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*würg* Das neue Buch von Eva Herman.....Lest es, ihr Rabenmütter ;O)

Huhu...habt ihr vielen Rabenmütter, die ihr es wagt zu arbeiten es schon gelesen.....ihr, die vielleicht auch auf Krippenplätze, Kindergartenplätze oder bessere Betreuungsmöglichkeiten wartet...iHR die ihrer gottgegebenen Rolle als Mutter nicht folgt...IHR denen es nicht reicht, beim Backen eines Apfelkuchens Gefühle von Familie, Geborgenheit und Wärme zu spüren....*zwinker*.

Ihr , die DIESEN Artikel vielleicht noch nicht kennt *ggg*

LG,Ina...ebenfalls Rabenmutter

Bisherige Antworten

näää furchtbar...aber das von der Nick das ist bestimmt gut :-) lg

*lach* Solltest dir nur den ZeitungsBeitrag u. nicht das Buch antun :-) lg

*würg* Das neue Buch von Eva Herman.....Lest es, ihr Rabenmütter ;O)

Huhu Ina!
Hmmm - nicht daß ich das Buch toll finde, aber ich finde die allgemeine Entwicklung auch irgendwie schade - und zwar daß es aufgrund von Arbeitslosigkeit, Erhaltung des Lebensstandards usw. eigentlich gar nicht anders möglich ist, als daß beide arbeiten gehen. Vielleicht würden viele Mütter gerne länger/anders zu Haue bleiben und können es sich schlichtweg finanziell nicht leisten.
Die Welt ist im Wandel - das sehe ich ein. Aber ich finde auch, daß eine gewisse Entwicklung gegen die Familie sichtbar ist - nicht nur in Deutschland sondern anderswo natürlich auch.
Früher an der Großfamilie war nicht alles schlecht *find*, doch wer will das denn heute schon noch? Daß aufgrunddessen dann automatisch auch weitere Werte z.B. in Sachen Respekt vor anderen und Rücksicht und Einschränkung usw. verloren gehen ist eine - so wie ICH finde - traurige Entwicklung.
Aber ob die damit ad acta gelegt würde, nur wenn alle Frauen zu Hause bleiben und Kuchen backen sei mal dahingestellt *lach*.
Ich bin weiß Gott keine gute Hausfrau und so langsam erwacht in mir auch wieder die wirkliche Lust zu arbeiten. War bisher aber gar nicht der Fall und ich bin froh und dankbar, daß wir die Situation haben, daß ich es auch nicht mußte. Ist halt irgendwie total schade, daß sich so wenige das aussuchen können. Ich denke, da würden auch noch einige anders entscheiden.
GLG
Tina

*würg* Das neue Buch von Eva Herman.....Lest es, ihr Rabenmütter ;O)

Nur mal so nebenbei....ich bin auch nicht zu den Frauen gehörend, die der Meinung sind, dass eine Frau nur dann vollwertig ist, wenn sie zusätzlich berufstätig ist. Ganz bestimmt nicht! ABER es ist das eine es Frauen, die gerne zu Hause bei "der Brut" sein möchten zu ermöglichen DAS auch zu tun , und das andere ist, DIE Frauen zu zerreissen und für die zukünftigen Schlechtheiten dieser Welt verantwortlich zu machen, WEIL sie arbeiten gehen ;O) LG,Ina

Tja an dem arbeiten "müssen" zweifel ich aber auch son bisl!

Huhu!
Da denke ich ja mal wie Tina*grins*! Aber wenn ich schon den Spruch höre "naja wir müssen ja beide arbeiten"! Ja aber WARUM denn bitte? Wegen den zwei Autos, wegen dem Haus, wegen dem Ski oder Badeurlaub oder sogar mehreren? Ich finde ja das die meisten Menschen einfach nicht mher verzichten können/wollen und auch ebend nicht für ihre Kinder dazu bereit sind!!!
Für mich bedeutet es auch das wir uns ebend mit einem Gehalt durchbeissen müssen und da geht ebend nicht alles und das tu ich für meine Kinder!!!
Ich finde halt das Liebe, Geborgenheit etc. merh wert sind als Geld!
GLG Petti

Tja an dem arbeiten "müssen" zweifel ich aber auch son bisl!

Hallo Petti!
Siehst Du, solche Aussagen bringen dann Streit hervor: Meinst Du, Liebe und Geborgenheit würde mein Kind nicht bekommen?
Sorry, aber das ist schon eine Beleidigung.
LG Sibylle

In gewisser Weise vielleicht!?

Huhu Sibylle!
Beleidigungen liegen mir est mal fern ja und ich bin nicht der Meinung das deine oder Kinder arbeitender Mütter keine Liebe und Geborgenheit bekommen, ABER sicher "anders" als die Kids deren Mütter den ganzen Tag daheim sind! Das liegt schon daran das ich halt 24Std.sozusagen verfügbar bin! Und es ist halt meine Meinung das es arbeitenden Eltern(sag ich jetzt einfach mal da ich auch Väter da einbezieh)nicht so möglich ist, was ja auch logisch ist! Ah wieder schwer zu schreiben so im Netz... Und ich finde einfach auch das Kinder mehr ihre Eltern daheim brauchen als auf der Arbeit! Aber das ist ebend MEINE Meinung!
LG Petti

In gewisser Weise vielleicht!?

Hallo Petti!
:-) ... schon verstanden. Leider ist die Welt nicht perfekt. Ich finde es halt immer schade, dass (von beiden Seiten übrigens !!!) der Gegenseite immer gerne eingeredet wird, dass alles, was sie machen schlecht ist.
Logisch sind arbeitende Eltern anders verfügbar. Aber reden wir hier über die Zeit vor dem Kindergarten? Denn wenn die Kinder dort anfangen, bist Du doch auch nicht mehr "so" verfügbar. Übrigens (sozusagen als "Rechtfertigung" *grins*): wenn es Sebastian im KiGa nicht gut geht, dann kommt ein Anruf aus dem KiGa - und schon bin ich oder Männe auf dem Weg.
Die Einbeziehung der Männer finde ich übrigens extrem wichtig - da sollte man in D mal mehr Wert legen. Meiner Erfahrung nach wird man als Mann doch (oft) schief angeguckt, wenn man früher abhaut oder beim kranken Kind bleibt - hier ist das mehr als normal. Und ich kenne nicht nur einen Papa, der in den Ferien die Kinder mit im Büro hat, immer wieder eine Augenweide *grins*.
LG Sibylle

In gewisser Weise vielleicht!?

