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@serafina,susanne,franzi,zauseline, heidi,

erstmal vielen dank für eure antworten.
hatte am we nicht so richtig die zeit und muse euch einzeln zu antworten, daher mache ich das jetzt in einem.
bei euren antworten habe ich gemerkt, dass das eine oder andere vielleicht etwas falsch rüberkam, andere dinge sind dann doch zu komplex um sie ganz zu beschreiben.
zunächst mal, tobias bekommt keine beruhigungsmittel oder so was. das einzige, das in die richtung geht ist eine kombination mit arsenicum album (gegen angstzustände und innere unruhge) und da müsst ihr mir jetzt einfach glaubem dass das durchaus sinn macht. aber das gehört zu den dingen, die viel zu lange dauern würden, um sie plausibe zu erklären. und er leidet da am meisten drunter, ist nach jeder weinattacke auch körperlich am ende. an kindergarten grad gar nicht zu denken. klar, von außen betrachtet kann man sagen, die kinder gewöhnen sich an vieles und härten ab, aber glaubt mir, bei tobias ist das nicht so. allein so ein vormittag wie heute - halb zehn mit mir beim orthopäden, dann einkaufen, halb eins zu hause - stresst ihn total und er ist fix und foxi. ohne milchpause kämen wir da nicht mal mehr nach hause, weil er vor verzweiflung und weinen gar nicht in den kindersitz zurück ginge. aber ich wollte euch eigentlich nicht mit beispielen vollquasseln. für mich wichtig war bei der diagnose eben, dass es ok ist, wenn wir rücksicht nehmen und er eben NICHT verwöhnt ist - wenn ihr versteht, was ich meine. mit in watte packen hat das nichts zu tun, das tun wir auch nicht, aber wenn man ständig ein kind hat, das wegen der winzigsten kleinigkeit zusammenbricht, sich nicht mehr beruhigt und körperlich am ende ist, dann finde ich ein homöopatisches mittel, das der inneren unruhe entgegenwirkt, ok.
das was ich bekomme ist ein homöopathisches/pflanzliches beruhigunsmittel, das mir auch gut tut und dann bekomme ich auch noch was für die verdauung.
der arzt kennt ihn nun schon ein bisschen, hat beobachtet und grad solche zusammenbrüche erlebt. und ich hatte ja einen langen fragebogen ausgefüllt und auch alle bisherigen blutergebnisse und berichte beigefügt.
alle anderen medis, um darauf zurückzukommen, sind für die verdauung, immunstimulierend und für die bronchen (wegen seines asthmas). für den arzt passen die von der norm abweichenden Ig-werte zum gesamtbild: verdauung und immunschwäche. die kiä sagt nur, die stimmen nicht, weis aber auch nicht warum. und ein schwaches immunsystem macht angreifbar für allergien (da hat er ja nun einiges, pseudo krupp, heuschnupfen, häufig bronchitis, schwache schleimhäute).
vielleicht habe ich das alles etwas zu krass dargestellt. ich finde aber nicht, dass der arzt eine leichtfertige diagnose und promleme diagnostiziert hat. er ist schon 70, arzt aus berufung und hat eine menge erfahrung, auch mit kindern. ich finde, die diagnose hilft mir zu verstehen.
ach ja, das mit dem impfen. mein gefühl sagt mir, er hat recht. denn die reaktionen waren keine einfachen im sinne von hohem fieber oder so. er hat bei der zweiten fast drei tage nur geweint, in schrillen tönen (was er nie gemacht hat, er hat eh selten geweint) und war noch tagelang von der rolle. bei der dritten war er auch eine woche lang nicht er selbst, kaum geschlafen viel geweint, dass ich echt angst hatte, mein kind wird nicht mehr der fröhliche augeglichende junge von vorher. auf der anderen seite habe ich auch angst vor mumps oder masern. denn wenn er was hatte in der vergangenheit, dann die verschärfte version. da weis ich noch nicht endgültig, was ich mache.
so, jetzt aber genug. danke nochmal für die kritischen meinungen, die ich alle noch mal auf mich wirken lassen werde.
glg tina und tobias, heute mal wieder mit mittagschlaf
Bisherige Antworten

