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~*~UMFRAGE~*~

Ein Hallo in die Runde,
mich beschäftigen schon einige Zeit folgende Fragen:
Ist es wirklich so, das Mädchen eher Papa bezogen sind und Jungs eher Mama bezogen? Und warum meint ihr, ist das so? Rennen die Mädels eher zu Papa, weil der nachsichtiger ist und Mama doch eher streng? Und umgekehrt bei den Jungs auch? Laufen die doch eher zu Mama, weil Papa von seinem Stammhalter alles verlangt, Mama aber ein Schmusbär aus ihm macht? ;-) (jetzt mal im übertriebenem Sinne) ....
Bei uns definitiv, Alicia ist das reinste Papakind. Sie liebt ihn abgöttisch, verlangt nach ihm, wenn ich von ihr was verlange, was ihr gegen den Strich geht und wo sie genau weiß, das Papa das niiiiiiiiiie machen würde.
Beispiel: Alleine Schuhe ausziehen? Alicia schreit nach Papa, der soll helfen (macht er auch) ich mach das nicht, sie ist schließlich alt genug und oft nur zu bequem sie selber auszuziehen ...
Her mit euren Antworten. Ich möchte es schwarz auf weiß haben/lesen, das ich mich umsonst die Platte heiß denke, das ich irgendwas falsch mache. Ich fühle mich oft ausgeschlossen vom Alicia-Papa Clan. Bin schon bisschen neidisch über deren tolles Verhältnis *seufz*
LG Ilona
Bisherige Antworten

~*~UMFRAGE~*~

Hallo Ilona,
ich hab ja gleich zwei Mädels :-). Helena ist eindeutig ein Papa-Kind, Josepha nicht. Bezüglich Josepha bin ich froh über die neueste Entwicklung, dass sie nicht mehr NUR an meinem Rockzipfel hängt (dabei trag' ich fast nie Röcke *lol*) sondern manchmal (nicht immer, aber immer öfter) auch freiwillig mit ihrem Papa kuschelt...
LG emaille, die Dir wohl nicht weiterhelfen konnte *g*

~*~UMFRAGE~*~

Hallo Ilona,
nein, ich kann Dir da nicht beipflichten. Bei uns ist es bei allen drei Kindern anders.
Marco war von Anfang an Papakind, obwohl der nie da war :-)
Max und Melissa sind beides Mama-Kinder der extremen Art. Klar freuen sie sich, wenn Papa da ist und was mit ihnen macht, aber wenn Not am Mann ist, getröstet werden muss, Kompromisse ausgehandelt werden müssen - dann MUSS die Mama her.
LG Uta

~*~UMFRAGE~*~

Hallo Ilona,
bei uns ist es auch so. Sina ist ein absolutes Papakind. Ich hatte vor drei Jahren eine OP und konnte sie dann einige Zeit nicht heben und da war der Papa dann zuhause und hat sich sehr um sie gekümmert und seitdem habe ich nix mehr zu melden wenn Papa da ist. Das fängt schon morgens an wenn sie wach wir und merkt, daß sie "versehentlich" unter meiner Bettdecke liegt. Dann strampelt sie die frei und klettert zu Papa unter die Decke und so geht es dann den ganzen Tag. Manchmal macht mich das auch sehr traurig und das merkt sie auch und ist dann besonders lieb zu mir und sagt mir, daß sie mich doch genauso lieb hat wie den Papa usw.
Bei Leni wechselt es noch, da ist die Person wichtig, die sich aktuell am meisten um sie kümmert. Unter der Woche bin ich die Bezugsperson, am Wochenende oft der Papa und wenn wir bei Opa und Oma sind ist dort eindeutig der Opa ihre Lieblingsperson. Ist ja auch klar, Opa kümmert sich dann 24 Stunden um sie und macht den ganzen Tag Blödsinn. Bin mal gespannt, wie das alles in einem Jahr aussieht.
LG Nici

~*~UMFRAGE~*~

Hallo Ilona,
also bei uns ist es definitv so. Wobei ich eher denke, dass dies aufgrund der gemeinsamen Zeit ist. Seit Céline 6 Mon alt war hat Ralf nur 2 Tage gearbeitet und ich Vollzeit. Er war damit Hauptbezugsperson. Seit René auf der Welt ist arbeitet er vormittags und ich habe nach 6 Mon wieder nachmittags angefangen. René hängt mehr an mir, ich vermute aber auch, dass das zum Teil am Stillen liegt.
Du machst sicherlich gar nichts falsch. Ich habe bei uns beobachtet, dass es immer Phasen waren. Wenn gerade Papaphase war fühlte ich mich auch oft sch... Ich war immer nur der Affe der alles verboten hat, dann noch Hausarbeit und die zwei spielten zusammen Lego *grummel* Inzwischen lasse ich den Abwasch für meinen Mann stehen und genieße es mit meiner Tochter zu spielen :-)
LG Chris

