An die Selberbauer, Hausbesitzer etc.
Nun wäre das ein verlockendes Angebot, zumal man auch Spritkosten sparen würde (einzig negatives der Kiga wechsel und natürlich auch für mich das suchen neuer Mütter,wobei ich denke das es in einem Neubaugebiet nicht all zu schwer werden sollte).
Nun suche ich als nach GÜNSTIGEN Hausanbietern.
Womit wart ihr zufrieden wovon ratet ihr ab?
LG Bianca
Wer ist das da in meinem Profil????....
Wer ist das da in meinem Profil????....
VlG, Steffi
Wer ist das da in meinem Profil????....
LG
Wer ist das da in meinem Profil????....Nein
LG
An die Selberbauer, Hausbesitzer etc.
irgendwie verstehe ich deine Frage nicht ganz. Müsstet ihr ein Grundstück kaufen und dann selbst für den Bau des Hauses sorgen? In dem Fall würde ich mich umhören, ob euch ein/e Architekt/in empfohlen wird.
In den meisten Fällen ist es in Neubaugebieten aber doch so, dass das Gebiet unter verschiedenen Bauträgern aufgeteilt ist. Manchmal versuchen die selbst, ihre Häuser an den Käufer zu bringen, manchmal geht es auch über Makler. Wenn euch ein Haus zusagt, würde ich mich wieder nach einem Sachverständigen (kann ein Architekt, Bauingenieur, Makler o-ä. sein) umsehen, der euch die Qualität unabhängig bestätigen kann. Dabei solltet ihr euch nicht nur ein Musterhaus ansehen, sondern auch das Haus, das ihr kaufen wollt.
Ob ein Haus zu teuer ist oder nicht, könnt ihr ebenfalls herausfinden. Es gibt Übersichten im Netz über die durchschnittlichen Grundstückspreise je nach Wohnlage und über die Nettoherstellungskosten (googeln oder ich suche bei Gelegenheit die Links heraus).
Wir hatten das Glück, uns bereits das fertige Haus ansehen zu können - dafür waren aber die Bodenbeläge und Fliesen in Bad und WC bereits fertig verlegt und von uns nicht mehr frei wählbar.
Viel Spaß beim Suchen und vom-eigenen-Heim-träumen!
LG Katja
An die Selberbauer, Hausbesitzer etc.
ich kenne es eigentlich auch fast nur so wie Katja, dass in Neubaugebieten mit Bauträgern und / oder Bauunternehmen gearbeitet wird - das Erscheinungsbild wird so so nett einheitlich und außerdem spart es Kosten, weil nicht jedes einzelne Gebäude genehmigt werden muss und auch effizienter gearbeitet werden kann.
Das war nämlich unser Problem, als wir vor etwa 1,5 Jahren angefangen haben zu suchen - wir wollten nicht eines von 20 gleichen Häusern, wo man immer aufpassen muss, dass man nicht die Eingangstüren verwechselt.
Unsere DHH ist jetzt vom Architekten geplant und wir hatten - bis auf die Aussenmaße, max. Größe des Baukörpers war vorgegeben) - ziemlich freie Hand bei der Gestaltung - bei der Innenausstattung sowieso. Durchgeführt wurde der Bau von einem alteingesessenen Bauunternehmer und es hat wirklich gut geklappt, Termine wurden gehalten und alle Reklamationen anstandslos bearbeitet. Ich habe lange recherchiert - sobald man bei den Fertighausherstellern & Co. aus dem Standard raus will, nehmen sich die Kosten zum individuell geplanten Massivhaus nicht mehr viel.
Seit gut 3 Wochen wohnen wir jetzt in unserem Traumhaus und ich bin sehr froh, dass wir diesen Schritt gemacht haben.