Re: @serafina,susanne,franzi,zauseline, heidi,

siehst Du, das meine ich ja damit, daß Du den Arzt gefunden hast, der zu Dir paßt. Daß Du glaubst, daß es Tobias gut tut, finde ich das ok, solange es in gewissem Rahmen bleibt (wie schon geschrieben kenne ich einige, die bei allem, was nicht in der Norm ist, Globuli oder Bachblüten geben, sie wollten mir schon dauernd was für Arne geben, dabei fand ich ihn einfach total normal, nicht einfach durch die nachtsstillerei, aber das gehörte einfach zu ihm). Aber ich denke, die Grenze würdest Du schon ziehen, oder?
Und ich finde es auch wichtig, daß die Kinder nicht lernen, daß jeden Tag Medikamente nehmen normal ist, um gesund und richtig zu sein, Deswegen würde ich zumindest altersmäßig aufpassen. Ein zweijähriger zieht noch nicht so viele Verbindungen wie ein sechsjähriger z.B.
dann drücke ich Dir einfach die Daumen, daß es bald besser wird.
LG Franziska

Re: @serafina,susanne,franzi,zauseline, heidi,

danke, lieb von dir.
ich hab ihm ja auch manchmal osanit gegeben, wenn das mit dem zahnen ganz schlimm war, anders ist das jetzt auch nicht. "ruhig stellen" mit medikamenten würd ich ihn nie, da hätte ich schon tausendmal gründe für gefunden, wenn er am abend nach 1h zappelei endlich eingeschlafen ist - oder auch nicht.
das nachtstillen hat damit auch endgültig seine berechtigung :-)) ich hab immer gesagt, er braucht das eben. er ist eben ein kind, das auch nachts die bestätigung braucht, mama ist da. und er wacht oft nachts weinend auf mir irgendwelchen dingen, die ihm anst machen. ich würd nie was geben, damit er besser einschläft oder durchschläft. wenn ich das wollte, würd ich nicht seit 2,5 jahren einschlafstillen und nachtstillen. aber die sache mit den ängsten und der inneren unruhe ist etwas, das ihn selbst fertig macht.
was da ursache ist, kann man nur spekulieren. meine schwiemu war da wohl noch viel extremer - vererbt?? na ja, ist vielleicht weit hergeholt :-))))
oder doch aufgrund der tatsache, dass sein verstand/ sprache dem alter weit voraus ist. er ist eben doch ERST 2,5 jahre alt, das muss der verstand erst mal verarbeiten.
danke aber noch mal.
glg tina

Re: @serafina,susanne,franzi,zauseline, heidi,

Ich wäre da einfach anders. Auch wenn es wirklich schwer für ihn ist, wenn er wirklich nervlich schwach ist, so glaube ich einfach, daß es für ihn das beste ist, wenn er von sich aus lernt, damit umzugehen. Ich finde einfach, Begleitung ist richtig, aber ihm etwas abnehmen nicht. Wobei ich ohnehin ja nicht an die Homöopathie glaube, insofern wär das ja wurscht ;-)
Ich glaube Dir auch wirklich, daß Du ein sehr sensibles Kind hast, und auch, daß es für den kindergarten noch zu früh ist, wirklich. Zwar auch ein bißchen, daß man solche Vormittage auch trainieren könnte (halt öfter mal zwei Stunden statt einnmal die Woche einen ganzen Vormittag), aber ich habe Tobias nie live gesehen.
Im übrigen glaube ich durchaus, daß Temperamente vererbt werden können. Einerseits sind sie ganz sicher bewußt und unbewußt von uns Eltern beeinflußt, andererseits sind sie aber auch ihnen innewohnend, und das kann durchaus vererbt sein. Schon wenn ich sehe, wie sehr sich manche Charaktere ähneln, mit verschiedenen "Symptomen" (wie starkes fremdeln, frühes Sprechen, empfindliche Hände, das kommt ganz oft zusammen vor).
LG Franziska

