Hallo Bianca,
ich habe deine Beiträge verfolgt und ich kann es nicht unbedingt nachvollziehen weswegen dein Kind unbedingt hochbegabt sein muss. Ich denke du verrennst dich in eine Idee und wenn "es" denn nicht so sein sollte fällst du in ein Loch.
Schon seit vielen Jahren arbeite ich in einer Praxis für Kinderpsychologie/Psychiatrie und habe oft mit hochbegabten Kindern zu tun. Keiner davon war nur annähernd wie deine Tochter.
Ich nenne dir ein paar Beispiele, selbstverständlich ohne Namen.
Mädchen 2 Jahre alt liest, puzzelt 5000+ Puzzle, rechnet mit 3 Jahren kleinere Rechenaufgaben, im sprachlichen Bereich mehr als durchschnittlich....
Mit 6 Jahren ein IQ Test der erbrachte das das Kind völlig normal entwickelt ist nicht hb.
Junge 3 Jahre alt, spielt Klavier nach Gehör, rechnet im Tausender Bereich. Test mit 6 keine Hochbegabung.
Beispiel aus eigener Familie. Mein Neffe, jetzt 6J., kennt alle(!) Automarken seit er 2 ist. Seitdem merkt er sich auch die Nummernschilder oder die Straßennamen auf einer Karte. Er liest fließend seit er 3,5J.alt ist, schrieb mit 4 Jahren komplette Texte, er merkt sich einfach alles, mit 5 rechnete er locker im 10000 Berreich. Vor kurzem wurde der IQ gemessen, genau 2x mit zwei verschiedenen Tests. Er ist mit 126 im mathematischen Bereich überdurchschnittlich, sonst "normal". Hochbegabt ist er nicht.
Solche Fälle gibt es in unserer Praxis stetig, immer sind es die Eltern die wollen das das Kind so ist. Oft sind sie auch von sich überzeugt selbst auch hochbegabt zu sein. Schlimm ist es das man den Kindern das Gefühl gibt ein Genie zu sein, und wenn es sich im Nachhinein als falsch herausstellt ist quasi Erklärungsnot ausgerufen.
In meiner fast 16jährigen Berufslaufbahn wurde einer 4jährigen noch nie das Wissen eines 2/3 Klässlers bescheinigt. Das ist irreal. Ich glaube nicht, das deine Tochter locker sämtliche Rechtschreibformen, Textarten, Rechengrundwissen beherrscht. Mal ehrlich, ein bißchen Zahlen und Buchstaben sagen hier nicht aus.
Die reelen Hochbegabten Kinder die ich kenne, sind völlig unscheinbar und von anderen kaum zu unterscheiden. Sie sind weniger offensiv, ziehen sich lieber zurück. Sie haben auch keinen speziellen Förderplan oder soetwas. Sie bekommen Angebote die sie nach Belieben annehmen oder ablehnen. Die Eltern müssen dafür nicht viel tun. Auch sprechen die Eltern nicht offen über ihr schlaues Kind.
Ich bin fest der Meinung das du Anerkennung für deine Tochter haben möchtest, die bekommst du in doppelter Ausführung wenn du anderen von ihrem Wissenstand erzählst. Lass sie Kind sein, lass sie spielen. Sie ist 4 Jahre alt und keine Erwachsene.
Spezielle Fördergruppen, Sportgruppe, Klavierunterricht. Was möchtest du denn noch? Ich finde so ein "Eislaufmutter-Syndrom" echt schlimm und es schadet dem Kinde mehr als es nützt. Und bitte denke nicht wenn sie mal bockt oder sie resigniert das es "nur" an Unterforderung liegt. Denke einmal in eine andere Richtung. Deine Süße mag recht weit sein, aber noch sicher kein Anlass für eine definitive Hochbegabung. Denk drüber nach.
Viele Grüße Santoz (selbst HB mit 154 und Mensamitglied)

