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Ansprüche an die Kinder

Hallo zusammen,

oh man, der Beitrag wird bestimmt lang, ich muss ein wenig ausholen! Also es geht um die Ansprüche, die in der der Schule an die Kinder gestellt werden. Viele Eltern unserer Klasse sind der Meinung, dass der Stoff, den unsere Kinder lernen, viel zu viel ist. Vergleichbar mit anderen Schulen ist es wohl eine Striezerei. Ich würde gerne mal eure Meinung wissen, wie es bei euch in der Schule so ist!

Beispielsweise die letzte Mathearbeit: Die Kinder bekamen zwei DIN A4 Seiten mit Aufgaben. Zeit 45 Minuten! Erreicht werden konnten 62 Punkte! D. h. 62 Aufgaben in 45 Minuten!!!
Ist es nicht eher so, dass sich Kinder in dem Alter noch gar nicht länger als 15 Minuten (ca.) konzentrieren können für eine Klassenarbeit? Was passiert erst in Klasse 3 oder 4? Schreiben die Kinder dann 90 Minuten-Arbeiten???

Beispiel Diktat: Heute wurde ein Diktat geschrieben. Es wurde vor drei Tagen angekündigt, das heute ein Diktat geschrieben wird. Wir hatten also zwei Tage Zeit zum Lernen! Der Text ist im groben vorgegeben! Das Diktat besteht aus 47 Wörtern (das ist fix) und einem oder zwei Zusatzsätzen!
Folgende Sätze beinhalteten das Diktat:
Winter
Auf Straßen, Häusern und Bäumen liegt dicker Schnee. Draußen ist es kalt. In den Sträuchern sitzen Vögel. Die Kinder fahren mit dem Schlitten einen kleinen Hügel hinunter und bauen einen Schneemann. Bald sind ihre Hände kalt und zittern. Die Mützen, Stiefel, Jacken und Handschuhe sind nass.
Zusatzsätze:
Im Haus ist es warm und gemütlich. Auch die Vögel träumen ganz sicher vom warmen Sonnenschein.

Ich finde das ganz schön heftig! Teilweise sind ellenlange Sätze dabei, viele Wörter mit äu usw.

Beim Probediktat vor drei Tagen hatte mein Sohn 12 Fehler, entspricht einer 5! Klar, es gibt erst im nächsten Halbjahr Noten, aber die Lehrerin hat schonmal mit Bleistift daneben geschrieben, welcher Note das entsprechen würde! Ein anderes Kind hat 1 Fehler und eine 2+ bekommen. Gibt es keine 1- mehr??? Noch ein anderes Kind hat 5 Fehler und eine 3+ bekommen, ein weiteres 7 Fehler und eine 4+. Wieviele Fehler darf man also bei einer glatten 3 oder einer 3- machen??? Irgendwie verstehe ich das nicht.
Wenn man das mit Mathe vergleichen würde und von 47 Wörtern ausgeht, die falsch geschrieben werden könnten (außer die Zusatzsätze), und die Hälfte der Wörter (so ist es zumindest mit den Matheaufgaben) richtig sind, bekommt man noch eine 4 oder 4-. Bezieht man das auf das Diktat, dürfte man 23 Fehler machen, um noch eine 4- zu bekommen.

Wir regen uns grade völlig auf und wissen mit mehreren Eltern nicht, ob das alles so richtig ist.
Die Schule hat einen guten Ruf, den sie nicht verlieren möchte. Schon mehrfach wurde behauptet, die Schule bereite nicht auf die weiterführenden Schulen vor, sondern regelrecht nur aufs Gymnasium! Überdurchschnittlich viele Schüler würden wohl aufs Gymnasium wechseln. Schüler, die nicht mithalten oder der Norm entsprechen, werden rausgeschmissen! Bzw. wird sich um die nicht ausreichend bemüht und die gehen dann irgendwann von alleine!
Man kann auch nicht mit der Direktorin sprechen, die steht voll hinter ihren Lehrerinnen!

