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Auch Konstantin hat einen Kindergartenplatz (lang)

Hallo,
am Freitag haben wir die Nachricht erhalten, dass Konstantin ab dem 1.12. ein Kindergartenkind ist.
Vielleicht erinnern sich einige von euch, wir hatten im Frühsommer versucht, vorab einen Kindergartenplatz zu erhalten, da mein Mann mit seinen Kräften am Ende ist und ich ihn im Wesentlichen nur an Wochenenden und nach Feierabend unterstützen kann.
Wir haben mit der Stadt, mit diversen privaten Initiativen und mit Alexandras Kindergarten gesprochen: keine Chance! Die einzigen Ergebnisse: die Stadt könnte uns ab dem 1.1.2007 (er ist dann 3) einen Platz garantieren.
Erst als wir zum wiederholten Male in Alexandras (katholischen) Kindergarten unsere Situation dargestellt hatten, hatte man Einsicht mit uns und hat eine Sondergenehmigung eingeholt. Und nun haben wir die Antwort, dass es ab Dezember klappt. Also einen Monat vor der garantierten Zusage im städtischen und 9 Monate vor der im katholischen Kindergarten *freu*.
Den Sommer haben wir mit einem Kindermädchen und der Konsequenz, dass ich u. a. den Hausputz übernehme (sonst hatten wir den Luxus einer Putzfrau), überstanden. Unser Haushalt hat zwar unendlich darunter gelitten, meinem Süßen ging es aber besser. Und die Kiddy waren glücklich.
Und jetze kommt Konstantin letztendlich sogar in die gleiche Gruppe wie Alexandra. Unser Kindergarten hat damit gute Erfahrungen gemacht und wir denken auch, dass es für die beiden gut wird.
Tja, ich kann nur sagen, dass ich froh bin, dass es jetzt soweit ist. Die Situation hatte sich im Sommer zu einer echten Zerreisprobe unserer Ehe entwickelt. Jetzt läuft es wieder besser. Und ich hoffe, dass mein Mann sich weiter erholt, denn auch ich könnte trotz allem eine etwas andere Aufgabenverteilung in unserem Hause gut gebrauchen :-)
Wir werden sehen.
Bis dann,
Gaby
mit Konstantin (2 3/4 J.) und Alexandra (4 1/2 J.)
Bisherige Antworten

Re: Auch Konstantin hat einen Kindergartenplatz (lang)

Huhu Gaby!
Na das hört sich doch gut an! Dann wünsche ich mal, daß es sich weiterhin zum Positiven entwickelt.
Ich glaube, jede Ehe hat mal ihre "Knackpunkte" - und wichtig ist nur, daß man sie übersteht ;-)
Bei uns war es mal brenzelig nach dem ersten Kind, als sich die erste Euphorie gelegt hatte... Und sicher wird es auch immer mal wieder Eckpunkte geben - aber das gehört ja dazu - wäre ja sonst langweilig ;-)
GLG
Tina
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