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Auch Umfrage zum eigenen Namen habe:

Huhu,

habe mich gerade mit meiner Schwester über unsere NAmen unterhalten, wir können unsere eigenen nicht leiden, meine andere schwester hat deswegen ihren vornamen sogar ändern lassen!!

Nun stellten wir uns die fragen:

1. wer alles seinen "richtigen!" Vornamen leiden kann. Oder hat den jemand einfach akzeptiert und sich keine gedanken gemacht, würdet ihr diesen Namen auch euren eigenen kindern geben ;o)

2. wie sehr Ihr Eure Kindheit? Denkt ihr sehr gerne daran zurück, oder nur zwangsweise,

3. mit einem guten oder schlechten gefühl?

Ist vieleicht mal eine etwas andere umfrage, aber ich habe eine theorie aufgestgellt, diese werde ich aber erst nach der umfrage erklären, mal sehen ob ich sehr falsch liege ;o)

LG Serafina die

1. ihren Namen überhaupt nicht leiden kann und noch weniger damit angesprochen zu werden

2. ich denke ungerne an meine kindheit und auch nur sehr schemenhafte erinnerungen

3. ergibt sich aus 2. also eher negativ

Bisherige Antworten

Auch Umfrage zum eigenen Namen habe:

ups, sollte heißen :

Wie seht ihr Eure Kindheit ?

Auch Umfrage zum eigenen Namen habe:

Hallo,
1)ich mag mein Vornamen gar nicht,und ausser Behörden und Co. darf mich keiner damit ansprechen
2)Meinst du auf den Namen bezogen?Wennn ja dann war es mir immer sehr unangenehm wenn ich mich mit Vornamen melden musste.Deswegen habe ich früh mit den Spitznamen ausgesucht,wenige "Fremde" oder Bekannte kennen mein richtigen Vornamen
3) siehe 2
LG Maggie
Bin auf deine Theorie gespannt

Neee, ich meine schon Deine Kindheit ansich ;o)

Huhu Maggie,

erstmal vielen Dank für die Antwort,

aber ich meine nicht den Namen mit der Kindheit, sondern ich meine wirklich Deine Kindheit ;)

LG Serafina

Ich hatte eine schöne Kindheit,bis zur Pubertät.LG Maggie

Auch Umfrage zum eigenen Namen habe:

Hi Sera,

1. ich mag meinen Namen auch nicht und wuerde meine Kinder auch nicht so nenen. Wir (meine Schwester und ich) wurden aber auch eigentlich wenn man drueber nachdenkt nach nicht sehr schoenen Vorfaellen bennant

2. ich denke selten zurueck und wenn dann erinner ich mich auch gar nicht wirklich an gute Dinge, da hatte ich es erst letzt mit meiner Mutter drueber das ich mich kaum an meine Kindheit erinnern kann.

3. gemischt

LG Tanja, die auch nur die Kurzform benutzt und es trotzdem auch nicht mag :(

Auch Umfrage zum eigenen Namen habe:

Hi,

interessante Umfrage;-)

1. Früher mochte ich meinen Namen überhaupt nicht & konnte es nicht verstehen, wieso sie sich dafür entschieden haben. Vor allem, da der andere Name, der zur Auswahl stand, viiiiiiiel schöner war. Aber mittlerweile möchte ich NIIIIIE wieder tauschen und BIN SUPER ZUFRIEDEN!

2. Ich denke sehr gerne an meine Kindheit, hab auch noch viiiiele Erinnerungen & gerade jetzt mit Kind kommen die alle wieder hoch. Es macht echt super Spaß!

3. Ich denke absolut mit einem positiven Gefühl zurück. Denn eigentlich gibt es an meiner Kindheit NIX zu meckern, bin ABSOLUT zufrieden.

GGGLG Bibi

Auch Umfrage zum eigenen Namen habe:

hallo!