Wie läuft das denn bei euch? Ist das auch so viel?

LG aus NRW, Ivonne

Bisherige Antworten

Ansprüche an die Kinder

Boah, nein, so heftig ist das hier bei weitem nicht, liebe Ivonne!

Ich habe mich hier zwar auch schon gewundert, daß die Zensierung beim Diktat so streng ist (eine Eins gibt es wohl nur bei null Fehlern - also mein Sohn hatte bisher keine Eins in Rechtschreibung, nur eine Eins fürs Schönschreiben ;-) ). Aber solche schwierigen Sätze kommen hier nicht vor - eine Mathearbeit über eine ganze Schulstunde auch nicht!!!

Für mich klingen die Ansprüche an Eurer Schule auch vollkommen überzogen für sieben- bis achtjährige Kinder. Allerings bin ich kein Experte und habe keine Übersicht, wie das sonst so an den Schulen läuft...

Berichte doch bitte, wie das bei Euch weitergeht!

Liebe Grüße, Inken

Ansprüche an die Kinder

Hallo Inken,

boah eine 1 in Schönschreiben - das werde ich wohl im Leben bei meinem Großen nicht erleben! Der hat eine Sauklaue, das kann sich niemand vorstellen. Aber ist ja bei vielen ADHS-Kindern so. Wenn es "nur" die Handschrift ist, kann ich damit gut leben!

Seitdem sie Schreibschrift schreiben ist es noch schlimmer! Sie benutzen jetzt einen Inky-Roller und dürfen keinen Tintenkiller benutzen! Das ist reinstes Geschmiere. Überall wird durchgestrichen, drübergeschrieben usw. ganz schrecklich!

LG Ivonne

Ansprüche an die Kinder

Hallo,

Lea schreibt jede Woche ein Diktat. Montags bekommen sie den Text, der dann am Freitag geschrieben wird. Wir üben das Diktat jeden Tag. Angefangen hat es mit einem Satz, mittlerweile sind sie bei 5-6 zum Teil auch sehr langen Sätzen. In Leas Schrift, reicht inzwischen eine DIN-A4-Seite nicht mehr aus. Es kommen auch oft schon recht schwierige Wörter vor, auch viel mit "äu" und "eu", "ck"... Letztens ganz viele Wörter mit "x". In Mathe werden regelmäßig Teste geschrieben. Gestern hat Lea gleich 3 Zettel mit nach Hause gebracht, die unterschrieben werden müssen. Ob die alle an einem Tag gemacht wurden, weiß ich allerdings nicht, auch nicht wieviel Zeit sie dafür hatte.

Das wöchentliche Diktat begrüße ich sehr. Lea hat große Probleme in der Rechtschreibung und durch das tägliche Üben, bleibt hoffentlich doch etwas hängen.

Ich denke schon, dass das so richtig ist. Die 3. Klasse ist nicht mehr so weit entfernt und besser sie gewöhnen sich gleich daran, als wenn sie dann in der 5. Klasse, auf der weiterführenden Schule, aus allen Wolken fallen und dann nicht mitkommen.

LG Marion

Ansprüche an die Kinder

hallo yvonne,
da geb ich dir recht mit dem zuviel....an thalias schule ist es genauso.die schüler werden aufs gym getrimmt.als ich beim ersten elternabend gehört habe,was den kindern in der 2 klasse zukommt,dachte ich nur,hoffentlich schafft es die grosse.
es ist ernom :DEVIL: was sie machen müssen.jede woche lernwörter von 15-20 stück lernen und daraus wird dienstags ein diktat geschrieben.
kaum können +- bis 100 rechnen ,wird mal gerechnet.
benotet werden unsere übrigens seit anfang des schuljahrs.
jaja was kann man dagegen tun?nichts.
lg bine mit thalia die im schnitt in mathe und deutsch auf 2 steht

