Hey Nicole,
darf ich Dich mal fragen warum ihr Waldorf ausgesucht habt? Ist das ein Kindergarten oder eine Spielgruppe bis er dann in den Kiga geht?
LG Sonja!

David geht zuerst in die Spielgruppe und ab Sommer dann evtl. in den Kiga.
Obwohl wir eigentlich auch nicht zu den "extrem alternativen Elten "gehören- gefällt uns das Konzept sehr gut.
Wir kennen die Kitas hier im Ort zu gut und ich habe immer gesagt ,daß ich froh war ,daß wir Töchter haben-
für die Jungs dort war den ganzen Tag "Freispiel " dort angesagt- d.h Ankommen , Hausschuhe anziehen und in der Hallebzw. draußen toben bis zum Abholen .Hauptsprache "Russisch"
Bitte nicht falsch verstehen -ich finde Freispiel auch wichtig .Es findet da leider aber selten etwas anders statt-und dafür brauche ich keine Kita. Wenn mal gebastelt wurde,dann nur wenn bastelnachmittag zu ostern und Weihnachten war.Keine Lieder, keine Gedichte,keine Schleife lernen( wozu auch -gibt ja heute Klettverschlüsse?!)Nur mal malen oder Kneten.Das wars.... Im Garten spielen und toben kann er auch hier.
Wir möchten halt ,daß er ein wenig nach seinen Bedürfnissen gefördert wird und ihn nicht nur"verwahren".
LG Nicole- die sich schon wieder stundenlang aufegen könnte darüber
PS: Der W- Kiga hier im Ort ist sehr liberal eingestellt.Die Elternschaft dort würde ich als "normal bis leicht alternativ" aber liebevoll besorgten Mittelstand bezeichnen.
Bin wirklich nicht für elitäre Einrichtungen,denn das ist es GSD ja auch nicht- aber im anderen Kiga bekomme ich" Plaque"
Schule eigntlich auch eher nein-aber wenn das so weiter geht an den öffentlichen Schulen ..mal schauen