Huhu!
Oh nee ich kann ja sogar sehr gut arbeitende Mütter verstehen! Ich selbst hadere oft mit mir und würde gerne arbeiten gehen um hier mal raus zu kommen*grins*! Und ich bin keine perfekte Hausfrau oder Mutter*ohGott* nur mir geht halt oft dieser Spruch auf den Keks das man ja heute MUSS verstehste! Wie haben das nur unsere Großeltern und auch Eltern geschafft frag ich mich da oft!?
Naja und ich rede jetzt eigentlich mehr von kleineren Kids! Ab nem gewissen Alter und ner gewissen Selbsständigkeit muss ja jede Mutter bisl los lassen und sollte das auch!!! Was sie dann mit ihrer "Freizeit" macht ist ja wieder was anderes!
Aber ich bin ganz ehrlich-wenn ich einen Bericht über einen Hort sehe und da liegen so kleine Säuglinge von 8Wochen! oder nem Jahr dann piekt mir das sehr ins Herz und ich hinterfrage schon diese ganze Sache mit den "arbeitenden Eltern"!
Und ja ich frage mich auch ob die Entwicklung der Kids/Jugendlichen auch evtl.darauf zurückzuführen ist?
Naja und ich finde ein Schritt in die richtige Richtung ist mit dem Eltergeld jetzt schon getan! Bei mir und Männe hätte gar nicht die Möglichkeit bestanden das er daheim geblieben wäre schon alleine aus finanzieller Sicht!
GLG Petti deren Mann grad mit Felix alleine zum Indoor ist ;-)

In gewisser Weise vielleicht!?

Hallo Petti!
Ich glaube, wir beide sind uns näher als der erste Anschein wirkt. Heh, 8 Wochen finde ich auch zu früh. Ich war ein Jahr zuhause (ist hier so üblich) und hätte gerne noch ein weiteres halbes gemacht - ging aber wegen Arbeit und Geld halt nicht. In Sebastian's Kindergartengruppe waren 12 Kinder zwischen 1 und 3 - bei 4 Erzieherinnen. Sozusagen wie bei einer Tagesmutter, nur mit mehrerenWobei, damit falle ich auch noch durch Dein Raster :-). Kann ich wohl nicht ändern.
Aber mal ehrlich: Wie man an dieser Diskussion sieht, gibt es dass MUSS doch in beiden Richtungen. Und beide Seiten meinen immer, den anderen angreifen zu müssen und sich selbst rechtfertigen zu müssen. Nach dem Prinzip "zuhause Mütter verblöden" oder "arbeitende Mütter sind schlechte Mütter". Mensch, weder das eine noch das andere stimmt doch pauschal (bestimmt in manchen Fällen *hehe*). Das Problem ist, dass sehr oft die Erklärung der eigenen Wahl gleichzeitig ein Angriff auf die andere Position ist. Nur so als Beispiel: wenn Du erklärst, dass Du meinst, dass Deine Kinder besser bei Dir aufgehoben sind und ein frühes "Abschieben" in die KiTa/Hort/KiGa "schlecht" für die Kinder ist, dann greifst Du gleichzeitig mich an und wirfst mir (ungesagt) vor, dass mein Kind später mal verwahrlosen/gemeingefährlich oder ein Verbrecher wird. Mal ganz extrem ausgedrückt. Verstehst Du, was ich meine?
LG Sibylle

In gewisser Weise vielleicht!?

Huhu!
Klar verstehe ich was du meinst...deshalb so Diskussionen übers Netz sind halt immer seehr schwierig! Und ich finde auch das man sich da nicht für sozusagen "eine Seite" entscheiden kann! Und auch nicht sollte, denn Mütter/Eltern sollten da doch zusammen halten und an einem Strang ziehen! Ich denke keiner will das seine Kids Verbrecher werden und jede Mutter macht sich da ihre Gedanken zu ob das was sie tut(erziehungsmässig!)das Richtige ist!
Diese ganze Sache wird aber auch mit dieser Diskussion um Hortplätze für unter 3jährige wieder extrem aufgebauscht! Als wenn damit alle Probleme aus der Welt zu schaffen sind!!!
Mir geht das ehrlich extrem auf den Zeiger zur Zeit hier! Nur alleine damit macht man Deutschland nicht kinderfreundlicher!
LG Petti

Tja an dem arbeiten "müssen" zweifel ich aber auch son bisl!

Ja, ihr habt durchaus recht. Aber bisher haben wir noch KLEINE Kinder. Ich weiss echt nicht, ob ich in 10 Jahren immer noch daheim sitzen will, wenn meine Kinder 11, 13 und 15 sind.

Aber wer nimmt mich olle Schabracke dann noch, wenn ich nach 15 Jahren Hausfrau mit 50 einen Job suche? Das stimmt mich bedenklich.

lg Pingu

*würg* Das neue Buch von Eva Herman.....Lest es, ihr Rabenmütter ;O)

Hallo Tina!
Ich bin ja gerne berufstätig und könnte mir nicht vorstellen, jeden Tag den ganzen Tag für etliche Jahre mit Sebastian zuhause zu sein. Jaja, ich weiss, jetzt kommt sicher die Frage, warum ich überhaupt Kinder bekommen habe. Aber ich meine, ich bin ihm auch eine gute Mutter, ohne 24 Stunden täglich für x Jahre um ihn rumzuhängen - wenn ich mit ihm zusammen bin, dann bin ich 100 % für ihn da - da lasse ich Arbeit, Haushalt und alles liegen. Für uns beide die richtige Lösung. Aber, wenn ich die Wahl hätte (habe ich nicht), würde ich auch lieber nur halbtags arbeiten und ihn schon früher zuhause haben. Nur so, dass Du weisst, dass ich in dieser Hinsicht durchaus nicht ganz anderer Meinung bin.
Was die Entwicklung gegen die Familie betrifft: Das sehe ich etwas anders, allerdings vermutlich hauptsächlich, weil ich es hier in Norwegen anders erlebe. Hier werden Kinder geboren ohne Ende - wir sind mit (bisher) einem Kind die absolute Ausnahme, selbst 2 Kinder sind eher wenig. Heh, uns hat schon Sebastian's HNO-Arzt gefragt wo denn die Geschwister bleiben :-). Ich habe 10 Tage (und Männe auch nochmal) für ein krankes Kind - das Geld bekommt meine Firma von Vater Staat wieder. Wenn ich mehr brauche, kann ich einen entsprechenden Antrag stellen (als Sebastian im Krankenhaus und danach ein paar Tage nicht in den KiGa durfte). Keiner sagt etwas, wenn ich um 15 Uhr das Büro verlasse um zum KiGa zu kommen - oder wenn ich erst um 10 Uhr auftauche, weil Sebastian halt länger geschlafen hat. Geht doch den anderen nicht anders. Im Zweifelsfall arbeite ich abends von zuhause nach. ALLE (na ja, fast *grins*) haben Kinder - meine Kollegen, meine Chefs (unser Firmenboss hat 4), meine Nachbarn. Hier hält Dir ein 15 Jähriger (der echt nicht so aussieht als würde er) die Tür auf oder packt mit an um den Kinderwagen in den Zug/Bus zu bekommen. Der Schaffner darf garnicht weiterfahren, wenn er Dir nicht erst reinhilft.
Kinder gehören zum Leben dazu, sie sind ganz einfach selbstverständlich. Und das ohne Steuervorteile, denn das einzige, was ich machen kann ist die Kindergartenkosten absetzen. Sonst nix! ;-)
Ich kann übrigens nicht backen, vielleicht würde ich das als Hausfrau lernen ;-)
LG Sibylle

*würg* Das neue Buch von Eva Herman.....Lest es, ihr Rabenmütter ;O)