Ansprüche an die Kinder

Hallo Ivonne,

bei Paul an der Schule ist es nicht so. Er hat z.B. noch nie ein Diktat in dem Sinne geschrieben, dafür aber von Beginn der ersten Klasse an gleich alle Wörter in Lautschrift, also nichts mit x-Zeilen nur "Mama" oder so. Nun wird die korrekte Rechtschreibung dazu beigebracht. Dazu gibt es mal ne Schreibprobe, bei der die Lehrerin diverse Worte diktiert (kommt in etwa an "Diktat" ran). Jetzt in der 2. Klasse haben sie bis jetzt eine Klassenarbeit in Deutsch kombiniert mit Sachkunde geschrieben und eine in Deutsch. Bei der kombinierten sollten sie halt Sachkundefragen zu Obst/Gemüse in vollständigen Sätzen beantworten. In der reinen Deutsch-Arbeit ging es um . und , und Verben erkennen und richtig einsetzen.

In Mathe arbeiten sie ja ihre Wochenpläne ab und da sind dann zwischendurch Lernstandskontrollen, die eine DIN A5-Seite lang sind. Kommt halt drauf an, wie schnell sie ihre Wochenpläne abarbeiten, da sind mal in einer Woche 1 oder 2, mal auch 3 oder keine Lernstandskontrolle.

Also, wenn es nach einem Großteil der Eltern geht, soll die Schule aufs Gym hinarbeiten. Aber die Schulleitung und auch die Lehrer betonen immer wieder, dass das so nicht sein soll.

Noten gibt es bei uns auch erst ab der 4.

LG

Christin

Ansprüche an die Kinder

Den Anspruch finde ich völlig ok. Die Anzahl der Aufgaben ist bei uns ganz normal, allerdings haben die Kinder nicht so viel Zeit dafür. Es sind aber "normale" Aufgaben, also Aufgabenpäckchen mit kleinen Einmaleinsaufgben, Plus-Minus bis hin zu dreiteilig, Höchstens 2 Textaufgaben usw.

Diktate werden hier nicht komplett vorher geübt, sondern es gibt Lernwörter, die die Kinder selbstständig im Rahmen ihres Vormittags-Wochenplanes bearbeiten. Sie haben dafür dann aber 4 Tage Zeit.

Beschwert hat sich noch niemand. Es ist aber auch eine ganz normale Grundschule, ebenfalls in NRW (wie du weißt bei euch um die Ecke) und in den Parallelklassen mag es anders aussehen.

Was ich bei euch merkwürdig finde sind die "Noten". So weit ich mich erinnere gab es früher in der Grundschule keine halben Noten, aber auch das mag sich geändert haben. Der Druck wird dadurch schon enorm hoch.

Ich würde einfach mit der Elternschaft ein Gespräch mit der Lehrerin suchen, denn wenn sich viele beschweren, scheint da was im Argen zu liegen. Viel Erfolg!

Ansprüche an die Kinder

Heißt das nun, dass hier in NRW alle etwas strenger sind???

Ich hoffe doch wohl nicht!

LG Ivonne

Ansprüche an die Kinder

Hallo Ivonne,

ich kann nicht mit Bestimmtheit sagen, dass es bei Euch zu viel/zu streng zugeht.

Ich kann Dir nur von A. erzählen was die bisher hatten:

1. Mathetest - 2 DIN A4 Seiten benotet und ca. 26 Übungen (incl. Textaufgaben) drauf. Genauso viele Punkte konnten auch ergattert werden.

1. Deu Diktat (wenn es sich um eine Klassenrabeit handelt muß diese 4 Wochen im voraus angekündigt werden "Schulgesetz"). 0-1 F gibt es eine 1, 2-3 F eine 2, 3-4 F eine 3, ... Es war ein gut vorbereitetes Diktat, so dass der Notenspiegel zwar alle Noten enthielt, aber sich keiner überfordert vorkam.

