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Auswertung meiner Umfrage :

Wouw!! Soviele Antworten ich bin wirklich baff,

17 leute die geantwortet haben und meine Theorie stimmt somit! *lach* zwar nicht ganz, da ich gedacht hätte das es mehr Leute gibt die Ihren Namen nicht leiden können, aber gut, finde ich sehr schön zu sehen.

Also, ich habe von den 17 Antworten: (mit mir dann 18)

12 die mit Ihrem Namen zufrieden sind und gleichzeitig auch mit Ihrer Kindheit.

Darunter waren sogar einige die richtig Happy sind mit beiden bereichen :o) schön zu lesen :)

Allerdings aber auch welche die mit der Zeit gelernt haben es zu akzeptieren, bzw. Ihre Kindheit akzeptieren da sie, und diesen Satz von Andi82 fand ich besonders schön : Alle Kindheitserfahrungen - auch die negativen - haben dazu beigetragen, meine Persönlichkeit so zu formen, wie sie jetzt ist,

Klasse :o)

Somit also 2 die gelernt haben damit zu leben

und 4 die den Namen nicht leiden können und auch mit der Kindheit nicht wirklich glücklich sind.

Das spiegelt meine Theorie tatsache wieder!!

Ich dachte mir, das wenn man den Namen nicht mag man auch keine so wunderschöne Kindheit hatte. DAs war ein Gedankenblitz, aber wenn man darüber nachdenkt sinn macht.

Wenn man in Liebe und Geborgenheit aufwächst und man somit der Name ja von anfang an was Besonderes für die Eltern und andere Menschen ist, dann nimmt man das doch ganz anders auf. Wenn man aber dagegen viel geschmpft bekommt, oder überhaupt eine ablehnung, dann erfährt man seinen eigenen Namen von anfang an anders und mit dem Namen verbindet man ja auch immer wieder die Kindheit, schliesslich sind die Eltern, Großeltern Tanten und Onkel´s ja doch die ersten die den NAmen aussprechen ;o)

Es gibt hier einige die sagen, Jaaaa, zuerst war der Name nicht so toll, wegen der Schreibweise oder Ausprache oder Allerweltsname, aber ist völlig ok, die Kindheit, ja, es gab was negatives, aber der Positive Teil überwiegt :o)

Also schon gemischt, bzw. man hat sich damit abgefunden. Gelernt damit zu leben.

Andere schreiben das sie ihren Namen schon immer toll fanden und ihre Kindheit klasse war ...

Ganz schön fand ich von Voce: dass meine Eltern sich voller Liebe diesen Namen ausgesucht haben,

sehr schön :-) dieses grundgefühl muss sicher da sein, um diesen Namen auch voll annehmen zu können :o)

Im großen und ganzen scheint meine Theorie zu stimmen, ausnahmen bestätigen ja die regel und schwer ist es mit den Wackelkanditaten, die den Namen irgendwie schon akzeptieren aber irgendwie auch nicht.

Ich wurde in guten Zeiten immer Princeschen (keine ahnung wie man das jetzt schreibt) und ansonsten halt mit dem richtigen NAmen.

Bei meinen Gasteltern in Luxemburg wurde ich von meinem Vater dort liebevoll "Meeng Katastroph!" genannt, das fand ich süß und ich denke gerne daran und nenne meine Tochter auch ab und an gerne so, wenn sie tollpatschig ist *G*

Aber mit meinem Vornamen mag ich mich nicht identifizieren und am liebsten würde ich heiraten um auch den nachnamen loszusein

Ich Danke Euch allen für die vielen Anworten :o) Super Lieb von Euch!

Lieben Gruß Serafina

Bisherige Antworten

Auswertung meiner Umfrage :

Hallo Serafina,
interessante Theorie! Ehrlich gesagt habe ich mir darüber bis jetzt noch nie den Kopf zerbrochen, aber deine Erklärung klingt einleuchtend, da ist wohl wirklich was dran. Was mir dazu noch eingefallen ist (jetzt habe ich mal drüber nachgedacht, weil ich es echt interessant fand): Ich denke, es hängt viel mit dem Selbstwertgefühl zusammen. Je besser das Selbstwertgefühl ist, das man aufbauen konnte (und am besten kann man das wohl mit einer intakten/glücklichen Kindheit), desto eher wird man auch den eigenen Namen akzeptieren oder sogar als was Besonderes ansehen.
LG
Sabine, die ihren Nachnamen auch immer schrecklich fand und ihn am liebsten durch Heirat los werden wollte, die es (das Heiraten) aber immer noch nicht geschafft hat und inzwischen auch gelernt hat, mit dem Nachnamen zu leben...

Auswertung meiner Umfrage :

Huhu Sabine,

Danke dir, ja ich denke auch das es was mit dem Selbstwertgefühl zu tun hat. Und das wissen wir ja nun auch, hat das was mit der Kindheit zu tun, deswegen passt das alles sehr gut.

Werde mit meiner Therapeuthin am Mittwoch mal darüber reden, mal sehen ob es darüber schon was gibt, denke mal schon.

Ich finde denn Namen Sabine sehr schön ;o) er hat was sehr weibliches und auch was starkes, finde ich :o)

Lieben Gruß von Serafina~~~alias Petra

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