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An alle arbeitenden Mamas!

Huhu!
Ich hab zwar noch bisl Zeit mit dem Arbeiten, aber da wir ja son bisl rumüberlegen wegen Hauskauf, Umzug o.ä.muss ich mal was fragen!
Wenn ich an meinem alten Arbeitslplatz wieder anfangen will dann müsste ich 20km weit fahren! Was so kein Problem wäre da wir 2Autos haben! ABER wie läuft das dann mit den Kindern? Kann ich sie dann hier im Kiga lassen oder lieber da wo ich arbeite?
Ich habe hier am Ort keine Oma o.ä.! Wie macht ihr das so oder wie würdet ihr das machen?
GLG Petti
Bisherige Antworten

Immer am Wohnort, wenn möglich!

Huhu,

nur kurz von der Arbeit *gg* ein paar Argumente:

- das Kind soll in den KiGa, obwohl Du mal nicht arbeitest (Urlaub, Krankheit etc.), dann musst Du es trotzdem 20 km weit fahren

- Du willst nach der Arbeit schnell noch was ohne Kind am Wohnort erledigen (Arzt, Friseur), geht nicht, weil Du vorher Dein Kind abholen musst

- das Kind wird am Wohnort zur Schule gehen, wahrscheinlich mit anderen Kindern aus dem KiGa, d.h. sie kennen sich dann schon

- das Kind wird Freunde im KiGa finden, Besuche werden aufwändig, wenn diese Kinder in der Nähe des KiGas wohnen

Das ist mir grad so auf die Schnelle eingefallen ;-)

LG

Anja

Dem uneingeschränkt anschließe! LG

An alle arbeitenden Mamas!

Hallo Petti,
ich kann Dir nur schreiben, wie meine Kollegin das wahrscheinlich machen wird, wenn sie im September wieder anfängt zu arbeiten (ihre Tochter ist übrigens 2 1/2 Wochen nach Simona geboren, wir hatten uns also ganz toll verabredet sehr zum Entzücken unserer Chefin *g*). Meine Kollegin wohnt allerdings deutlich mehr als 20 km von ihrem Arbeitsplatz entfernt, sie muss über 1 Stunde mit dem Zug fahren. Soweit ich jetzt weiß, wird sie ihr Kind HIER in den KiGa gehen lassen und nicht am Wohnort, denn wenn wirklich mal was ist (Kind krank oder verunfallt oder, oder, oder) könnte sie sich sonst ja nicht mal eben spontan auf den Weg machen und ihr Kind aus dem KiGa abholen - ich finde das Argument sehr schlagkräftig, denn ICH würde mich auch nicht wohlfühlen, wenn ich kilometerweit von meinen Zwergen entfernt arbeiten würde. Wie sie das dann allerdings praktisch machen will (Kind jeden Morgen und Abend stundenlang im Zug mitschleppen), weiß ich auch nicht, aber bei einem Arbeitsweg von 20 km mit dem Auto hättest Du das Problem ja dann auch nicht in dieser Form. Ich würde wahrscheinlich auch eher dazu tendieren, meine Kinder am Arbeitsort in den KiGa gehen zu lassen. Allerdings ist das echt eine schwierige Frage, denn beides hat irgendwie Vor- und Nachteile.
GLG Eva

An alle arbeitenden Mamas!

Also bei uns ist es so - das die Kinder nur in dem Ort angenommen werden wo man auch gemeldet ist - also Wohnort - ich musste deshalb mich ummelden - da es für mich am Wohnort unmöglich wäre die Kinder hinzubringen und abzuholen. Bei uns auf dem Dorf hat der Kiga auch nicht lange auf. Und hier in der Stadt habe ich beide Oma´s die regelmäßig die Kimi holen (und bald auch Niklas)....
Klar am Wohnort wäre schön, da hätten sie dann gleich den Kontakt, aber es ist bei uns nicht anders machbar - auch später mit der Schule mal. Kimi soll in eine Schule gehen die nicht so weit von meiner Arbeit weg ist. Wenn sie bei uns auf dem Dorf mal in die Schule geht und Mittags schluss hat - was soll ich da machen - sie jeden Mittag abholen, weil die Oma´s da nicht raus kommen (haben beide keinen Führerschein) oder ich geb spätestens dann meine Arbeit auf .... was ich aber auch nicht will. Also haben wir uns komplett für die Stadt entschieden - sowohl Krippe - Kiga - Schule.
LG anja

Am Wohnort!

Hi,
klar, mich stört auch, dass die Anfahrt zum Kiga (auch etwa 20 Km) vom Büro aus ziemlich weit ist und es ist ziemlicher Stress. Wenn mal was ist, brauch ich relativ lange bis ich im Kindergarten wäre und nach der Arbeit hab ich immer den Stress, dass ich ja nicht in einen Stau komme, weil ich sonst Maxim nicht pünktlich abholen könnte, aber ich gehe ja davon aus, dass ich NIE im Stau stehe und das NIE was ist ;-)! Für Maxim ist es jedenfalls das Beste, dass sein Kindergarten am Wohnort ist, so lernt er die Kinder der Umgebung kennen, mit denen er ja wahrscheinlich auch später in die Schule geht. Und wenn ich nicht arbeite, Urlaub habe oder krank werde, hätte ich ja eine Mordsanfahrt zum Kindergarten, so lauf ich nur 3 Minuten hin.
LG Denise aus'm Büro und Maxim im Kiga und der andere Knopf bei Omma *Stress*:-)

An alle arbeitenden Mamas!