1. DEU Grammatik, 3 DIN A4 Seiten, ca. 24 Punkte zu vergeben.

1. HSU-Test über 4 DIN A4 Seiten - Lückentexte und Fragen beantworten (in ganzen Sätzen) + Diagramme malen.

1. Klassenarbeit Spanisch 3 DIN A4 Seiten (Lückentext, Fragen beantworten)

Jede Woche gibt es bei uns ein Englisch-Diktat mit 16 bekannten Wörtern. Ist keine Klassenarbeit, zählt aber mit bei den Noten (ich weiß nicht wie???).

Mir sind ganz ehrlich die "Lernstandskontrollen" in Mathe etwas zu wenig und zu lasch, alles andere finde ich OK und Sohnemann auch. Ich glaube es kommt darauf an, wie die Kinder auch darauf von den Lehrern vorbereitet werden, deswegen kann ich dir nicht sagen ob es zu viel oder zu wenig ist, was bei Euch verlangt wird.

Und ich weiß manchmal mangelt es an der Komunikationsfähigkeit der Lehrer mit Eltern und mit Schülern und man tappt im Dunkeln.

LG,

I.

Ansprüche an die Kinder

Hey du,

uff, ich finde das hört sich ja noch viel mehr an als bei uns! Und sag mal, was sind denn HSU-Tests?

LG Ivonne

HSU-Heimat und Sachkundeunterricht (Bayern?)...

Ansprüche an die Kinder

Hallo Ivonne,

also HSU ist das Äquivalent zu Sachkunde, Heißt bei uns Science. Und in Science haben sie im 1. HJ den "Kreislauf" der Pfanzen durchgenommen und ein paar vage Unterteilungen in Pflanzengruppen (oder - familien, oder -klassen???) und noch was über Tiere gelernt (was Reptilien, Amphibien, Säugetiere und ??? sind). Ich glaube ich könnte da auch noch was lernen. Da A. das Wissen an sich schon lange hat ist es kein Problem, aber das drumrum: Frage genau beantworten, Experiment genau duchführen, Diagramm malen, .... das hat was mit wissenschaftlichen Methoden zu tun.

Ich bin nach wie vor der Meinung, es kommt ganz drauf an, wie gut die Vorbereitungen auf solche "Tests" sind und dass hier Eltern nicht zu Hilfslehrer werden. Dann kann man vermutlich auch was verlangen ...

LG, I.

Bei uns empfinde ich es

auch als viel, aber Alex macht es nichts aus und darauf kommt es an. Diktat jede Woche, Wörter üben, aber oft in "unbekanntem" Text vorkommen(Bewertung 0-1F. Note1, 2F.- Note 2 usw.; , Mathe jede Woche, HSU beim abgeshlossenen Thema-Probe, neulich für 20p. von 22 auch eine 2. Bei uns gehören die Noten seit Anfang der 2.Klasse dazu, werden fest dazu geschrieben, im Zeugnis nur im Klammer(?), im ersten Halbjahr, aber sie existieren in Köpfen der Kindern. unsere Schule empfinde ich als sehr streng auch, aber es ist Alex' Tempo und Herausforderung und er empfindet es als normal, so werde ich nie was dagegen sagen...
Wir haben eine tolle Lehrerin, fast schade, daß sie nicht noch 2 Jahren weiter macht.
LG
Sonia

Bei uns empfinde ich es

Hallo Sonia,

ähnlich wird auch bei uns bewertet, auch wenn es noch kein "Noten"-Zeugnis gibt, stehen die erreichten Punkte und die Prozentzahloder auch Noten in Klammern.

In der 1. Klasse hatten sie viel regelmäßiger und öfter Proben geschrieben, was ich sehr begrüßt hatte. Jetzt ist es eher seltener, aber da zählt dann der eine Tag. Obwohl man uns gesagt hat, dass die angesagten Klassenarbeiten maximal 30% zählen und der Rest die Leistung in ´der Stunde und in den HAs. Blöd, dass man dann nicht weiß, was wie stark zu Buche geschlagen hat.