Hallo Santoz,
Du scheinst Dich mit diesem Thema doch recht gut auszukennen, bist selbst betroffen und hast ein großes Hintergrundwissen durch Deine Arbeit.
Ich finde es allerdings sehr schade, dass Du Deine Meinung dazu nicht etwas sensibler formulierst. Auch habe ich nicht unbedingt das Gefühl, dass Bianca möchte dass eine Hochbegabung vorliegt- sie zog die Möglichkeit in betracht und hat sich andere Meinungen dazu geholt. Außerdem sprach sie bisher auch immer nur von einem Verdacht, denn der Test findet ja erst im Januar statt.
Und gleich mit dem "Eislaufmutter-Syndrom" zu kommen, finde ich mehr als nur ein Schlag unter die Gürtellinie. Wenn Du über einen so großen Erfahrungsschatz verfügst, wäre es doch hilfreicher gewesen, wenn Du sie feinfühlig daran teilhaben lassen würdest anstatt zu sagen "ich kann nicht nachvollziehen, warum Deine Tochter hochbegabt sein muss"
LG nique

Danke Nique.
Ich sehe das auch so.Drüber offen zu sprechen war schon eine Überwindng da man uns beriets gesagt hat das es zu solchen Übergirffen kommen wird.
Und auch heute hoffe ich immer noch das sie eben etwas flotter ist als der rest und sich alles im Januar in Luft auflöst.
Mut den weg weiter zu gehen machen solche Statments sicher nicht.Verletzen tun sie auch zumal einem sowas gerne unterstellt wird.
Das aber nicht wir als Eltern alles ins Rollen gebracht haben sondern die Kinderärztin,das dieverse hochbegabten Oragnisationen nach gesprächen uns dazu geraten haben und das selbst die Schule positiv überrascht ist und uns dringend zu weiteren Diagonistik Verfahren rät,tut hier scheinbar nichts zu Sache.
Einge Eltern von hochbegabten Kindern haben mir von solchen Vorfällen berichtet.Das man gerne als Aufmersamkeits haschende Person gesehen wird.Damit müssen wir leben.Und das werden wir lernen.Ich werde mich nicht unterkriegen lassen.Sollen sie doch denken was sie wollen.Für mich steht Tabeas Wohl im Fordergrund.Und nicht wie mich andere Leute zu sehen glauben.
Danke noch mal

Hallo santoz.
danke für deinen Beitrag.Ich bin mir solcher "Angeriffe" zum Glück bewusst und lerne nun damit umzugehen.ganz ehrlich.Ich wollte den test nicht.Unsere Kinderärztin rät dazu und nach langen überlegungen haben wie zumindest einen termin gemacht.Unsere Tochter ist zurückgezogen und nach aussen hin völlig unscheibar.In Kndergarten fällt es hin und wieder auf.
Wie vermutlich weißt sind hochbegabte Jungen und Mädchen nun mal völlig verschieden in ihren Äußerungen
Wir wissen was wir wissen.
Erstaunlicher Weise haben Gespräche mit der Hochbegabten ev.und erst weiter in diese Richtung gebracht.
Gerne hätte ich ein völlig normales Kind.Ganz sicher!
Aber wenn es nicht so sein sollte werden wir auch das noch meistern.
Zudem wurde uns gesagt das auch ein negativ ausfallender test nicht zwingend bedeutet das keine Hochbegabung vorliegt.
Aber vermutlich spinn ich mir das alles zurecht und die Praxis in Bouch exestiert gar nicht.Nichts für ungut.
Aber gerade sie als Hochbeabte Frau sollten wissen das das alles nicht einfach ist,weder für unsere Tochter noch für uns.
MFG

Ich meine Bochum

Hallo Bianca
Ich habe Deine Berichte hier auch immer verfolgt,und ich muss für Sandoz zu 100%unterschreiben,
und wenn Deine Tochter auch so hochbegabt ist wie Du;-)...dann kann man sich gut vorstellen,das Du dir das ganze nur zusammenspinnst,denn wenn ich Deine ganzen Beiträge so lese,da sind ja x-Grammatik und Rechtschreibefehler enthalten.Genau so toll wird Deine Tochter bestimmt auch sein :-))))
Lb.Grüsse Trallala:-)