Re: @serafina,susanne,franzi,zauseline, heidi,

Hallo Tina!
Also, ich hatte neulich keine Zeit, Deinem Posting zu antworten.
Was ich mich frage ist, was hättest Du getan, wenn Dir der Arzt genau das Gegenteil gesagt hätte? Hieltest Du ihn für genauso kompetent, wenn er Dir gesagt hätte, Du verzärtelst Tobias und das Stillen erschwert ihm die Loslösung, er braucht mal nen Sprung ins kalte Wasser, etc.?
Ich würde mich auf jeden Fall fragen, ob es sein kann, dass er Dir das sagt, was Du hören willst, denn im Grunde genommen nimmt er Dir damit ja die Last, etwas verändern zu müssen.
Ich will nicht kategorisieren in "normal" oder "nicht normal", aber als ich eben gelesen habe, dass Tobias schon total überfordert ist, nur weil Du mal einen Vormittag unterwegs bist, da habe ich schon große Augen gemacht.
Ich denke, jeder Mensch (auch die unter 1m Größe) ist eine Mischung aus individueller Veranlagung und Prägung durch die Umwelt. Den Teil der Veranlagung kann man nicht beeinflussen, den Rest aber schon. Ich (persönlich! keine Regel) denke, dass man die Schwächen seiner Kinder nicht hätscheln muss, sondern wohldosiert versuchen sollte, sie zu mildern, z.B. wie Trennungsschmerz bei der Eingewöhnung.
Du hast mal geschrieben, dass Du Dich auch schwer tust, Tobias zu anderen Leuten mal über Nacht zu geben. Nun, das MUSS ja auch nicht sein. Aber ich frage mich, wieviel von Tobias Sensibilität und Empfindsamkeit darauf begründet ist, weil DU so sensibel bist, was ihn angeht. Ich bin da ja ne Rabenmutter, ich gehe morgens auch aus der Kita, wenn Leon mal Trennungsschmerz hat. Ich erkläre ihm, dass ich jetzt arbeiten gehen will und dass er sicher einen schönen Tag hat und ich ihn lieb habe und ihn nachher hole! Und wenn er dann weiter rumheult (sage ich mal bewußt so!) traue ich ihm zu, dass er das verkraftet, denn ich weiß ja, dass er sich grundsätzlich in der Kita wohlfühlt und nachmittags oft nicht nach Hause will.
Ich denke, mit der Situation auch OHNE MICH klarzukommen, stärkt auch sein Selbstbewußtsein. Es würde ihm sicher nicht helfen, wenn ich dann z. B. einen Rückzieher mache und sage: Gut, komm wieder mit, Mama meldet sich krank!
Als neulich in der Kita Abschiedsfeier von der Krippe war, mußte ich auch mitansehen, wie Kinder ihm was wegnahmen, er heulte, etc. Aber ich mische mich da nicht ein, wenn er nicht verletzt wird, weil er da "durch" muss und so das Leben nun mal ist. Und entweder er holt es sich zurück oder er gibt nach. Dass mir das als Mutter auch weh tut ist eine ganz andere Sache. Aber mir käme es z.B. nie in den Sinn, ihn deshalb zu "bedauern", weil ein anderes Kind "so böse" war.
Ich denke, Du solltest versuchen, eine Mischung aus Sicherheit geben und Dinge zutrauen. Dazu gehört auch der ein oder andere Sprung ins kalte Wasser, nicht nur für IHN, sondern vor allem wahrscheinlich für DICH!
Sicher besteht nicht unbedingt die Notwendigkeit der Kita, der Fremdbetreuung, der Loslösung. Aber ich muss ehrlich sagen, an Deiner Stelle hätte ich Angst, dass das Ersparen dieser für ihn unangenehmen Situationen dazu führt, dass er später im Leben nie mit solchen Situationen klar kommt bzw. dass in Momenten, wo er einfach durch sowas durch MUSS (Schulanfang) den totalen Zusammenbruch erlebt, einfach, weil er "untrainiert" ist.
Ich denke, das ist wie mit der Chemie.... in hohen Dosen giftig oder gar tödlich, in geringen aber heilsam.
Was die Mittelchen angeht. Hm. Leon kriegt in Hysteriephasen auch mal Chamomilla, weil ich gemerkt habe, dass es ihm gut tut und er dadurch wieder "geerdet" wird. Grundsätzlich stimme ich aber Franzi zu, das sollte ein "Anschubser" sein und keine Dauerlösung.
LG Conny