LG, Beate
Nachtrag
Mir persönlich gefällt es besser, dass es eine eingewachsene Gegend mit z.T. recht großen Grundstücken, altem Baumbestand, Häusern aus unterschiedlichen Jahren und Jahrzehnten in recht unterschiedlichem Stil sind - klassisch, sehr modern, kleine Villen, Mehrfamilienhäuser, Einfamilienhäuser, Doppelhäuser etc.
LG, Beate
An die Selberbauer, Hausbesitzer etc.
Das einzige was vorgegeben ist das es nur einfamilienhäuser sein dürfen (bzw.Doppelhäuser).
Es gibt auch keinen vorgegebenen Bauträger wie gesagt, man kann da frei schalten und walten.
Aber danke für die Info.
LG Bianca
An die Selberbauer, Hausbesitzer etc.
das klingt ja gut - keine Normsiedlung.
In so einem Fall würde ich mal in eine Musterhausausstellung gehen - die gibts eigentlich in ganz Deutschland (schau mal zB unter musterhaus-online nach). Da sieht man eine Menge möglicher Grundrisse und Hausgrößen und kann so schon einen ersten Eindruck dessen bekommen, was man so möchte, was wichtig ist, was vielleicht blöd ist usw. Ich finde das besser als nur Grundrisse zu studieren.
Zum Bauunternehmen - wird in dem Gebiet schon gebaut oder sind sogar schon Häuser fertig? Dann könnte man die Besitzer fragen, wie es läuft, obs Probleme gab, ob der Architekt / Bauunternehmer empfehlenswert ist. Oder in anderen Neubaugebieten der Gegend nachsehen.
Aus heutiger Sicht finde ich jede Stunde, die wir in die Planung gesteckt haben, war goldrichtig investiert. Jeder Fehler, den man dabei macht, kann hinterher sehr, sehr teuer werden.
Wir hatten einen Bauvertrag, der - bis auf Bäder, Maler- und Fußbodenarbeiten - alles zum Job des Unternehmers machte. Das hat den Vorteil, dass wir mit der Koordinierung der Gewerke nichts zu tun hatten, Nachteil natürlich, dass der auch was dran verdienen will. Aber aus dem Rückblick war es richtig, weil alles wirklich gut geklappt hat. Mit einem engagierten Architekten oder Bauleiter (den man selber beauftragt) kann das aber genauso gut funktionieren.
Wenn Du noch mehr wissen willst, kannst Du mich gerne anmailen. Bilder vom Haus wird es irgendwann demnächst geben, wenn mein privates DSL wieder funktioniert.
LG, Beate
An die Selberbauer, Hausbesitzer etc.
Ich kann Dir nur sagen, daß billig nicht gleich günstig ist!
Wenn man ein Häusle baut muß man viele SAchen gut abwägen und schon ein kleines Studium der Bauwirtschaft hinlegen. Bei zunächst günstig erscheinenden Angeboten muß man genau darauf achten, woran gespart wird. Häufig sind es die Materialien, wie z:B. die Dämmung. Zunächst ist es günstiger, aber bei steigenden Energiekosten ist zu überlegen, ob man daran wirklich sparen möchte. Bevor man sich für ein Haus entscheidet sollte man wirklich ganz genau den Bauwerksvertrag lesen und sich gut anschauen, was im Leistungsumfang inbegriffen ist. Ein "Upgrade" ist häufig teurer als man denkt! Grundsätzlich sollte man ca 20-30.000 Euro für Extras einplanen, weil man einfach der Erfahrung nach Dinge übersieht, die einem dann doch plötzlich wichtig sind, oder die man vergessen hat. Bei uns waren z.B. die Fenster anders geplant, als wir es uns (mit gesundem Menschenverstand) gedacht haben. Die Öffnungsvarianten, die im Preis inbegriffen waren, waren absolut indiskutabel und so hatten wir ruck zuck 18000 Euro Mehrausgaben, weil wir nicht genau nachgefragt hatten.
Bei der Verbraucherzentrale gibt es ganz gute Broschüren und Leitfäden!
LG Teddy
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