Hallo Ina,
von einer Rabenmutter zur anderen: Die Alte hat doch einen totalen Knall. Aber Du wirst damit sicher eine lustige Diskussion losgetreten haben.
Jawohl, ich bin bekennende arbeitende Mutter. Aber ich spreche es keinem ab, so lange mit seinem Kind zuhause zu bleiben wie er/sie will und kann. Ich bin halt viel zu neutral *g* - meinetwegen kann halt jeder tun und lassen was er/sie will (mit Grenzen natürlich :-)), aber sollte halt auch die Möglichkeit zur Wahl haben - in beiden Richtungen. Die Tussi hat gut reden, wenn man's nicht nötig hat (geldmässig) sind viele Dinge einfacher.
Was das Aussterben der Deutschen betrifft: Interessant, dann sind die Norweger (oder Schweden - korrigier mich wenn ich falsch liege Alex *grins*) bald weg vom Fenster. Hier ist die Regel ein Jahr Erziehungszeit und danach ab zur Arbeit - aber Kinder werden trotzdem in Massen produziert - ständig stolpert man übre dicke Bäuche oder Kinderwagen. Aussterben? Nöh, eher nicht.
LG Sibylle, eingeschlichen aus DEM kinderfreundlichen Land und dem Nachbarforum

*würg* Das neue Buch von Eva Herman.....Lest es, ihr Rabenmütter ;O)

Hi .... ebend *g*.

Ich bin da auch neutral. Für mich ist es genauso ok wenn Frau arbeiten gehen möchte / will /muss oder wenn Frau zu Hause bleiben möchte. Aber das was SIE macht ist eine Hetzkampagne gegen arbeitende Frauen mit Kindern ;O/ LG,ina

*würg* Das neue Buch von Eva Herman.....Lest es, ihr Rabenmütter ;O)

Hi ...
Neutral verkauft sich eben nicht gut. Kohle kannst Du nur mit starken Meinungen machen ... das geht ja bekanntlich in beiden Richtungen.
LG Sibylle

Hat die Frau eigentlich überhaupt Kinder??? GGLG

Ich glaube nicht. GLG>

Soweit ich weiß, einen Sohn. LG Katrin

Naja in gewisser Weise gebe ich der Frau ja Recht!

Huhu!
Ich persönlich vertrete ja auch die Meinung das man für seine Kinder da sein soll und nicht auf der Arbeitsstelle-SOWEIT dies möglich ist!!! Ich rede also nicht von alleinerziehnden Müttern ja!
Aber ich kann auch nicht verstehen wieso man sich 1,2,3 oder mehr Kinder anschafft um dann nach 8Wochen das Kind jeweils im Hort abzugeben und arbeiten zu gehen!!! Zumindest sollte ein Elternteil daheim bleiben-allerdings wäre für mich auchh völlig ok wenn das der Vater wäre wenn die Frau z.B.Karrirechancen hat!
Ich verstehe wirklich nicht warum alle Frauen heutzutage arbeiten gehen müssen!!!???
GGLG Petti Hausfrau ;-)

Naja in gewisser Weise gebe ich der Frau ja Recht!

hi,
ja seh ich genauso...wenn man nicht muss warum dann arbeiten...ok das geld könnten wir auch gebrauchen aber wir bekommen auch so die kurve und somit bleib ich zumindestens zuhause bis die jungs im kiga sind und dann geh ich vielleicht stündchenweise vormittags etwas arbeiten...wobei ich nicht scharf auf arbeiten bin...aber warum kinder bekommen wenn man es anderen zum erziehen überlässt...nääää...bei alleinerziehenden und leutchen die auf das geld wirklich angewiesen sind ist es schon ok.
lg silke

Naja in gewisser Weise gebe ich der Frau ja Recht!

Weil wir einen Job haben der uns Spass macht? Weil wir nicht nur Mütter sondern auch noch unsere eigenen Personen sind? Weil mein Sohn zwar wohl die wichtigste Person meines Lebens, aber eben nicht mein gesamtes Leben ist?
Ich liebe ihn über alles, aber wenn ich meinen ganzen Tag mit 3jährigen verbringen wollte hätte ich Erzieherin gelernt (und damit nichts gegen den Job, aber ich bin es halt nicht).
Übrigens schafft man sich Kinder nicht an, man entscheidet sich dafür, sein Leben mit Kindern zu teilen. Das heisst für mich aber nicht, dass es daneben keine anderen Götter geben darf. Kindergärten und Horte sind auch keine Aufbewahrungsstätten, wo man die Kinder quasi auf Eis legt bis Mama endlich nach Hause kommt. Sie geben den Kindern Abwechselung, soziale Kontakte und die Möglichkeit, auch anderen Personen als nur Mama und Papa zu vertrauen.
Ich bin übrigens immer für meinen Sohn "da", dafür muss ich nicht immer anwesend sein. Man sollte halt die Möglichkeit haben, sich für ein Modell zu entscheiden, dass einem selbst am besten erscheint. Wenn du lieber Hausfrau bist - prima. Ich möchte die gleiche Wahl für mich als arbeitende Mama haben, ohne wie eine Verrückte um KiGa Plätze mit halbwegs vernünftigen Öffnungszeiten zu kämpfen.
LG
Zora, arbeitende Rabenmutter

Naja in gewisser Weise gebe ich der Frau ja Recht!

Hallo Zora!
Gut gebrüllt, Löwe ;-). Und auch noch prima formuliert ... das was ich immer denke, aber nicht richtig auf's Papier bekommen.
LG Sibylle

Naja in gewisser Weise gebe ich der Frau ja Recht!

Aha also sind Frauen die daheim bleiben keine eigene Person mehr? Heist es also wenn man nicht arbeiten geht ,das man sich selbst aufgibt? Das man nichts mehr wert ist? Daheim bleiben heist dann das sich alles nur ums Kind drehen muss?
Aber mal provokant gefragt ;-) Wenn du deinen Tag nicht mit nem 3jährigen verbringen magst wieso hast du dann einen? Und mein Kind ist sicher nicht mein Gott*ohje*!
LG Petti selbstaufgebende Mutter

Naja in gewisser Weise gebe ich der Frau ja Recht!

Du bist doch diejenige die geschrieben hat, dass sie 24 h für ihre Kinder verfügbar ist. Wo bleibt dann also der Platz für deine eigenen Interessen? Die Dinge, die nur dich betreffen, nicht deinen Mann und nicht deine Kinder? Für mich sind solche Freiräume eben wichtig, und meine Arbeit gibt mir die Möglichkeit dazu.
Sehr provokant gefragt übrigens. Denn ich habe nie behauptet, ich wolle nicht mit meinem Sohn zusammen sein. Nur eben nicht den ganzen Tag, 7 Tage die Woche. Da steh ich zu. Und ich denke auch eben nicht dass ich das muss.
Ich denke die Formulierung mit den "Göttern" war überspitzt genug um auf Anhieb als Übertreibung verstanden zu werden?
LG
Zora

Naja in gewisser Weise gebe ich der Frau ja Recht!

