Cord, so wie die Hose!"

Deswegen finde ich Cortmann eigentlich ganz gelungen und ich nenne meine Jungs auch lieb: meine Männlein.

Ausserdem heißt der beste Freund meines Mannes Kortmann, allerdings mit Nachnamen und der ist mir sehr sympatisch: ein e-Gitarrenbauer. Unter den Musikern ist eine "echte Kortmann" eben ein echtes Schmuckstückchen.

Hauptsache Deinem Cort geht es gut nach der OP. Dir sagt es vielleicht etwas, als Ärztin: In Rumänien wurden (vor 25-30 Jahren - bin ich alt!!!) diese Mandeln- und Polypen -OPs mit lokaler Anästhesie gemacht. Da wurde man an einen Stuhl gebunden und 2 Drachen-Schwestern haben Einen fest gehalten und der Doc hat rumgeschnippelt. Ich kann mich nicht erinnern, dass es wirklich weh tat, aber dieses Gefühl, dass Einem im Hals geschnippelt wird, werde ich nie vergessen. Allerdings war die Nachsorge "erstklassig": ca. 7 Tage Krankenhausaufenthalt und in den ersten Tagen wurde alle 3-4 Stden. nachgeguckt ob noch was blutet - na ja man mußte antreten wie beim Appell. Das Seelenheil war ja eher untergeordnet! Nach der Tortur - habe ich noch in Erinnerung - hat man ewig geschlafen, aber wohl kaum aufgrund der Anästhesie sondern vielmehr wegen der überlebten Anstrengung. Und das alles mußte man ohne Eltern überstehen - die hatten nämlich Stationsverbot: es war grausam!! Gut, dass unseren Kindern sowas erspart bleibt!

Na ja, wenn ich mir das alles so angucke was ich geschrieben habe: ist schon wirr, aber mir geht es geistig gut ....

Dir noch einen schönen Abend und das mit dem Renovieren kriegt ihr auch noch hin: alles Nacheinander, wie beim Kloß-Essen :-)

LG,

Ioana.

Guten Abend

Hallo liebe Ioana,
stimmt, beim Googeln des Namens und ähnlicher Namen bin ich mal auf die Kortmann-Gitarren gestoßen. :-) Ich habe null Ahnung von E-Gitarren, bekam aber mit, daß dies wohl ein besonderer Begriff für Gitarrenfreunde sei...
Witzig, das hatte ich längst vergessen und nun stellst Du dazu einen Bezug her, indem Du von einem realen Menschen aus Eurem Leben schreibst.
Sieben Tage Krankenhaus ohne Eltern - also wenn ich vor unserer OP schon gezögert hatte ... unter solchen Bedingungen hätte ich mein Kind ja wohl nie operieren lassen ... oh Schreck!
Meine Mutti erzählte übrigens auch von so einer OP mit nur lokaler Betäubung. Das war aber auch damals schon ambulant, also ohne die erstklassige Betreuung. *g*
Das mit dem Renovieren, ja das hatte ich mehrmals hier erwähnt. Du scheinst also schon die Gelegenheit gehabt zu haben, Beiträge nachzulesen.
Du hast Recht, man muß alles Stück für Stück angehen.
Aber wie Du wohl auch schon mitgekriegt hast, lasse ich mich von solchen Dingen stressen. Ich bewundere Leute, die mehrere wichtige Projekte parallel auf die Reihe bekommen - so wie auch Du, wie in Deinen vergangenen Beiträgen zu lesen war.
Ja, letztlich wurschtel ich mich ja auch immer wieder durch. :-)
Aber ich finde es halt anstrengend, tagsüber arbeiten zu sein und dann trotzdem noch nebenbei verschiedene Sachen managen zu müssen.
So habe ich ja u.a. gerade den Arbeitgeber gewechselt. Das ist insofern nicht aufregend, weil ich jetzt lediglich offiziell da bin, wo ich im Rahmen eines Austauschs eh schon war. Aber durch dieses Offizielle kam wieder eine ganze Menge auf meine "zu-erledigen"-Liste.
So war ich z.B. froh, die Möglichkeit gefunden zu haben, mal während der Arbeitszeit zur Lohnbuchhaltung zu kommen, um mich dort anzumelden. Und was ist? Die Frau nennt mir drei Dinge, die ich ihr noch nachreichen muß. Das heißt, ich konnte _einen_ Punkt ("Lohnbuchhaltung") von meiner Liste streichen, dafür aber _drei_ neue Punkte auf die Liste schreiben. *haarerauf*
Okay, mittlerweile sind diese drei Sachen auch organisiert. Aber ich wollte Dir das Prinzip verdeutlichen, welches mich wahnsinnig macht. *ggg*
Viele liebe Grüße,
Inken
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