Am 01.02. gibt es Zeugnisse!

LG, I.

Ansprüche an die Kinder

Hallo,
also, das Diktat kommt mir bekannt vor. Wir hatten letzte Woche fast den gleichen Text (Niedersachsen), ohne Zusatzsätze und ein paar Tage länger zum Üben. In Mathe hatten wir bisher Lernstandskontrollen über eine DIN A4 Seite, aber auch mit ca. 50 Aufgaben, Lösungszeit auch bis zu 45 Minuten. Noten gibt es hier keine, nur Fehlerzahl beim Diktat und in Mathe z.B. 47 Punkte von 52 Punkten. Außerdem gibt es noch eine Bewertung mit Aufklebern und Stempeln.
Also ich finde den Anspruch hier schon ganz schön hoch, vor allen Dingen für die Kinder, die Probleme haben. Marius kommt bisher aber zum Glück gut klar, so dass es zur Zeit noch für uns ok ist.
Bei Euch scheint das Niveau ja noch etwas höher zu sein,
aber wenn alle Lehrer zusammen halten, kann man da auch wohl nichts machen.
LG
Silvia

horror

.. was du schreibst.danke für deinen beitrag.ich habe gemerkt, daß es in der 2ten klasse stark anzieht.genau genommen ist mir aufgefallen,dass merlinchen abfällt, nicht mehr so gut mitkommt.aber so schlimm wie bei dir ist es doch nicht,was die anforderungen betrifft.meine erste handlung, nachdem ich deinen beitrag las, war nach waldorfschulen zu suchen.ist das wirklich gut für die kinder wenn sie schon so früh in leistungen gepresst werden?sind das wirklich kluge kinder oder nur dumpfbackige auswendiglerner?das erinnert mich an einen witz an der uni:gib jemand ein telefonbuch zum auswendiglernen, der x fragt warum, der y fragt nur noch bis wann.ich glaube das nicht, dass das die klugen kinder sind, also die klugheit des einzelnen (talente hat jeder) so gefördert wird. an den lehrern liegt das zum. bei uns nicht.marians lehrerin ist top, aber sie muss eben ihre vorgaben einhalten.
ich halte meine tochter für klug, aber eine besonders gute schülerin ist sie nicht.
lg,eingeschneit,
merline

horror

Also das beruhigt mich, daß Du das so siehst, meine liebe Merline. Ich hatte jetzt irgendwie schon ein schlechtes Gewissen, daß ich zu lasch bin, daß ich meinem Kind eine andere/strengere Schule suchen sollte...

(Und außerdem freue ich mich, Dich hier zu lesen. Ähh ... ich glaube, ich wäre mal wieder dran, Dir eine Email zu schreiben. Mußte dieser Tage an Dich denken, da wir mal wieder einen DK-Urlaub planen. :-) )

Ganz liebe Grüße, Inken

Ansprüche an die Kinder

Also bei uns sind die Anforderungen ähnlich hoch. In Mathe wurde zum Beispiel eine Arbeit geschrieben über 45 Minuten mit 87 Punkten.... und es gab pro Aufgaben einen Punkt. Das waren so Aufgaben wie 87+11, 92-34, 3x5, 9x2, 10x6 usw.

Die Diktate sind auch etwa 6 oder 7 Sätze lang und werden stetig schwerer. Sätze sind z.B. "Wir bauen auf dem Schulhof einen dicken Schneemann. Sein Schal ist gelb mit blauen Punkten. Ein freches Vögelchen sitzt auf seiner Nase. Plötzlich kommt die Katze und faucht. Da fliegt der Vogel davon und wir lachen alle ganz laut. Leider ist die Pause nun vorbei. Das ist sehr schade." Eine 1 gibt es hier auch nur bei Null Fehlern.

Ich finde das jetzt nicht so schlimm, zumal J. ganz gut damit zurecht kommt.

Liebe Grüße aus Berlin,

I.

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