Huhu!
Ja ich bin durchaus der Meinung das man sich auch Freiräume schaffen kann(die sicher jeder braucht-ohne Frage!)auch ohne berufstätig zu werden!
Aber ich denke eh wir reden aneinander vorbei! Und ich habe nur so provokant gefragt weil dein Posting für mich so rüber kam als hätte ich dich total angegriffen und verurteilt! Das tu ich bestimmt nicht!
Naja und ich denke es gibt sicher auch Mütter die ihre Kinder wirklich wie Gottheiten behandeln-also soo abwägig wäre das nicht ;-)
LG Petti

Ähm, Petti?!

Kann es sein, dass Zora da eine Saite bei Dir angeschlagen hat?! Wenn ich daneben liege, darfst Du mich durch den Fleischwolf drehen (aber bitte schmerzlos! ;-)). Wer hat denn geschrieben, dass eine Frau, die zuhause bleibt, nichts mehr wert ist? Zora hat doch nur erklärt, warum Frauen, die trotz kleiner Kinder arbeiten gehen, möglicherweise wieder arbeiten gehen, die persönlichen Gründe, wenn es nicht gerade Geldnot ist. Ich mag auch nicht den ganzen Tag zuhause sein, da werde ICH einfach ekelig und unzufrieden, und glaub mir, meine Kinder SIND meine kleinen Götter *lach*. (Und abgesehen davon: Geht Felix nicht auch in den Kindergarten?! ;-))). Es juckt mich allerdings wenig, wenn mich jemand dafür kritisiert, da ich weiß, dass der Weg für mich (und meine Kinder - auf die freue ich mich nämlich nach einem Arbeitstag besonders) am besten ist. Ist aber natürlich auch ok, wenn sich jemand anders entscheidet, wir sind nunmal kein Einheitspamps, oder?!
GLG Eva, die allerdings momentan ohne Arbeit finanziell auch nicht über die Runden käme (und damit meine ich nicht den Zweitwagen, den wir gar nicht haben) *seufz*

Naja in gewisser Weise gebe ich der Frau ja Recht!

Für mich käme das auch nie in Frage.
Warum schaffen sich Frauen Kinder, an, die nach kurzer Zeit schon wieder arbeiten gehen.
Meine persönliche Meinung: Die ersten 3 Jahre sind die schönsten und spannendsten überhaupt. Ich möchte meinen Kindern sprechen, laufen, auf den Topf gehen... beibringen und das nicht einer anderen überlassen.
Soll jeder selbst entscheiden.Sicher gibt es auch Einzelfälle, wo es einfach nicht anders geht. Aber ich würd dann lieber nur ein paar Stunden machen, als wieder richtig arbeiten zu gehen- wenn es denn in der Firma möglich sein sollte.
Mandy- auch seit 7 Jahren daheim - nun wird es aber mal wieder Zeit halbe Tage zu arbeiten

Naja in gewisser Weise gebe ich der Frau ja Recht!

Sorry, aber auf die Frage habe ich nur gewartet. Denn die kommt immer. Wenn nur noch Frauen, die danach bis zum Schulalter oder länger (vielleicht nie?) nicht mehr arbeiten gehen Kinder bekommen, dann sterben wohl nicht nur die Deutschen aus ... Übrigens, mein Sohn hat laufen gelernt, bevor er im KiGa anfing, sprechen sowohl von uns (woher könnte er sonst deutsch?) als auch im Kindergarten (woher könnte er sonst norwegisch?) und das mit der Toilette ganz von allein.
Tja, leider gibt es eine Menge Berufe, wo man nicht nur ein paar Stunden arbeiten kann - meiner zum Beispiel. Und wo man ausserdem nicht mal eben 7 Jahre Pause machen kann. Sollen meine Eltern mein Studium nur dafür bezahlt haben, dass ich damit hinterher nichts mehr anfange?
Mal ganz provokant: Prima, dass Du meinst bestimmen zu können, wer Kinder bekommen darf (nur wer zuhause bleibt) und wer nicht (die arbeitenden Rabenmütter).
LG Sibylle

Naja in gewisser Weise gebe ich der Frau ja Recht!

Ich bin nicht mit 1 Kind so lang daheim geblieben, sondern 1x 3 Jahre, dann 1 Jahr Schwangerschaftsbedingt krank und dann wieder 3 Jahre.
Bis 3 Jahre daheim bleiben ist für mich genau das was ich will. Ich möchte Kinder und will auch die Zeit mit denen verbringen und nicht nur mal 3 Stunden nach der Arbeit.
Es ist für mich aber ein Unterschied, ob das Kind zu mir kommt, wenn es was hat, oder zur Erzieherin geht.
"Mal ganz provokant: Prima, dass Du meinst bestimmen zu können, wer Kinder bekommen darf (nur wer zuhause bleibt) und wer nicht (die arbeitenden Rabenmütter). "
Ich bestimme ganz bestimmt nicht! Ich hab nur geschrieben, wie es für mich gut ist. Ich hab auch geschrieben das das jeder selbst entscheiden muss.
Was hab ich denn von meinem Kind,bzw. das Kind von mir, wenn ich nach der Arbeit heimkomme? Meist ist es kurz vor dem Abendbrot und dann gehts ins Bett.
Wir kommen finanziell auch gerade so hin, klar könnten wir das Geld gebrauchen.Aber die Zeit bekomme ich nie zurück - arbeiten kann ich auch 1 Jahr später noch. Ich tu es für mein Kind und für mich, denn ich hab es geboren und möcht auch 100% für sie da sein- zumindest solange es geht.
Nur sag ich mir, wenn die Kids größer sind, dann kann man sie eh nicht daheim halten. Weg sind sie früh genug und wo es sie mal hinzieht weiß man auch nicht.
Meine Freundin ist vor kurzem nach Kanada gezogen. Für ihre Mutter eine absolute Katastrophe- die ist nämlich jetzt ganz alleine hier.
Der Gedanke, ich hab ein Kind bekommen, es die meiste Zeit in einer Einrichtung gehabt und irgendwann ist es genauso unerreichbar weit weg, das fände ich schlimm und ich würd mich fragen- was hatte ich von dem Kind?
Ich genieße die Zeit so lang es geht und mit 3 Jahren find ich schon, das die Kids in den Kiga können, weil sie das auch für`s Sozialverhalten brauchen.
Ja und nun steinigt mich, aber wir haben Kinder nicht nur weil wir sie lieben und unsere Zeit mit denen genießen, nein ich hab auch an später gedacht.
Für mich wäre es ebenso schlimm, wenn ich mal alt bin und niemanden habe.Meine Oma ist so happy, wenn ihre Kinder und Enkel sie besuchen kommen. Ich hoffe ich erlebe das auch so.
Ich denke es wäre viiiiiel wichtiger, wenn die Politik mal was macht, damit den Frauen der Arbeitsplatz zu 100% 3 Jahre freigehalten wird. Das ist ja oftmals nicht so. Meist heißt es ja 1 Jahr oder ich hab keinen Bedarf mehr- sowas darf es nicht geben.
Mandy

passt ja supi zu dem Thema eben in der Kaffeeküche ;-)