Kaum zu galuben aber man hat mich auch mal auf eine Lese-Rechtschreibschwäche gepüft die dann aber negativ war.
Davon mal ab, wenn man sich informiert, erfehrt man auch das Hochbegabte Kinder oft Rechtschreibprobleme haben ;-)(unter anderem auch Größen des 20.Jahrhunderts wie Albert Einstein, aber der war sicher auch ein hypochonder ) auch nichts für ungut
Unsere Kinderrztin hat gerade angerufen und das gespräch tat doch sehr gut.Und lässt mich deinen Beitrag sehr amüsiert lesen

Also ,dann sieht man ja das Santoz nicht unrecht hatte, als sie schrieb das auch meist die Eltern von angeblich hochbegabten Kindern von sich denken,das sie auch hochbegabt wären...wenn Du Dich schon indirekt mit Einstein vergleichst, weil Du auch Rechtschreibprobleme hast.
Naja es gab auch schon viele Leute die dachten sie seien König Ludwig oder irgendeine andere persönlichkeit:-))))aber denen gings auch manchmal nicht so gut;-).
Na gut das deine Kinderärztin Dich angerufen hat,dann ist ja der heutige Tag für Dich wieder gerettet:-)))
Lb.Gr.

O là la, trallala,
Rechtschreibung scheint aber Deine Stärke auch nicht zu sein - daher würde ich Deine Beiträge einfach mal unter peinlich ablegen.
Trotz unterschiedlicher Meinung und Genervtheit voneinander: Geht doch etwas wertschätzender miteinander um!
Liebe Grüße
Tini

Hallo trallala,
Dein Beitrag zeugt aber auch nicht gerade von Rechtschreibsicherheit und schon gar nicht von Diplomatie.
Wenn die KiÄ meint, Tabea könnte hochbegabt sein, dann sollte man das doch ruhig testen. Wenn es dann nicht so ist und sie nur in vielen Dingen weiter ist, als ihre Altersgenossinnen, ist es auch gut, aber dann ist wenigstens nichts übersehen worden.
LG Lili
P.S. Ist nur eine Vermutung, aber ich glaube nicht, dass Du zu uns ins Forum gehörst. Vielleicht ist es besser, wenn Du Dich wieder zurückziehst und andere mit Deinen Weisheiten beglückst.

Hallo Santoz,
diese Entwicklung zum "hochbegabten Kind" hat sich bei Bianca schon sehr früh abgezeichnet, hier wurde schon ab der Geburt eine *Kinderolympiade* veranstalet nach dem Motto *das-ist-mir-schon-fast-peinlich-wieviel-sie schon-kann*. Es hat ellenlange Diskussionen darüber gegeben ..... aber wir anderen sind ja alle nur neidisch *g*.
Mir tut jedes Kind, das so um seine Kindheit betrogen wird, sehr leid.
Schöne Grüße,
Kette mit 3 ganz normalen Kindern, die für mich die besten-liebsten-klügsten überhaupt sind ;o)

hi kette
ich bin jedenfalls gespannt,was am ende rauskommt.wobei sich ja nichts "überprüfen" lässt.wir kennen bianca und tabea ja nicht persönlich.aus diesem grund ist es für mich sehr schwer vorstellbar,dass tabea wirklich so ist.auf der anderen seite schreibt bianca sehr detailliert.ich glaube nicht,dass man sich das alles ausdenken kann.
außerdem finde ich,dass mütter hier über defizite ihrer kinder genauso schreiben können wie über frühbegabung.mir wurde ja auch nicht geglaubt,dass alwin mit 2jahren schon die farben konnte und schon war ich in der "biancaschublade",die sich hier auftat.
fazit-ich lese weiter,was bianca noch so berichtet,aber es tangiert mich nicht wirklich,weil ich sie nicht persönlich kenne und mir sowieso kein umfassendes bild machen kann
lg,sylvi