Hi Petti,
hat alles Vor und Nachteile. Ich tendiere den Kiga am Wohnort zu haben.
Du hast ja auch mal Urlaub oder wirst nicht jeden Tag arbeiten?
Wenn deine Kinder mal krank sind, dann ist doch immer so viel Zeit um 20 km zu fahren. Schliesslich sind die im Kiga ja nicht alleine. Und ich denke am Wohnort findest du eher mal andere Mütter die envt. deine Kinder mal noch für nei gewisse Zeit mitnehmen können? Die Kinder werden ja älter und wollen sich dann bestimmt nach dem Kiga mit anderen treffen?
Das fällt mir spontan so ein...
LG
Moni

An alle arbeitenden Mamas!

Huhu Petti!
Ich arbeite zwar noch nicht, aber kann nur dazu raten, das Kind im Wohnort anzumelden. Ne Arbeit ist schnell mal gewechselt - aber der Kiga/Schule dann eher weniger *find*. Ich sehe ja bei Celina, wie schön das ist, daß sie ihre Freundinnen hier am Ort hat und "mal eben" mit dem Radl hindüsen kann oder sogar zu Fuß. Wenn ich da immer das Auto holen müßte und sie kilometerweit wegkutschieren - nee danke - da biste dann nur noch am hin- und hergurken irgendwann bei zwei Kindern.
Und nachdem ich ein Kindergartenkind ja schon "durch" habe, kann ich von uns behaupten, daß in den drei Kiga-Jahren nur EINMAL etwas war, daß Celina früher abgeholt werden mußte und das war wegen Verdacht auf Windpocken. Sonst nie. Das wäre für mich also kein Argument. Immerhin hat ein Kiga ja zum größten Teil Kinder arbeitender Eltern - glaub ich zumindest - und ist sich der Problemstellung bewußt, daß die nicht "mal eben" springen können.
GLG
Tina

An alle arbeitenden Mamas!

Hallo!
Fabian geht in den kiga wo wir wohnen .
Ich habe zwar nur einen Fahrtstrecke mit dem Auto zur Arbeit von ca. 15 min jenachdem wie man durchkommt.
Aber der kiga liegt von zu hause aus gesehen nur ca. 10 min zu Fuß (mein Laufschritt) mit fabian könnten es auch 20 min sein.
Allerdings haben wir nur 1Auto und das bereitschafftsauto von meinem Mann wenn dieser bereitschafft hat.Wenn er keine bereitschaft hat fahre ich mittags mit der straßenbahn zur arbeit.
Oma's haben ihr aber sie müssen auch erstmal sich auf dem weg machen also haben anfahrtsweg und meine ellis arbeiten alle beide noch.
Also mir war wichtig einen Kiga dort zu finden wo wir wohnen somit wenn man mal krank ist oder einen tag urlaub hat nicht extra fahren zu müssen .
Liebe Grüße wurmel mit Fabian

An alle arbeitenden Mamas!

Hi Petti,
wir haben den Kiga in der Nähe der Arbeit. Das finde ich völlig ok so. Florian verabredet sich sehr oft nach dem Kiga und ich kann dann einfach länger arbeiten, was für mich ideal ist. Er geht dann halt mit den Eltern mit und mir ist es egal, ob ich ihn im Kiga abhole oder bei den jeweiligen Eltern.
Wenn ich nicht so viel arbeiten würde, wäre mir wahrscheinlich ein Kiga am Wohnort lieber. Aber bei mir ist es ausgeschlossen, dass ich Urlaub zu Hause verbringe und dann Florian in den Kiga schicke. *gggg* Und krank bin ich zum Glück selten, aber falls doch mal, dann kann ich das auch mit meinem Mann organisieren.
In Florians Alter gehen die kleinen nicht alleine auf die Strasse. Zumindest nicht in so einer Großstadt wie Berlin, wenn man im Zentrum wohnt. Und so muss man ohnehin durch die Gegend fahren. Wenn ich in einer Gegend wohnen würde, wo die kleinen recht schnell alleine raus könnten wäre mir sicherlich wichtiger, dass er Kinder aus der Nachbarschaft kennen lernt. Aber so.......
Und später in der Schule wird er neue Kinder kennenlernen, aber das halte ich nicht für ein Problem. Die kleinen finden doch recht schnell Anschluss.
Viele Grüße
Gabi

An alle arbeitenden Mamas!

Hi Petti,
ich lebe und arbeite am Wohnort. Bin dir also keine rechte HIlfe. Aber ich würde sie am Wohnort unterbringen (es sei denn du hättest einen Betriebskindergarten!), da sie dann Kontakte zu Kindern, die in der Nachbarschaft wohnen knüpfen. Und du knüpfst Kontakte zu den Mamas und hast so in Zukunft auch mal jemanden, der dir die Kinder kurz nimmt, wenn es bei dir später wird. LG Sally
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