Hi,
passt 1a!!! Ich hatte eben in der Kaffeeküche eine saublöde Diskussion mit meinem Kollegen, der eine absolute Schwachsinnsansicht vertritt!
Es war auch noch eine Kollegin und ein weiterer Kollege dabei - alle ohne Kinder! Sie sehen mich ebenfalls als "Rabenmutter", dass ich arbeiten gehe. Dieser Kollege meinte, er wollte die ersten jahre keine Kinder, da sie sich finanziell erstmal setteln wollten (ich sage mal eher "bereichern") und dann hat es halt nicht geklappt. Er ist der Meinung, Frauen müssen zuhause bleiben die ersten jahre, um sich um Ihre kinder zu kümmern. Ausserdem müsste ein "Mindestlohn" eingeführt werden, unter dem man überhaupt keine Kinder bekommen dürfte (das ging in Richtung "Kinderarmut").
Ich sagte dann nur "Du meinst, Kinder nur für Besserverdienende?"... Er sprach sogar von irgendwelchen Frauen, die im wahrsten Sinne des Wortes "abferkeln" ohne dafür Kohle zu haben ..... ?!?!?!?!? und das er nicht für Kinder anderer zahlen will - weshalb auch??? Er sieht das nicht ein - übrigens alle andern ebenfalls nicht! Mein Argument von gesellschaftlicher Verantwortung hat nicht sonderlich interessiert!
Wenn "Frau" Kinder haben möchte, soll sie gefälligst auch zu Hause bleiben und den Kindern tiefere Werte und Haushaltsaufgaben beibringen... "Abschieben" in Kita's wäre ja wohl das allerletzte... er sprach übrigens von "Betreuten Wohnen für Kleinstkinder" mehrfach....
Neee, also ich bin kurz vorm Explodieren... wo soll mit so einer Auffassung geprägt von puren Egoismus unsere Gesellschaft noch hin???????????
Und diese Herrmann hat doch ihren sohn auch erst mit weit über 40 bekommen, oder täusch ich mich da jetzt - wahrscheinlich total frustriert die Frau - hat doch nen Knall in meinen Augen!!!!!!!!!!!!!
Fassungslose Grüße
Sabine

*würg* Das neue Buch von Eva Herman.....Lest es, ihr Rabenmütter ;O)

Hallo Ina, in meinen Augen hat diese Frau einen unglaubliches Aufmerksamkeitsdefizit. Jetzt ist sie ja mit ihren tollen Aussagen wieder in aller Munde. Ziel erreicht, Note 1, setzen.

Ich bin ja auch so eine Mutter, die schneller als in D üblich, wieder arbeiten gegangen ist. Mein Einkommen hier in Belgien wären 76 Euro Kindergeld. Da wir uns, bevor wir uns für ein Leben mit Hendrik entschieden haben, ein Haus angeschafft (das haben wir uns angeschafft, Hendrik dagegen nicht) haben, hätten wir, hätte ich diese immer umjubelten drei ersten Jahre zu Hause bleiben wollen, unser Haus wieder verkaufen, versteigern oder was weiß ich was müssen.

Man muss im Leben halt immer eine Wahl treffen und uns geht es so, wie wir leben sehr gut. Wenn wir hier im belgischen Freundeskreis über diese in D gerade sehr starken Familiendiskussionen sprechen, ernte ich immer nur Kopfschütteln und Unverständnis. Und es ist eben nicht alles Gold, was glänzt, jede Sache, auch jede Lebensform und jede Entscheidung im Leben, hat ihre Vor- aber auch Nachteile.

Jeder sollte für sich und seine Lebenssituation sehen, was das Beste ist. Warum muss immer die eine oder andere Seite das Nonplusultra sein. Ich könnte noch Romane darüber schreiben, lasse es aber hierbei. LG Jeanette

*würg* Das neue Buch von Eva Herman.....Lest es, ihr Rabenmütter ;O)

hallo Jeanette
unsere Situation ist ja so ähnlich wie eure. (Haus usw.) Und eigentlich wollte ich nix dazu schreiben - aber da ich dich hier gerade lese - wie geht es dir ???
Alles in Ordnung bei euch.
Und mal ehrlich - du kennst ja die Kimi (und ich Hendrik) - sind sie geschädigt, nur weil sie mit 13 Wochen (oder halt schon früh) in die Krippe gekommen sind ???? Ich finde nicht - ganz im Gegenteil - Kimi ist weiter als viele andere Kinder. Ich will nicht sagen das sie besser ist. Aber es hat ihrer Entwicklung in keinem Fall geschadet - ich finde sogar super gefördert.
Ich gehe arbeiten und die wenige Zeit die ich für meine Kinder habe - nutzte ich effektiver und intensiver, als wenn ich mit ihnen 24 Std. am Tag zusammen wäre. Ich bin halt auch nicht der Typ Mutter - der gern den ganzen Tag zu Hause ist. Ich geniesse jeden freien Tag - aber ich bin auch froh arbeiten gehen zu dürfen und bewundere in gewisser Weise auch die Frauen die 3 Jahre zu Hause bleiben.
LG anja + kimberly + niklas *der ab 01.04. auch geschädigt wird* - jaaa wir haben wieder einen Platz in der Krippe bekommen - sogar bei der gleichen Krippentante wie Kimi damals war*

*würg* Das neue Buch von Eva Herman.....Lest es, ihr Rabenmütter ;O)

Hallo Anja, ich wollte eigentlich auch nicht, weil mir diese Schwarz-Weiß-Malerei ziemlich auf den Keks geht. Es gibt irgendwie nichts dazwischen. Und die Zeit zu Hause genieße ich sehr und ich finde mein Kind auch nicht geschädigt. Das 2. wird genau wie Hendrik ab Februar dann in die Krippe kommen. Ich stufe meine Arbeitszeit dann allerdings noch um 5 Stunden runter, wenn es klappt. Ich akzeptiere auch beide Seiten. So ist das halt im Leben. Klar oft denke ich auch, es wäre schöner, aber dann müssten wir halt wirklich unsere Existenz komplett ändern, in eine kleine Wohnung ziehen etc. Wir haben eben vor gut 6 Jahren die Wahl getroffen, ein Haus zu bauen mit allen Konsequenzen. Und wir haben leider nicht das Glück, von irgendwem Finanzspritzen etc. zu bekommen. Was wir stehen haben, haben wir uns selbst erarbeitet. Aber wenn ich da jetzt anfangen würde, finde ich kein Ende. Wie läuft es denn bei Euch? Mit Niklas alles gut und mit Kimi auch. Ich maile Dir auch mal, hab ein paar Fragen, wie Du Kimi auf Niklas vorbereitet hast. LG Jeanette, gerade im Megastress im Büro, sorry!

*würg* Das neue Buch von Eva Herman.....Lest es, ihr Rabenmütter ;O)

Achja - bei uns ist auch Stress im Büro - aber sonst ist alles supi. Der kleine ist ein Sonnenschein - schläft super viel (auch im Büro) und Nachts muss ich auch nur 1 mal raus - echt klasse. Kimi findet ihr Brüderchen toll und will ihn auch nicht mehr hergeben. Ist schlimm frühs die zwei aus dem Bett zu bekommen - da will sie mit Ihm immernoch kuscheln und er muss sie auch immer in den Kindergarten bringen und mit abholen. Von Eifersucht ist echt nix zu merken und ich hatte ja wirklich mit dem Schlimmsten gerechnet.
LG anja
PS: ja schreib mir mal - würde mich freuen

*würg* Das neue Buch von Eva Herman.....Lest es, ihr Rabenmütter ;O)

Hallo Anja, ich versuch's mal, ob ich am WE eine mail schaffe. Muss auch noch eine ganz große mail-Schuld *winkezueva* begleichen.