1) ich finde meinen vornamen klasse und kann mich zu 100% damit identifizieren

2) meine frühe kindheit würde ich als "angenehm und schön" bezeichnen, meine jugend (so ab 9 jahren) war schlimm und ich erinnere mich überhaupt nicht gerne daran zurück :o(

3) siehe punkt 2)

liebe grüße, ildiko

So, hier mal das Gegengewicht

1. Ja, ich mag meinen Vornamen und hätte ihn auch meinen Kindern gegeben.
2. Ich hatte eine wirklich schöne Kindheit und denke demzufolge auch gerne an diese Zeit.
Namenstechnisch weiss ich nur, dass ich als ich klein war immer lieber die Variante mit dem französischen weichen "R" hatte und ihn selbst auch immer so aussprach (dazu ist noch zu sagen, dass ich französische Wurzeln habe: meine Grossmutter war aus Frankreich). Die meisten haben ihn aber natürlich aber mit der typisch schweizerischen "Hartvariante" ausgesprochen. Doch irgendwann hab ich mich damit abgefunden und selbst umgestellt ;o)
3. erübrigt sich, weil in 2 schon beantwortet.
liebe grüsse, corinne

Oh, das mit dem Gegengewicht hat sich erübrigt, bin doch nicht die einzige ;o)

Auch Umfrage zum eigenen Namen habe:

Hm, schwierig.
1. Ich würde meinen Namen nicht einem eigenen Kind geben, weil ich mit ihm gar nicht so umgehen kann wie mit anderen Namen. Es ist MEIN Name, mit welchem ich mich identifiziere. Natürlich ist es seltsam, ihn selber auszusprechen, und wenn ich Frauen gleichen Namens anspreche, ist das immer ganz speziell. Aber das hat wirklich nichts mit der Wertung des Namens zu tun. Ich weiss und spürte schon als Kind, dass meine Eltern sich voller Liebe diesen Namen ausgesucht haben, und ich hoffe, dass dies auch meine Kinder irgendwann so beurteilen/ empfinden werden!
Mühsam fand ich nur die Phsase, in der meine Umwelt (Lehrer und Mitschüler) meinen Namen abzukürzen begannen, obwohl ich es nicht wollte. Die Beziehung zu diesem Kürzel ist genügend distanziert, dass ich damit im www unterschreiben kann.
;-)))
2. Ich denke an vieles sehr gerne zurück. Ich habe extrem viele und sehr klare Erinnerungen, die zum Teil in mein 3. Lebensjahr zurückgehen. Es gab auch schwierige Erfahrungen, die aber zu meinem Werden mit dazu gehören und die ich deshalb nicht negativ werte. Von traumatisierenden Erlebnissen bin ich Gott sei Dank verschont geblieben. Die anstrengendste Zeit war jene zwischen 16 und 20, aber das liegt wohl in der Natur der Sache, oder?
3. Das Grundgefühl ist Geborgenheit und Dankbarkeit für wirklich sehr viele innig erlebte Momente.
Aber ich lebe nicht von den Erinnerungen, dazu ist mir die Gegenwart viiiiiel zu reich! :-)
Lieben Gruss
Gabi :-)

Auch Umfrage zum eigenen Namen habe:

Hi Du, interessante Umfrage wie ich finde !
Darf ich dich fragen, wie du anstelle gerne heissen würdest?
1. Ja, ich mag meinen Vornamen sehr und identifiziere mich zu 100 Prozent damit ! Ich hätte ihn auch meiner Tochter gegeben!
2. Oh, das ist lange her. Ich glaube, ich hatte es schwer und meine Kindheit endete irgendwann, als meine Geschwister geboren wurden. Als Älteste von 4 Kindern war ich sicher früher 'reif' als Gleichaltrige und entsprechend wenig Freundinnen hatte ich.
3. Mein Gefühl ist dennoch gut. Was ich im Elternhaus missen musste, gab mir größtenteils meine Großmutter, bei der ich mich oft aufhielt. Hab da sogar mal knapp zwei Jahre gewohnt.
Liebe Grüße
A-nette

Auch Umfrage zum eigenen Namen habe:

Guten morgen Anette :o)

ich würde gerne dann den Namen Serafina nehmen, da ich diesen nun schon Jahrelang im netz benutze ;o) aber nun, ich denke mir wären sehr viele namen lieber, auch Anette hätte ich schön gefunden, denke mal das Serafina auch nicht wirklich gepasst hätte *G*

Musste erst mal in Deinem Profil linsen, hatte gedacht Dich mal im Großfamilien Forum gesehen zu haben, es hört sich so an als würdest Du es somit nicht gut finden soviele kinder zu haben, ein Nachteil für das älteste Kind?

