Alles eine Frage der Perspektive *g*
Henrik: "Der verliert mich immer wieder!". :-)
LG, Viola, die momentan versucht, ihr Zeitmanagement mit Kindergartenkind und Säugling zu optimieren... *seufz*
Re: Alles eine Frage der Perspektive *g*
Das Zeitmanagement ist bei mir jetzt ja schon verbesserungswürdig (nur
Kindergartenkind und Arbeit) - wie soll das erst werden, wenn alle zu Hause
sind? Ohje...
Liebe Grüße,
Rainer
Re: Alles eine Frage der Perspektive *g*
Hier gibt es im Moment Dialoge der Art:
Ich: "Wo ist denn dein SChnuffeltuch, Sophie?
(suchend)Schnuffeltuch, woo biiist Duuu?"
Sophie (entnervt)"Das Tuch hat doch keinen Mund, Mama!"
Bleibt mir nur suchen, denn auf Antwort kann ich da ja lange warten...
LG Steffi, auch noch auf der Suche nach einem besseren Zeitmanagement mit zwei Krippenkindern und Arbeit - immer für Tips dankbar!
Hihi :-)
Re: Alles eine Frage der Perspektive *g*
ist der aber clever! ;o)
Zum Zeitmanagement: Da ich ja jetzt sozusagen in die höheren Weihen des Managements eingeführt wurde (Ein Auto, drei Orte zu denen Mann, Schulkind, Kindergartenkind zu teilweise überlappenden Zeiten gebracht und noch für knappe 1,5 Wochen auch zu verschiedenen Zeiten wieder abgeholt werden müssen + mittwochs Kinderturntermin wieder woanders mit Baby/Kleinkind), kann ich Dir im Brustton der Überzeugung versichern, dass egal was Du Dir vornimmst, es nur ÄUSSERST SELTEN klappen wird! *lach* Versuch' es locker zu nehmen und nicht in fünf-Minuten-Schritten zu denken, veranschlage lieber gleich Viertelstunden, dann ist es etwas leichter...und in den ersten sechs Monaten denk' am Besten gar nicht. Die Zeit ist mordsanstrengend, aber sobald das Baby mobil wird, wird es besser. ;o)
Liebe Grüße
Steffi, die sich freut wenn ab Oktober der Schulbus fährt und sie den Mann zeitgleich auch nicht mehr zur Arbeit fahren muss...
Re: Alles eine Frage der Perspektive *g*
Och...wie lieb!!!
Zu deinem Zeitproblem möchte ich nur anmerken, dass du öfter hier anzutreffen bist als ich mit meinen 2 Würmern...denn - entgegen dem was Steffi meinte - wird es nicht unbedingt einfacher, wenn das Baby mobil wird, denn es klettert auf Leitern, Hochstühle, schüttet Apfelsaft und Milch aus, entleert meine Feuchttücherboxen und auch die Tempo-Boxen, .....! Man muss ganz schön dahinter sein, was mir momentan ab und zu mal Zeit zum Lesen hier lässt....aber mehr schon nicht. Ganz liebe Grüße sendet Uschi PS: vielleicht liegt mein Stress auch daran, dass Oskar nach wie vor nur 2 Std. im KiGa ist.
Re: Alles eine Frage der Perspektive *g*
bei uns ist es besser, seit das Baby mobil ist, aber nicht WEIL das Baby mobil ist! *g*
Mit einem halben Jahr oder etwas später (Maxi krabbelte glaube ich mit wenig mehr als sechs Monaten los) erreichen die Kleinen eine gewisse 'Reife', die ihnen erlaubt, nicht mehr SOFORT und UNBEDINGT auf ihren Bedürfnissen zu bestehen. Das konnte ich bei meinen dreien ohne Ausnahme beobachten, wobei das natürlich nicht repräsentativ ist, sondern nur meine Erfahrung. Vielleicht ist es auch einfach nur der Zeitpunkt, an dem ich das jeweilige Baby als in die Familie integriert empfand und somit mit der Organisation besser klarkam. Vorher war jedenfalls an so etwas wie einen 'Tagesablauf' oder irgendeine Form von 'Ordnung' hier nicht zu denken. Danach fing es dann langsam an und jetzt, wo die Kleinen mittlerweile stundenlang zusammen spielen, langweile ich mich manchmal und denke, ich bräuchte mal ein neues Baby! *kreisch*
Na ja, dafür hab' ich ja jetzt den Job und Fitness...evtl. anstehenden Umzug, Ämtersachen und die Hin- und Herfahrerei als amtierende Familienchauffeurin, wobei letztere Tätigkeit ja bald ein Ende hat! ;o)
Liebe Grüße
Steffi
Re: Alles eine Frage der Perspektive *g*
Mobil war sie da aber noch lange nicht *hehe*
Aber es kam langsam ein Rhythmus, sie musste nciht mehr sofort und andauernd was zu Essen haben, man konnte kurze Wege schon mal ohne komplette Notfallausrüstung wagen.
Und sogar jetzt bei Nike, scheinen sich allmählich die Tagesschlafzeiten zu regulieren, was schon mal ein große Erleichterung ist.
LG, Kirsche mit sehr aktiven Kleinkind, das heute zweimal fast ein Unfall hatte und einmal (mal wieder) eine Überschwemmung produziert hat
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