Hi Sylvi,
das muss ich verpasst haben. Damals habe ich ja noch regelmässig hier gelesen und geschrieben, aber an die Diskussion kann ich mich gar nicht erinnern.
Worauf ich aber hinaus will: Gina konnte mit 2 Jahren auch schon die Farben, wobei das bei uns einen ganz einfachen Grund hatte. Wir waren in einer Spielgruppe und die Erzieherin, die die geleitet hat, hat die Kinder bereits mit 18 Monaten spielerisch an das "nach Farben sortieren" und damit auch an das Farben benennen hingeführt.
Von mir wärst Du also in keine Schublade gesteckt worden ;-)
Mitleser bin ich auch weiterhin, aber ich äusser mich oftmals einfach nicht mehr, weil ich gemerkt habe, dass mein Leben, Tun und Denken mit dem von manchen anderen Eltern hier langsam weit auseinander geht.
Gut, jeder muss seine Kinder erziehen und begleiten, wie es ihm richtig erscheint. Viele berichten davon, die meisten können auch Kritik vertragen, einige jedoch nicht, deswegen erscheint es mir dann auch besser, einfach nicht mehr zu antworten.
Was diese Diskussion hier betrifft - ich bin nicht umsonst mit Kette befreundet, denn hier haben wir die gleiche Meinung. Es war schon früh absehbar, dass Tabea weiter ist als andere Kinder.
Ob man das glauben kann oder nicht, keine Ahnung, ich hab keine Erfahrung damit. Aber da ja auch schon unterstellt wurde, dass Bianca Aufmerksamkeit will, möchte ich zum Schluss noch eines loswerden:
Selbst wenn dem so sein sollte - darüber kann sich keiner hier wirklich ein Bild machen, ausser es kennt sie jemand persönlich, dann ist das in meinen Augen noch harmlos gegen das, was hier von einer anderen Person schon abgezogen wurde, die hat nämlich vor längerer Zeit behauptet, sie wäre schwanger und einige Zeit später hatte sie angeblich eine Fehlgeburt.
Schlimm, jemandem zu unterstellen, dass das nur vorgetäuscht war? Stimmt. Und ich hab mich hier in den vergangenen Jahren auch nie dazu geäussert, weil es einfach nur ein ungutes Gefühl war, dass ich damals hatte. Aber mittlerweile hat diese Person sich in meinen Augen verraten.
Und ganz ehrlich, eine Fehlgeburt vorzutäuschen ist so ziemlich das Letzte und es ist eine Ohrfeige für die Frauen, die Anteil am "Schicksal" nehmen, z.B. weil sie aus eigener Erfahrung wissen, wie weh das tut.
Wie auch immer, jedem das Seine. Ich wurde zum Elternvertreter gewählt ... ist mein Weg, Aufmerksamkeit zu erhalten *grins*
LG
Daggi

hallo zusammen, ich will mich mal als stille mitleserin outen. habe früher aktiv gepostet und mich aus diversen gründen zurückgezogen. egal.
was ich komisch finde...ich war selber erst mit meinem großen kind zur u8. dort wurde das programm der u8 durchgezogen. nichtmehr und nicht weniger, so daß auch keine ärztin rückschlüsse auf eine außergewöhnlich hohe begabung meines kindes ziehen konnte. und es sah auch keiner eine veranlassung, irgendwelche sachen der nächsten u abzufragen. warum auch?
achja, farben mit 2 jahren, das war bei uns auch normal. und diese zusammenhänge von tabea mit dem wald-naß-krankwerden-freunde-nicht-treffen-können. ist das was besonderes? ich denke, 4 jährige sind pfiffig genug um eins und eins zusammenzählen zu können. die wissen schon was passiert, wenn das......
so, nun bin ich wieder weg. ich merke schon, daß ich mich zu weit reinhänge. geht mich nüscht mehr an.
grüße von einer alten bekannten, die mit euch durch dick und dünn (im wahrsten sinne des wortes) gegangen ist.

hi daggi
das war auch keine diskussion.ich hielt es auch für zumindest nicht außergewöhnlich,wurde aber (von marion) subtil als angeberei und unwahrscheinlich möglich bezeichnet.
lg,sylvi