Niedliches Bild von Deinen beiden !!

Die Umfrage ist auch sehr interessant, passt auch zu meiner Theorie, lustig ;o)

LG Serafina

Auch Umfrage zum eigenen Namen habe:

Liebe Serafina!
Serafina klingt geheimnisvoll und einzigartig - wäre wirklich ein schöner Vorname! :-)
Nein, im Großfamilienforum bin ich nicht, wobei ich Mitglied einer bin, meine eigene beschränkt sich jedoch auf 4 Personen :-)
Ich hätte wirklich auch gerne mehr Kinder (gehabt?) - aber da ich erst mit knapp 38 angefangen habe... zudem bin ich mit zweien grad gut ausgelastet :-) - ändert sich sicher, wenn Paul in Kindi geht.
Du bist mir von Anfang an hier im Forum im Gedächtnis - schon allein, weil ich dich als sehr hübsche Frau ansehe :-)
Liebe Grüße und viel Spass mit deiner goldigen Rasselbande

Auch Umfrage zum eigenen Namen habe:

*sprachlosbin*

Danke Dir! Bin gerade total überwältigt :o) was für ein schönes Kompliement *strahl*

Ich erinner mich ja auch an Dich, aber dachte Dich halt auch dort gesehen zu haben, aber nun, ich habe es nicht so mit dem Namensgedächnis :( *schäm*

Meine Freundin hat mit 41 noch Ihr drittes Kind bekommen ;o) nurmal so am Rande *G*

Dir und Deiner Familie noch ein schönes Wochenende !!

Auch Umfrage zum eigenen Namen habe:

hallo
ich mag meinen namen wuerd ihn aber nie meinem kind geben. ich hasse es wenn jemand wie vater. mutter heisst,
ich erinnere mich gut und gerne an meine kindheit, die unbeschwert war. erste 6 jahre auf bauernhof, immer draussen, das ganze dorf voller kinder
lg heidi

Auch Umfrage zum eigenen Namen habe:

1. Ich hab keine Probleme mit meinem Namen. Finde ihn nicht besonders toll, aber auch nicht schlimm. Ich identifiziere mich mit ihm, habe auch nie unter ihm gelitten, obwohl (oder weil?) es damals ein Allerweltsname war.
2. Eigentlich gerne. Wobei immer mal so ein paar kleine Ecken und Kanten sind, die mal auftauchen und "bearbeitet" werden sollten. Aber eigentlich war es super.
3. Zu 90% gerne.
LG,
Susanne

Auch Umfrage zum eigenen Namen habe:

1. Hm, ich habe eigentlich einen neutrales Gefühl gegenüber meinem Namen. Ich finde ihn nicht schlecht, aber so der richtige Kracher ist er auch nicht. Ich habe absolut kein Problem damit angesprochen zu werden.
2. Ich denke zwar im Moment sehr wenig an meine Kindheit, aber ich denke gerne daran zurück.
3. Mit einem durchweg positiven Gefühl! Ich hatte eine tolle Kindheit!
LG Zauseline

Auch Umfrage zum eigenen Namen habe:

Guten Morgen ,
hier mal meien Antworten
1. als Kind mochte ich Alexandra nicht so weil er so hart klingt da war ich nur die Alex doch heute mag ich ihn und merke immer mehr das er ziemlich selten ist.
Zudem passt die Bedeitung meines Namens total zu mir..Alexandra die Helfende/Beschützerin
2. auch wenn meine Eltern streng waren und meine Mum oftmals mit mir überfordert war und meine Schwester das absolute Wunschkind von meiner Mum war (sie ist die zweite von drei Kindern ich bin die Älteste) und ich dies auch immer gespürt habe heute noch kann ich sagen JA ich hatte eine schöne Kindheit und ich erinnere mich gerne daran zurück
3.siehe 2
liebe Grüsse
alexandra&aniko

Auch Umfrage zum eigenen Namen habe:

Finde ich aber gut, die Bedeutung Deines Namens, vorallem als erstes Kind, denn es ist ja schon so das die großen auf die kleinen mit aufpassen ;o)

Kilian hatte ich mir ausgesucht weil es ein Krieger ist und ich fand das man sich als 3tes Kind schon irgendwie durchkämpfen zu müssen *FG*

LG Serafina die sich für die Anwort bedankt!