Das klingt ja gut. Aber war von Niklas bei DEM Geburtsdatum nicht anders zu erwarten. Das sind die Besten, glaube mir. Wenn ich das nicht weiß:-)

Wir mailen dann in Ruhe. LG Jeanette

Das SCHLIMME finde ich aber eigentlich...

....daß man hier in D eigentlich gar nicht die Wahl hat! Ich zähle als so lange nicht arbeitende Mutter hier in der Umgebung schon voll zu den Exoten oder die glauben, Männe würde ein Vermögen verdienen und ich wäre die faule Tusse, die sich auf den Kohlen ihres Mannes ausruhen würde.
Ja - man sollte die Wahl haben - aber hat man das hier wirklich? Wie Ihr schon schreibt - wenn ich Männe früher kennengelernt hätte und wir uns früher was Eigenes in Richtung Immobilie angeschafft hätten, dann hätte ich wahrscheinlich auch sehr schnell wieder arbeiten gehen MÜSSEN, weil es sonst nicht gereicht hätte. Nun hat Männe gerade in den letzten Jahren ne gute Karriere gemacht und deswegen hab ich das Glück, es mir aussuchen zu können. Und das find ich schade, daß es nicht grundsätzlich so sein kann, daß die Väter oder Mütter es sich aussuchen können. Es kann ja gar nicht jeder seinen eigenen Weg gehen und das find ich ziemlich traurig!
GLG
Tina

Das SCHLIMME finde ich aber eigentlich...

Ja - das stimmt egal wie man es macht - so wie du - dann ist man die faule Tusse oder so wie ich - dann ist man die Rabenmutter. Recht machen kann man es eh keinem - muss man aber auch nicht - zumind. nicht den anderen - sondern nur seinen Kinder/Familie.
LG anja *die nicht mehr auf das hört was andere sagen - ich hab keinen Bock mich ständig zu rechtfertigen*

STIMMT.In DER Hinsicht geb ich dir u.der Herman Recht;O)

FRAUEN AN DEN HERD!Aber....nur wenn sie es WOLLEN!

Es ist schlimm genug, dass Frauen arbeiten müssen, weil sie sonst nicht klar kommen. Gerade die alleinerziehenden...

In dieser Hinsicht hat die Herman Recht, dass da das Geld statt in Krippenplätze in die " Bezahlung" der Mütter übergehen sollte. In ein Familiengeld. Nicht nur so wie das Elterngeld sondern ...keine AHnung...in ein Familiengeld,dass es ermöglicht, so lange zu Hause zu bleiben wie man es mit Kindern für richtig hält.

Wo bleibt die komplette Akzeptanz?

Ich würde mir wünschen:

-Frauen die zu Hause bleiben wollen, sollten nicht aus finanziellen Gründen gehen MÜSSEN

-Frauen die zu Hause bleiben, sollten nicht als "nur Hausfrauen" schief angesehen werden, denn es IST ein Fulltime - Job, schlecht bezahlt, mit miesen Arbeitszeiten, Null Urlaub, Null Feiertagsfrei, Null Anerkennung

-Frauen die arbeiten gehen WOLLEN, sollen dies ohne Probleme mit Krippen und anderen Kinderbetreuungsstätten tun können, ohne als Rabenmütter da zu stehen.

- Männer die mit Frauen die Rolle tauschen und Frau geht arbeiten, Mann ist Hausmann, sollten die selbe Akzeptanz geniessen! Bekannte haben 3 Kinder und ein Haus . Er hat Ökotrophologie studiert und findet nix. Sie ist verbeamtet auf Lebenszeit und beide finden sich wunderbar in ihrer Rolle zurecht ;O)

So. Das ist meine Meinung ;O)

LG,ina

*zustimm* - GLG

Danke *grins* ;O) LG

Da kann ich Dir auch nur Recht geben...

wobei Ina, langsam hab ich bei der Hermann echt das Gefühl, die will nur im Mittelpunkt stehen. Findest Du nicht? LG Jeanette

Das SCHLIMME finde ich aber eigentlich...

Hallo Tina, da schließe ich mich Dir voll an. Mann bzw. Frau sollte die Wahl haben können. Aber bei uns haben wir die ja im Grunde auch nicht wirklich. Wir haben uns vor Hendrik für unser Haus entschieden. Ich kann ja auch nicht mein ganzes Leben danach ausrichten, ob ich vielleicht mal Kind/er habe. Vielleicht hätte es nicht geklappt mit der Kommunikation mit dem Klapperstorch. Aber wie Anja geschrieben hat, man macht es irgendwie nie richtig. Schade finde ich allerdings immer, dass die Diskussionen so nach schwarz oder weiß ausschauen. Man sollte einfach die Lebensweise der anderen akzeptieren, egal in welchem Bereich. Irgendwer schrieb hier, dass sie auch Kinder für später im Alter in die Welt gesetzt hat, um nicht allein zu sein. Leider Gottes gibt einem niemand eine Garantie. Ich bin Einzelkind, wohne 600 km weit von meiner Mutter weg. Gerade in den letzten 1,5 Jahren nicht leicht mit all unseren familiären Problemen. Aber muss ich jetzt ein schlechtes Gewissen haben? Meine Mutter wird ja nicht jünger. Wäre Daniel nach D gekommen, nebenbei bemerkt er wollte hat bei uns aber keinen Job bekommen (hier war er damals schon Beamter auf Lebenszeit) wäre seine Mutter, da er auch Einzelkind ist, allein, also das gleiche in grün. Oder hätten wir auf unsere Liebe und unsere Beziehung verzichten sollen!? Meiner Meinung nach muss man zusehen, dass man sein Leben halbwegs so hinbekommt, dass man selbst zufrieden ist und auch mit anderen ein gutes Auskommen hat. Och Mensch ich könnte hier Romane schreiben:-) LG Jeanette

Das SCHLIMME finde ich aber eigentlich...