Das stimmt, ich erinnere mich dunkel. Ich fand das wirklich in hohem Maße unglaubwürdig (nun ja, Marten kann selbst jetzt, mit über 4, die Farben nicht 100%ig richtig benennen). Aber ich erinnere mich auch, dass Dein Sohn, dessen Namen ich gerade nicht parat habe, ebenfalls sehr, sehr fix war in vielen Dingen. Wie übrigens mehrere Kinder hier. Ich habe mehr als einmal mit offenem Mund vor dem Rechner gesessen und gestaunt ;-)
Und ja, ich habe meistens gedacht, ich zieh mal ein paar Prozentpunkte vom Wahrheitsgehalt ab. Das relativiert zumindest die eigenen Bedenken, die man in solchen Momenten hegt. Das ist ja schon mal was.
Mittlerweile bin ich da entspannter. Marten hinkt immer noch in einigen Bereichen seinen Altersgenossen hinterher, ist dafür in anderen Bereichen weitaus talentierter als der Durchschnitt. Unter dem Strich also ein normales Kind mit einer normalen Entwicklung. Gut so! Er wird seinen Weg gehen. Vom Eislauf-Mutter-Syndrom (interessante Wortschöpfung übrigens) bin ich jedenfalls meilenweit entfernt.
Aber mich freut, dass hier im Forum mal wieder was los ist.
Marion

Hallo Marion,

" Eislaufmütter?

Besondere Probleme bereiten die Reaktionen der Umwelt. Häufig wird vermutet, die Eltern würden Wissen in ihr Kind hineinquälen. Dabei wird zum einen übersehen, dass man Kindern, die die Begabung dafür nicht haben, nicht mit zwei Jahren das Alphabet beibringen kann, um ein Beispiel zu nennen. Zum anderen geht die Wissbegier von den Kindern aus. Sie brauchen den geistigen "Input" einfach, und beschaffen ihn sich mit den ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln. Die Eltern sind dann oft im Zweifel, ob sie ihren Kleinkindern das Lesen, Schreiben, Rechnen verbieten müssen, um keinen Schulstoff vorwegzunehmen. Aber würden Sie ihrem Kind das Laufen verbieten, bloß weil es laut Entwicklungsplan "zu früh" dran ist?"

(aus: http://www.familienhandbuch.de/cmain/f_Aktuelles/a_Kindliche_Entwicklung/s_990.html )

Wäre es nicht schade, wenn es keine begnadeten Eisläufer, Künstler, Musiker und so weiter mehr gäbe, weil sich keiner mehr traute, Begabungen zu fördern, um nicht in den Verdacht zu kommen, seinem Eislaufmutter-Syndrom zu frönen?

LG Katja

Online-Familienhandbuch

Hallo Katja,
interessanter Link. Bei allen Überlegungen zu Intelligenz oder Hochbegabung kommt mir ein Aspekt immer viel zu kurz: die emotionale Intelligenz. Sie bewerte ich mindestens genauso hoch wie die kognitive, wenn nicht sogar noch höher. Mein Sohn kann bis zum jetzigen Zeitpunkt weder lesen, schreiben oder rechnen, aber ich halte ihn für emotional sehr intelligent. Ich glaube, dass sich Lebensglück vor allem aus einer emotionalen Intelligenz rekrutiert. Der IQ bzw. die kognitive Intelligenz ist demgegenüber zweitrangig (wobei sie natürlich extrem hilfreich ist im Leben).
Und Eislaufmütter habe ich durchaus schon kennengelernt. Nicht hier, aber im wahren Leben sehr wohl. Ich glaube, dass jeder so jemanden kennt und dass das Phänomen gar nicht selten ist. Da schulische Bildung und Ausbildung in unserer immer komplexer werdenden Welt sehr wichtig sind und immer wichtiger werden, wird uns das Phänomen wohl weiterhin begleiten.
Marion

hi marion
hehe,stimmt.nicht,dass noch wegen unterbenutzung geschlossen wird;-)
lg,sylvi