Auch Umfrage zum eigenen Namen habe:

Hallo Serafina,
habe gestern schon geantwortet, aber irgendwie ist es weg *grrr*, also nochmal:
1. Früher mochte ich meinen Namen nicht besonders. Es war damals der totale Modename und überall gab es massenhaft Sabine's. Jetzt finde ich ihn allerdings ganz okay.
2. Meine Kindheit ist von vielen negativen Erfahrungen geprägt. Trotzdem denke ich nicht unbedingt ungern daran zurück. Alle Kindheitserfahrungen - auch die negativen - haben dazu beigetragen, meine Persönlichkeit so zu formen, wie sie jetzt ist. Und es gibt durchaus auch schöne Kindheitserlebnisse, an die ich sehr gerne zurückdenke.
3. eher neutral (siehe 2).
LG
Sabine

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1. gehts o, ich fands immer nervig, dass ich erklären musste wie mein name geschrieben wird udn bes. ältere leute ihn immer falsch schreiben udn auch das e am ende mitsprachen, was sich furchtbar angehört hat. deshalb war es mir bei meinen kindern auch wichtig, dass es 100% klar ist wie der name geschrieben und ausgesprochen wird. meinen eigenen kindern hätte ich halt aus den o.g. gründen den namen nicht gegeben.
2./3. ich hatte eine schöne kindheit und denke gerne daran zurück.
lg
yvonne

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1. meinen Vornamen Tina finde ich schon okay - passt auch zu mir. Den 2.Namen finde nutzlos und auch nicht so besonders: Natascha - deshalb hat unser Kind auch nur einen Vornamen :-))
2. Meine Kindheit war zwar auch etwas durch die Arbeit meiner Eltern geprägt und es gab keine Omas und Opas, aber ich erinnere mich schon noch an sehr vieles - gutes und schlechtes (aber mehr gutes) und würde meine Kindheit als gut deklarieren.
3. siehe 2. eher positiv
Gruß Tina - aus dem Nachbarforum

Auch Umfrage zum eigenen Namen habe:

Hi Serafina,
eigentlich gehöre ich ins Nachbarforum, aber diese Umfrage finde ich sehr interessant. Deshalb will ich doch mal meinen Senf dazu geben *g*:
1. Ich habe 2 Namen und finde beide nicht wirklich toll. Also hab ich einfach nicht weiter drüber nachgedacht und es so akzeptiert. Jegliche Abkürzung fand ich für mich auch nicht so treffend. Ich wurde und werde also von allen mit meinem Hauptnamen angesprochen.
2. An viele Dinge erinnere ich mich gern, an manche nicht so gern. Das geht wohl jedem so, dass er etwas findet, was nicht so toll war. Inzwischen denke ich gern zurück, da ich manche Dinge heute anders verstehe.
3. Das gute Gefühl ist, dass ich sehr behütet aufgewachsen bin, aber das gleiche bringt auch teilweise ein schlechtes Gefühl, denn ich hab es in meiner Kindheit nicht wirklich gelernt, Entscheidungen zu treffen und für meine Angelegenheiten zu kämpfen.
Aber ich glaube, mein Gefühl aus meiner Kindheit hat nichts mit meinem Namen zu tun, sondern eher mit meiner optimistischen Art die manche Dinge eben akzeptiert und positiv zu deuten vermag.
Ich hätte meinen Sohn nicht (auch nicht als Zweitnamen) den Namen meines Mannes gegeben. Der gefällt mir nicht wirklich für die heutige Generation. Aber ich habe mal von der Theorie gehört, dass die meisten Eltern ihre Kinder eher nach ihren Großeltern (oder deren Generation) benennen. Also nach den Urgroßeltern der Kinder. Heute heissen die Kinder kaum noch Thomas und Heinz, dafür aber eher Sophie, Helena, Paul und Johann. Ich glaube, das hat teilweise schon mit der eigenen Kindheit und den eigenen Eltern zu tun.
LG Beate (deren Mann der Name gefällt und die doch froh ist, dass es kein Allerweltsname ist)

Auch Umfrage zum eigenen Namen habe:

