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@die Familienbettschläfer

Hallo,
ich habe mal eine Frage, wie Ihr das mit dem Schlafen im Familienbett gelöst habt, als Eure Kinder mehr und mehr mobil wurden:
Jannis schläft ja bei uns im Bett, was vor allem stilltechnisch für mich sehr praktisch ist. Auf der einen Seite kann er ja nicht rausfallen, da da ja mein Mann liegt. Auf der anderen Seite haben wir eine Seite vom Gitterbett montiert, so dass Jannis dort auch nicht rausfallen kann.
Ich stehe ja morgens früh auf und gehe um kurz vor sieben aus dem Haus. Mein Mann schläft dann noch und merkt ja, wenn Jannis wach wird.
Das Problem ist, wenn Hannah wach wird und mein Mann sich um sie kümmern muss. Jannis schläft dann meistens noch - alleine im großen Bett.
Rausrollen kann er nicht, das ist ja wie gesagt abgesichert. Aber wenn er wach wird, fängt er an rumzuturnen, und da hilft auch das Gitter nix, wenn er sich hochzieht.
Habt Ihr irgendeinen Tip, wie wir das managen können, dass Jannis nicht abstürzen kann und auch mal alleine unbeaufsichtigt im Bett liegen kann?
LG
Sabine mit Hannah (schlafend) und Jannis (Brust-nuckelnd)
Bisherige Antworten

Re: @die Familienbettschläfer

Hallo Sabine,
wir haben ein Hochbett mit ca. 75 cm Höhe und rundherum eingebaute Schubladen, deshalb steht unser Bett frei im Raum. Als Merlin noch kleiner war, haben wir unsere Überbett zusammengerollt und rechts und links von ihm hingelegt. Seit kurzem haben wir ein Papa-Kind-Bett, weil Merlin nachts so strampelt bin ich auf Dauer ausgezogen (ich bin ja diejenige, die aufstehen und ins Büro muß). Jetzt liegt Oli auf der einen Seite und auf meiner Seite das Stillkissen, weil ich mein Oberbett ja mitgenommen habe ins Gästebett. Das Stillkissen mache ich auf der einen Seite leerer, stopfe dann den Stoff davon zwischen Matratze und Bett, das hält recht gut und so liegt es am Rand auf meiner Seite. In 2,5 Jahren ist Merlin noch nie aus dem Bett gefallen, obwohl er mittlerweile eher unruhig schläft. Alternativ hätten wir eine Schrankrückwand aus Presspappe ein wenig verschmälert und auf die Seite zwischen Bett und Matratze gesteckt, das ist unser Notfallplan, falls es mal nötig werden sollte. Die üblichen Gitter, die man für teuer Geld kaufen kann gehen bei uns nicht, weil das Holz so dick ist. So ist da halt mit einem selber gebauten Bett, da muss man kreativ sein.
GLG
Aline

Re: @die Familienbettschläfer

Hallo Aline,
rausgefallen ist Jannis BEIM SCHLAFEN auch noch nicht. Es geht mir eher darum, was passieren kann, wenn er aufwacht und dann rumkrabbelt und sich hochzieht.
Das mit den Decken stopfen machen wir auch, aber die überkrabbelt er inzwischen ohne weiteres...
LG Sabine

Re: @die Familienbettschläfer

wir haben das bett an der einen seite an der wand und an der anderen seite so ein bettschutzgitter udn da daneben ein gitterbett auf unterster stufe, so dass wenn nova übers bettgitter geklettert wäre, wäre sie ins bettchen gefallen, was ja nciht so doll tief ist udn weich gepolstert, ans fussende kamen immer dicke kissen, aber beide kinder konntenshcon rückwärts vom bett absteigen bevor sie laufen konnten, nachdem wir es dann immer geübt haben bis zum abwinken...
lg
yvonne

Re: @die Familienbettschläfer

Ich habe da leider keinen Tipp, denn Jolina lag in dem Alter selten alleine im Familienbett. Tagsüber schlief sie ja auf ihrer Matratze im Kinderzimmer und morgens wurde sie sofort wach, wenn ich aufstand. Abgestürzt ist sie aber trotzdem sehr häufig, wir haben dann in ihren extrem unruhigen Phasen den Boden rundums Bett abgepolstert, damit der Aufprall nicht so hart wird. Liebe Grüße Zauseline
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