Re: @serafina,susanne,franzi,zauseline, heidi,

hi conny,
sei mir nicht böse, wenn ich nicht mehr viel dazu schreiben mag. aber ich merke, dass das kein thema fürs forum ist, bzw. man das ganze nicht wirklich beurteilen kann, wenn man es nicht kennt.
natürlich hört sich das, was du sagts, logisch an. ich/wir haben uns ganz genau die gleichen fragen gestellt und durchdacht. aber ich komme zum umgekehrten schluss, nämlich dass ich deshalb zur vermeintlichen glucke wurde und ihn nicht abgebe WEIL ich weis, dass das noch nichts für ihn ist. also wie die berühmte frage nach der henne und dem ei! es gibt viele kinder, die erst mit 3 oder 3,5 jahren in den kiga kommen. und nur weil er noch nicht mit 2 jahren im kiga oder einer kita ist heisst das nicht, dass er da einen schaden davonträgt und das nie können wird bzw. wie du sagst, dass er im späteren leben nicht mit solchen situationen umgehen kann. das kann man in dem alter noch gar nicht behaupten. jedes kind hat da seinen eigenen fahrplan, in allen entwicklungsschritten, und so wie er in anderen dingen weit voraus ist, geht hier vielleicht alles seinen normalen gang. vielleicht auch gerade deswegen.
und ich kann für mich definitiv behaupten, dass er NICHT in watte gepackt wird, nur weil er noch nicht oft alleine ohne mich blieb. dazu gehören noch ganz andere dinge. ich bewahre ihn ja nicht vor solchen situationen , außer dass ich ihn mit 2,5 noch nicht in den kiga stecke oder zwinge, alleine bei der oma zu bleiben. das kommt von ganz alleine. genau wie das windelfrei und das alleine schwimmen, das er von einem zum nächsten monat wollte, wo er davor nur geklammert hatte.
sensibel wird er bleiben, nie ein rambo werden, so ist er nun mal. und ich habe glaube ich auch nicht geschrieben, dass ich ihn mit irgendwelchen mittelchen dazu machen werde. das habe ich auch franzi schon geschrieben. sorry, wenn da irgendwie der eindruck entstand. er bekommt das jetzt mal ne weile und dann erledigt sich das auch von selbst. wie du schon sagst, das arsenicim album ist auch nicht anders als chamomilla oder belladonna (bzw.osanit).
so, jetzt ists doch mehr geworden :-)). hoffe sehr, du verstehst mich und bist nicht sauer ;-)
glg tina

Re: @serafina,susanne,franzi,zauseline, heidi,

Hallo Tina,
nee quatsch, ich bin nicht sauer. Ich kann natürlich nur von meinem Eindruck schreiben, der bei mir über die Zeit hier entstanden ist. Ich weiß, dass nicht jede sich leicht tut, ihr Kind abzugeben und ich behaupte auch nicht, dass Kita mit 2 sein muss. Ich bin nach wie vor der Meinung, dass jede Familie ihren individuellen Weg finden muss. Vielleicht bringt die Zeit alles das mit sich, was eben passieren muss, irgendwann. Wenn Du auch keinen Druck hast, ihn in die Kita zu bringen wegen Arbeit oder so, dann ist es ja auch okay. Ich hatte damals den finanziellen Druck, daher MUSSTE Leon dann ja auch in die Kita (wenn es auch Gründe gab, dass es ihm auch ohne den Arbeitsgrund gut getan hätte) und dann MUSS man da halt irgendwie durch. Für uns bzw unsere Familie war es ideal. Das muss es für euch natürlich nicht sein.
Der Henne-Ei-Vergleich ist sicher gar nicht verkehrt. Die Frage ist eben, wo so ein Schema irgendwann mal unterbrochen werden muss. Ich weiß ja von Anni zB auch, dass sie sich furchtbar schwer damit tut, Magnus ziehen zu lassen. Rein emotional verstehe ich das, weil natürlich auch ich denke, ICH bin das Beste für mein Kind. Aber, jetzt mal ganz weit gesponnen: Ich habe an meinem Vater und seiner Mutter erlebt, wie sich das auswirken kann, wenn eine Mutter ihre Kinder nie losläßt. Und ich sage Dir, das war definitiv nicht gesund für meinen Vater. Eher tödlich.
Das ist natürlich ein Extrem. Was ich damit sagen will ist, dass man bei allem Akzeptieren, dass ein Kind sehr auf die Mutter fixiert ist nicht vergessen sollte im Auge zu behalten, dass er sich teilweise irgendwann lösen MUSS. Und das schrieb ja Franzi schon: Das geht auch mit Kinderturnen, Schwimmen, weiß ich was, wo er langsam unter andere kommt. Und das würde ich ihm glaube ich auch nicht ersparen.
Ich habe in Beziehungen und auch in der Erziehung von Leon versucht zu lernen, mich mal "losgelöst" zu betrachten, sprich, WIE würden mich andere sehen. Das kann ein Forum natürlich nur bedingt leisten. Daher ist mein Eindruck, dass Du vielleicht schon von Dir aus zum Überbehüten neigst, sehr subjektiv. Ich kann aber Dich und Deine Familie und Lebenssituation natürlich überhaupt nicht reell beurteilen und wollte Dir damit ja auch "nur" einen Denkanstoß geben und hoffe, dass Du darüber nicht sauer bist!
LG Conny