Huhu!
Ja - es ist ein schwieriges Thema.... Gerade WEIL es so viele blöde Vorurteile gibt, nimmt man vieles vielleicht auch eher krumm, was gar nicht so gemeint war. Heute z.B. meinte die total nette Erzieherin von Silvana zu mir, als wir über das ekelige Wetter philosophierten "Ach MArtina - weißte was - heute ist ein Wetter zum Nichtstun! Leg Dich aufs Sofa und lies ein schönes Buch!". Irgendwie hab ich zwar gelächelt, aber innerlich war ich dann doch total angesäuert, weil das so rüberkam wie "Du hast ja eh nix zu tun", verstehste? Als könnte ich es mir leisten, das dauernd so zu machen, nur weil ich nicht arbeiten gehe. Aber eigentlich bin ich mir sicher, daß es von der Erzieherin einfach nur nett gemeint war - aber ich zieh mir gleich den Schuh an, weißte? Irgendwie täte ich mich ohne die ganzen blöden Bemerkungen anderer Leute viel leichter "Nur-Hausfrau" zu sein - auch wenn einen das eigentlich nicht interessieren sollte. Auch in der Schule wird immer zuerst auf mich und eine andere nicht arbeitende Mutter mit mahnendem Blick geschaut, wenn es darum geht, wer mal dieses oder jenes machen sollte. So ganz nach dem Motto, die arbeiten ja nicht, die haben ja Zeit. Daß andere aber auch teilweise nur 2 oder 3x die Woche ein paar Stunden arbeiten und durchaus noch Vormittage Zeit hätten... Ach ich könnte mich auch so aufregen.... Muß ich denn den anderen gegenüber ein schlechtes Gewissen haben, weil ich "nur" zu Hause bin und deswegen alles machen, wozu andere keine Lust haben?
Trotzdem macht mich der allgemeine Trend, daß frau halt nicht mehr zu Hause ist irgendwie besorgt.... Sicher gehen die meisten richtig damit um und nutzen die Zeit, die dann mit der Familie bleibt. Aber ich finde auch, daß gerade bei den besserverdienenden das "behütete Nest" immer mehr verlorengeht. Da wollen beide ihren ach so supertollen Job auf keinen Fall aufgeben und die Kids kommen vom Hort zur Tagesmutter und kriegen von Mama und Papa vielleicht noch einen Gute-Nacht-Kuss, wenn sie Glück haben. In vielen Familien ist es doch so, daß die Kids vor allem eins sein sollen: WEG! Wenn nicht in Schule oder Kiga, dann aber auf jeden Fall noch in Judo/Ballett/Turnen/Musikschule/Diskutierkreis/Sprachenschule und weiß der Geier was. Und wenn die Kids dann gefragt werden, was sie sich am meisten wünschen, antworten sie: "Mit Mama und Papa Drachen steigen lassen" oder einfach nur mit Mama und Papa was zusammen machen. Ist doch so *find* - jedenfalls geht der Trend deutlich da hin. Kinder ja - aber sich selber drum kümmern? Nööö - das macht Tamu, Kiga, Schule und notfalls die Supernanny. Jeder ist egoistisch, pocht auf seine Persönlichkeit und freie Entfaltung und genau so ein Gedankengut gibt man an die Kids weiter und zieht noch größere Egozentriker heran, die dann nicht einsehen, wieso sie später auch mal ganz uneigennützig für andere etwas tun sollen bzw. sich irgendwie unterordnen sollen, wenn sie was nicht möchten, weil der erste Gedanke ist: und was habe ICH davon?
Vielleicht male ich schwarz oder übertreibe - aber ich sehe es so und will mich selber auch gar nicht ausschließen, denn ich finde mich eigentlich auch ziemlich egoistisch manchmal.... Und ob das alles immer so richtig ist....
GLG
Tina

Das SCHLIMME finde ich aber eigentlich...

Hallo Tina, stimmt dieser Freizeit-also-ich-muss-unbedingt-irgendwas-machen-Wahn stimmt mich auch nachdenklich. Eine Freundin von mir, deren Tochter ist 2, geht seit knapp einem Jahr in die Krippe/KiGa. Jetzt hat sie mir erzählt, dass jeden Freitag u. a. ihre Mutter die Kleine holt und sie dann mit ihr zum Musikunterricht für Kleinkinder geht. Jeder macht, wie er will, aber ich war erstmal ein bissel baff. Weil ich finde, dass die Kids im KiGa genügend Action den ganzen Tag haben. Unter der Woche sehen wir immer zu, es so ruhig und gemütlich wie es geht, ablaufen zu lassen. Ich stehe z. B. morgens eine halbe Stunde eher auf, um mich fertig zu machen, dann Hendrik und zwar in Ruhe. Wir haben noch Zeit zum Quatschen, Spass haben, in Ruhe frühstücken und wenn das Anziehen mal länger dauert, bin ich nicht gleich unter Strom, weil ich keine Zeit mehr habe. Mir ist das sehr wichtig, auch wenn ich eigentlich sehr gerne schlafe. Aber wie schon gesagt, man kann nicht alles haben.

Wir gönnen uns ja auch für ca. 100 bis 120 Euro im Monat eine Putzfrau, die das Grobe macht. Somit bleibt der Rest für uns überschaubar und ich habe Mittwoch- und Freitagnachmittag absolute Hendrik-Zeit und das WE bleibt für uns. Aber auch da sind wir nicht nur unterwegs, sondern machen es uns auch mal gemütlich und machen Crepes und lassen es uns gut gehen. Wir schauen auch mal eine Winnie-DVD, wenn das Wetter schlecht ist etc. Für mich ist nur wichtig, dass Hendrik weiß, dass wir für ihn da sind. Auch wenn ich sonst unter der Woche nach Hause komme, wird erstmal gequatscht, wie es in der Schule war, wie es bei uns im Büro war. Und abends beim Schlafengehen wird auch noch lange gekuschelt. Gut Hendrik ist auch kein Kind, was uns arge Probleme macht. Wir haben momentan so viel Spass miteinander und ich finde halt, wenn man selbst in der Lebenssituation sich wohlfühlt, überträgt sich das auch auf's Kind. Hendrik liebt es auch, in die Schule zu gehen. Als er mit WiPo und letztens mit Verdacht auf Scharlach krank war, hat er morgens protestiert, weil er seine Alyssa (seine Freundin in der Schule) sehen wollte. Dennoch habe ich nicht den Eindruck, dass wir keine enge Bindung zueinander haben.

Lange Rede, kurzer Sinn, ich kann die Eltern, die ihre Kinder nur weggeben, auch nicht verstehen. Darunter fällt bei mir auch Weggeben zu Oma und Opa. Wir haben hier im Bekanntenkreis ein Paar, mittlerweile geschieden, die haben ihre beiden Jungs, die ja eh wie in Belgien üblich, in der Schule (KiGa) waren, noch jeden Samstag und oft auch Sonntag auf die Oma's aufgeteilt, so dass sie in Ruhe Einkäufe erledigen konnten und sich erholen konnten. Das kann ich nicht verstehen. Hendrik kommt da überall mit, keine Frage. Und wenn er krank ist oder irgendwas ist, geht einer von uns allein einkaufen. Hendrik geht schon auch zu meiner SchwieMu rüber, so ist es nicht, allerdings fragt er dann von sich aus, ob er gehen kann. Manchmal kommt er nach einer Viertelstunde wieder, manchmal nach 2 Stunden und ich habe ehrlich noch nie gedacht: "och neee er hätte schon noch drüben bleiben können" Aber man wird wohl bei so einem heißen Thema nie alle auf einen Nenner bekommen. Ich finde es nur immer hochinteressant, wie unterschiedliche beide Länderseiten auf diese Diskussion reagieren:-) LG Jeanette

ach noch vergessen...