Danke Dir Beate für´s mitmachen :)

Nein, ist ja auch klar das man den eigenen Namen jetzt nicht unbedingt dem Kind gibt, meinte jetzt eher wenn man selber den nicht hätte, ist aber eigentlich blöd, da man das einfach garnicht wissen kann, war dumm gedacht von mir *G*

Ich habe meinem erst geborenen als zweitnamen den von meinem Mann gegeben und Ihn damit total überrascht als er die Geburtsurkunde abgeholt hat ;o) da ich den NAmen nicht so schlimm fand und ich ihn überraschen wollte ;o)

LG Serafina die aber ihrer Tochter niemals nicht ihren Namen geben würde *G*

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Hallo!

Schöne Umfrage - hier meine Antworten:

1. Geht so, es gibt schönere Namen, aber bestimmt auch schlimmere. Habe eigentlich auch vor allem an dem Namen gehasst, dass ich ständig buchstabieren musste und dann wurde ich doch "Anetteeeeee" genannt *grr*

2. Ich hatte eine schöne Kindheit auf dem Dorf - sorglos und glücklich. Änderte sich dann erst mit der Trennung meiner Eltern, und der daraus entstandenen Folgeprobleme - aber da war ich schon 16. Denke bis zu diesem Zeitpunkt auch gern daran zurück.

3. Denke gern und mit guten Gefühl daran zurück - bis ich eben 16 war.

So, nun bin ich aber mal gespannt auf deine Theorie *zwinker*

gLG

Anett

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Hallo Sera!
1. Ich hasse meinen Namen. Schon seit ich denken kann.
2. Ich denke oft an meine Kindheit, besonders, seit ich selbst ein Kind habe. Ich kann mich an bestimmte Dinge / Abschnitte sehr gut erinnern.
Es gibt gute und schlechte Erinnerungen. Leider überwiegen die schlechten. Die besten Erinnerungen habe ich an die Zeit, als mein Vater noch da war (also bis ich 8...9 Jahre alt war); allerdings gab es da einige schlimme Vorfälle, da mein Vater meine Mutter manchmal grün und blau geprügelt hat. Nach der Trennung meiner Eltern fing eine sch*** Zeit an, da sich meine Mutter um mich nicht gekümmert hat; ich habe ja eine 6 Jahre ältere Schwester, die das dann übernahm :-( Mit meiner Mutter zu leben ist schwierig. Für meine Schwester waren Volljährigkeit + Auszug wie eine Erlösung. Ich weiß jedenfalls, wie ich meine Kinder nicht erziehen werde!
Während ich meine Kindheit heute realistisch betrachten kann, sieht meine Mutter ihr Wirken durch die rosarote Brille und leugnet all ihre Fehler.
3. Ich bin froh, erwachsen, frei und selbständig zu sein und in der Lage, über mich selbst zu bestimmen. Komisch, manchmal kommen mir bei Erinnerungen an früher die Tränen... Ich denke eigentlich nur an früher, um DIESE Fehler zu vermeiden.
GLG, Nadine (die als kleines Kind "Michael" heißen wollte und darauf wartete, daß da unten doch noch was wächst *g*)

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hi sera,
ich finde meinen namen o.k., bin nicht unglücklich mit ihm *g*. so heißen aber eben viele mädels, gerade mein jahrgang ;o).
meine kindheit war schön bis auf ein paar nicht so tolle ausnahmen. meine eltern wollten sich trennen dann wieder nicht... alles in allem habe ich fast nur positive erinnerungen!
glg anni

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Hi Sera,
meine Antworten kommen leider erst jetzt.
1. als Kind mochte ich meinen Namen nicht, mittlerweile habe ich mich damit abgefunden. Die Übersetzung habe ich allerdings schon immer toll gefunden => "Hoffnung"
Meiner Tochter würde ich meinen Namen niemals geben!
2. ich denke gern und oft an meine Kindheit zurück
3. gutes Gefühl

Auch Umfrage zum eigenen Namen habe:

Das wirft meine Theorie ja über den haufen *FG* aber nun, ausnahmen bestätigen ja die regel.....auf der anderen seite, du magst ja deinen Namen, vieleicht zählt das ja nur und als kind sieht man das ja eh anders.....

danke dir

lieben gruß serafina

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