Re: @serafina,susanne,franzi,zauseline, heidi,

hallo tina
ich schliess mich weitgehend conny an. ich frag mich auch wenn er so oft solche zusammenbrueche kriegt, wie ist er denn da ein ausgeglichener junge wie du ihn weiter unten beschreibst. es klingt schon so als ob er in watte gepackt wird. ruecksicht waere zb in zb schrittweise an das ohne mama sein zu gewoehnen und nicht es nicht zu versuchen. denn das mama wiederkommt kann er ja nur so lernen wenn er immer wieder diese erfahrung macht. und da hilft e sihm ja bestimmt zu verstehen, wenn er sprachlich schon ganz gut dabei ist. es klingt fuer mich stark danach, dass ihr beide nicht loslassen koennt und wollt und unter dem gesichtspunkt waere eine fokusverschiebung auf ein geschwisterchen oder kiga sicher nicht verkehrt.
lg heidi

Re: @serafina,susanne,franzi,zauseline, heidi,

hi heidi,
hab ich gerade conny geschrieben:
http://kind.qualimedic.de/Q-9227906.html
sorry, wenn ich nicht ganz eure meinung teile :-)
glg tina

Re: @serafina,susanne,franzi,zauseline, heidi,

Wenn ich Euren Vormittagsablauf so sehe, dann würde ich schon denken, dass er im Kiga mehr Ruhe und Kontinuität hätte z.b. zum spielen. Mit Alyssa könnte ich so was auch nicht machen und möchte es auch nicht.
lg susi

Re: @serafina,susanne,franzi,zauseline, heidi,

hi susi,
so einen vormittagsablauf gibt es äußerst selten. das war ein beispiel. nur wenn es wirklich sein muss und das kommt selten vor. er braucht seine ruhephasen und seine zeit zu hause zum spielen. wir sind auch nie den ganzen tag unterwegs. das habe ich auch nicht so geschrieben, denke ich. aber ich merke schon, das ist kein thema fürs forum.
lg tina

Re: @serafina,susanne,franzi,zauseline, heidi,

Das Problem ist, das wir hier immer nur Ausschnitte kennen. Ich denke schon, das du das Beste willst und dich deshalb auch nach allen Richtungen orientierst. Ich meinte damit auch nur, das selbst ein "normales" Kind wie Alyssa sowas nicht mitmachen würde. Sie braucht ihre festen Abläufe und Schlafenszeiten und vor allem auch Ruhephasen in denen sie allein mit sich selbst ist. Das mussten auch die Kinder in ihrem KIGA akzeptieren. bzw. braucht jeder diese Ruheinseln im Laufe des Tages für sich.
Du machst das schon. Alles Gute und Liebe Grüße susi

Re: @serafina,susanne,franzi,zauseline, heidi,

selbst für mich ist sowas stressig. und ich denke auch nicht, dass das mit tobias sensibilität zu tun hat. das würde ich keinem kind antun, da gebe ich dir recht. tobias hat auch schon immer seine phasen für sich gebraucht und auch bekommen. wir sind max einen halben tag unterwegs, genau aus dem grund. er will dann seine spielsachen und vor sich hin spielen.
als baby hat er sich alle zwei stunden seine auszeit genehmigt, in dem er schlief :-)
glg tina
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