Hallo Natascha!

Ja, Alexander schläft bis jetzt in seinem Bett neben meinem, genau wie bei euch bisher!

Aaaaber, daran soll sich bald etwas ändern. Alexander hat ja bisher gar kein eigenes Zimmer, d. h. er schläft bei uns und spielt im Wohnzimmer. Nun werden wir aus dem Schlafzimmer ausziehen und Alexander soll alleine schlafen. Er hat selbst den Wunsch geäußert, ein eigenes Zimmer zu haben und ich habe ihm erklärt, dass ich dann nicht mehr bei ihm schlafen kann. Naja, er hat er zur Kenntnis genommen ...

Jedenfalls sind die neuen Möbel schon bestellt (Schrank, Regal und großes Bett für A., kommen erst Ende Februar) und die Couch im Wohnzi ist schon raus. Nun könnten wir unsere Schlafcouch ins Wohnzi stellen.

Mir gehts*s da ganz ähnlich wie dir, ich habe schon Zweifel, ob Alexander schon so weit ist. Er braucht ja auch noch seinen Schnulli zum Schlafen und so haben wir nachts ab und zu immer noch Schnulleralarm :-/.

Ich habe auch keine Lust, jede nach ein paar Mal hin und her zu laufen, um den Schnulli zu suchen.

Für alle Fälle haben wir eine Koffermatratze gekauft, dass ich doch noch vorerst neben ihm schlafen kann ;-).

Aber vielleicht hast du recht und ich traue meinem Kleinen auch einfach zu wenig zu. Schön wär's ja ;-)!

Ich wünsche euch jedefalls weiterhin ruhige, angenehme Nächte zu zweit ;-)!

Liebe Grüße, Susanne

Hallo Natascha!Wir haben hier noch immer eine klassische Familienbett-Situation. Klein Viktor schläft im Babybalkon neben mir und Oskar schläft in der Gästeritze unseres 2m-Doppelbettes (und eine Katze schläft üblicherweiße auch noch bei den Füßen). Oskar ist irgendwann mit ca. 18 Monaten mal in sein Zimmer ausquartiert worden (ohne Zwang)....hat dann auch nach Vikis Geburt erstmal dort geschlafen. Und als Viki dann 6 Monate alt war ist er plötzlich auch wieder bei uns eingezogen. Ja...und so ist das eben. Manchmal hätt ich gerne das Schlafzimmer wieder für uns (zb. wenn alle 3 Männer erkältet sind und mich zuschnarchen). Andererseits genieße ich es und betrachte oft ganz verzückt meine schlafenden Kleinen....irgendwann werden beide auswandern...ich glaube nicht, dass es vorher sinnvoll gelingen wird, den Oskar auszuquartieren. Und nachdem der Viktor noch stillt, ist es so auch am praktischten und angenehmsten. Und wenn er mal nicht mehr stillt, wird er wohl auch bald mal durchschlafen...und dann ist Zeit zum Ausziehen.
Ich kann mich aber erinnern, als Oskar dazumal ausgezogen ist, war das für mich auch nicht soooo bueno...also ich hab auch nicht leicht loslassen können und hab ihn anfangs beim kleinsten Quäker aus seinem Bett und wieder zu uns in den Babybalkon geholt. Ich versteh dich also gut.
Hätten wir allerdings ein kleines Bett würd ich wohl verrückt werden....also ich brauch schon genug Platz zum Schlafen.
So, ausführlich aber ehrlich. LG Uschi

Hallo Natascha,
wir sind ja Familienbett-ler, solange unsere Kinder das wünschen. Bei uns ist es so, dass Duver seit dem Herbst gerne in einem anderen Zimmer schläft. Das kam zu der Zeit, als er neu im Kindergarten war und auch trocken wurde. Manchmal schläft er dort sogar bis morgens gegen 6 Uhr. Dann kommt er im Dunkeln zu uns rüber gerannt. Manchmal kommt er nachts auch früher. Ich finde es gut, dass er nicht mehr standardmäßig zwischen meinem Mann und mir liegt, denn da lag er als Stammschläfer immer ziemlich viel quer. Als Gastschläfer ist sein Verhalten irgendwie angenehmer. Er kommt gezielt zum Kuscheln mit mir, und das geht eben quer schlecht. So liege ich eben zwischen meinen beiden Kindern, die Kleine liegt im Babybalkon oder eben aus dem Balkon herauswandernd mit auf meiner Bettseite. Ich gehe mal davon aus, dass in den nächsten Jahren immer Kinder bei uns im Bett herumliegen werden.
Liebe Grüße
Tini