Klar sollen Kinder auch was machen, also Musik, Sport etc. wenn sie Interesse und Lust daran haben. Aber mit 2 finde ich es wirklich zu früh. Wir wollen auch mal sehen vielleicht so in einem Jahr, ob Hendrik Lust dazu hat. Aber derzeit wäre mir das regelmäßig auch noch zu früh. Allerdings ahne ich schon, dass unserer mal - ganz klassisch - Fussball spielen will *grummel* Ich hasse Fussball, aber ich "muss" ständig mit ihm Tore schießen. Und wenn in der Schule die Großen Fussball spielen, steht mein Zwerg mit wachsender Begeisterung daneben. Tja was soll man dazu sagen:-) LG Jeanette

ach noch vergessen...

Hihihi....
Da bin ich froh, daß wir Mädels haben. Aber neulich bekam ich schon nen Schock, als Celina ganz begeistert erzählte, sie hätte im Garten mit dem Bruder ihrer besten Freundin die ganze Zeit Fußball gespielt, weil es so Riesenspaß machen würde. Und kurz darauf stand dann in einem Freundschaftsbuch unter Hobbies ganz fett FUSSBALL *HILFE*!!! War aber wohl nur ne Eintagsfliege, weil sie ja nun so begeistert vom Trampolin war (was ich von mir aus schon mehr fördern werde ;-)
GLG
Tina, absoluter Anti-Fussball-Fan

Das SCHLIMME finde ich aber eigentlich...

"Ach MArtina - weißte was - heute ist ein Wetter zum Nichtstun! Leg Dich aufs Sofa und lies ein schönes Buch!" "
Sie es doch mal so: Sie beneidet dich, das du das machen kannst und sie nicht !
Müstte ich nämlich arbeiten, würde ich so denken. Ach die hat`s gut!
Ach und was du schreibst, das die Kids erst in der Einrichtung sind und da noch diesen und jenen Kurs haben, also einen vollen Terminkalender und die Eltern außer dem gute Nacht Kuss nicht viel von den Kindern haben, das denke ich auch so.
Ich glaub meine genießen das auch daheim, die wollen gar nicht in einen Kurs.
mein großer macht gar nix- außer jetzt Chor ( aber das ist gleich nach der Schule 45 minuten, ja und der kleine äußert solche Wünsche noch nicht und ich wüsste auch nicht, warum der unbedingt was machen muss- daheim langweilt er sich auch nicht).
Mandy

Das SCHLIMME finde ich aber eigentlich...

Huhu Mandy!
Ehrlich gesagt regt sich Celina immer total auf, wenn sie hört, daß ich Arbeit suche. Sie sagt immer, daß es schön ist, wenn ich da bin und sie nach Hause kommt und sie nicht möchte, daß ich arbeiten gehe und sie dann evtl. bis zum Nachmittag in die Schulbetreuung müßte. Sie genießt das auf jeden Fall - ich glaube Silvana wäre es egal, wenn sie länger als bisher in den Kiga ginge. Sie geht supergerne hin, denn ihr ist es zu Hause sehr wohl langweilig, weil sie ein 24-stündiges Unterhaltungsprogramm erwartet und schon am Samstag Morgen fragt, wann sie endlich wieder in den Kiga dürfte ;-)
Naja - ist mir ja lieber als tägliches Geschrei, wenn es um den Kiga geht.
GLG
Tin

Das SCHLIMME finde ich aber eigentlich...

Ich war das. Aber das war natürlich nicht unser Hauptgrund, jemanden im Alter zu haben. Für uns gehören Kinder einfach dazu. Wir wollten eine Familie.
Aber es ist doch ein schönes Gefühl, wenn man weiß, da ist noch jemand.
Ich werd meinen Eltern später mal alles danken, indem ich für sie da bin. Für mich käme also auch nicht in Frage weit weg zu ziehen. ich wollte hier auch nicht weg- bin nie auf die Idee gekommen mir weit weg einen Job zu suchen und einen Mann auch nicht. Ich bin ein Familienmensch. Meine Schwester ist aus beruflichen Gründen 250km weit weg gezogen und fühlt sich da gar nicht wohl, wenn sie hier nicht arbeitslos wäre, würde sie 100% zurück kommen.
Ich weiß nicht, aber ich bin so erzogen worden.
Meine Eltern haben das Pflegeheim für die Vater und Schwiegermutter ( nachdem meine Mutter es gesundheitlich nicht mehr geschafft hat sich um beide zu kümmern- sie arbeitet ja auch noch) so ausgesucht, das es kurz erreichbar ist.
Nun sind sie umgezogen und ihre Wohnung ist auch da in der Nähe.
Ich hoffe das das bei mir mal ähnlich funktioniert - wohne ja nur 30km entfernt, das geht noch. Irgendwie glaube ich, das ich meinen Eltern das schuldig bin, für alles, was sie für mich getan haben und ich hoffe sehr, das meine Jungs das auch mal so sehen.
Du musst kein schlechtes Gewissen haben-jeder ist da anders, nur ich kann das halt nicht. Wie gesagt meine Schwester und ich wir vermissen uns sehr. Sie hat seitdem stark zugenommen und hat auch sonst so ihre Wehwehchen. Wir ( unsere ganze Verwandschaft) haben einen super Zusammenhalt und wohnen auch alle nicht weit auseinander.
Mandy

Das SCHLIMME finde ich aber eigentlich...

Hallo Mandy, sollte auch gar kein Angriff sein. Ich hab mir auch meinen Mann nicht extra weit weg ausgesucht. Seine Mutter ist ja Deutsche und er hat auch Familie in Erfurt. So sind wir uns in EF über den Weg gelaufen. Es war wirklich nicht immer leicht und wir haben insgesamt 4 Anläufe gebraucht, da zu sein, wo wir sind (eine unendliche Geschichte mit Happy End). Aber ich finde halt auch, dass man eben irgendwo auch sein eigenes Leben leben muss. Ich bin für meine Familie da, wie ich kann. Meine Oma ist im Dezember 2005 gestorben, mein Opa könnte jederzeit zu uns kommen. Er hat auch schon ein paar Wochen bei uns verbracht, wir fahren so oft es geht hin. Aber es ist nunmal so, dass ich mein Leben eben hier habe. Daniel wäre gerne nach D gegangen, aber er hat keinen Job gefunden, ich habe eine Bewerbung geschrieben (bin immer noch im gleichen Büro) Und natürlich ist es auch alles andere als leicht, als damals meine Oma verstorben ist, vier Wochen später ist bei meiner Mutter Brustkrebs diagnostiziert worden etc. Wir sind auch eine Familie, die eng zusammenhält, aber bereiten wir auch nicht unsere Kinder auf ihr eigenes Leben vor? Ich weiß nicht, wo es Hendrik später mal hinzieht. Belgien ist so multikulti, dass ich hoffe, dass ihm nicht gerade eine Australierin über den Weg läuft. Aber wenn doch, werde ich ihm sicher keine Steine in den Weg legen. Ich sehe es nunmal so, dass wir die Kinder anfangs begleiten, sich in der Welt zurechtzufinden und dann müssen sie aber ihren Weg gehen. Und ich wünsche für Hendrik, dass er einen Weg findet, der IHN glücklich macht. Aber wie Du gesagt hast, jeder denkt da eben anders. LG Jeanette
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