~*~UMFRAGE~*~

Hallo!
Ich glaube das ist öfters so, aber nicht immer!
Bei einer Freundin ist es so wie du schilderst. Bei uns sind beide eher Mama Kinder obwohl der Papa sich wunderbar kümmert (aber natürlich nicht so viel Zeit hat, weil er ganztags arbeitet)
Nina war bis vor kurzem ein ganz extremes Mama Kind, Rafael hingegen ist jetzt schon mit 1,5 Jahren auch auf Papa fixiert (ist ja sein männliches Vorbild!)
Was ich sicher glaube, ist, dass Frauen von Töchtern mehr verlangen als von Söhnen. Und die Beziehung Mama / Tochter vs Mama /Sohn ist schon anders - schwer zu beschreiben, aber bei Rafael hab ich schon als er ganz klein war immer wieder gedacht, irgendwann hat er mal Frau und Familie und wird mir mal nicht mehr so nahe sein als Erwachsener... bei Nina habe ich keine solchen Gedanken, zumal es sich von Frau zu Frau ja auch besser spricht und ich irgendwie erwarte dass ich später mal zu ihr ein "besseres" Verhältnis haben werde.
Ich hoffe du weißt was ich meine.
Bei mir selbst hab ich sogar noch im Erwachsenenalter erlebt,dass mein Verhältnis mal zum Vater, mal zur Mutter besser ist!
Interessantes Thema!
Lg Irene

~*~UMFRAGE~*~

hmmm... Nele ist eigentlich ausgespochenes mama-Kind, sicher auch, weil Männe wenig da ist. Allerdings ist Papa immer dann ut, wenn sie genau weiß, dass sie bei mama keine chance hat (zB abends und nachts rufen und exta-wünsche...)
Dennoch ist sie Mamakind, auch wenn sie in letzter Zeit mehr mit Papa anfangen kann.
Jungen hab cih keinen, weiß also nicht wie es da ist.
und dass Lovis (noch) nur Augen fü Mama (oder besser meine Brust ;-)) hat, ist ja klar...
lg tine

~*~UMFRAGE~*~

Huhu Ilona,
Luca ist weder Mama ,noch Papa -Kind....
Bin gespannt wie es bei Malea wird.
LG kerstin

~*~UMFRAGE~*~

Hallo Ilona,
Papa ist zwar "cool"aber dennoch ist Mama einfach die beste :O)
Ne im ernst.Lena ist wirklich ein absolutes Mama-Kindchen.
Carolin dagegen(wenn man das jetzt schon sagen kann)ist ein Papa Kind.Also alles schön verteilt :O)
Kann sich zwar noch ändern,aber im moment ist es bei uns so.
Bei uns ist es übrigens genauso(wegen Schuhen anziehen).Das darf nur Mama und wehe Papa will mal helfen,dann ist hier was los :O/
GLG Nancy

~*~UMFRAGE~*~

Huhuu,

hmm Benjamin ist ein MAMA/PAPA Kind, egal für ihn spielt es nciht so dir grosse Rolle. Nachts wenn er mal erschrickt oder hinfällt und weh tut dann schreit er nach mir... aber ansonsten hält sich das ganze die Waage.

Bei Joshua ist das ganz anders, er ist ein absolutes Mamababy! Kuscheln und knutshcen nur mit Mama, Flasche geben nur die Mama, aufs Töpfchen gehen nur die Mama etc. Er freut sich zwar wenn Papa da ist und spielt sehr gern mit ihm, aber er kommt nach kurzer Zeit wieder zu mir!

Vielleicht auch weil ich nicht so streng bin, wie mein Mann!

glg SEvtac

~*~UMFRAGE~*~

Huhu, die Jungs sind völlig auf mich fixiert, lehnen ihren Vater teilweise sogar ab, obwohl er sich bemüht.
Ich hätte nichts dagegen, wenn sich die Jungs mal etwas lösen würden. Besonders Felix ist extrem anhänglich.
LG Kim

~*~UMFRAGE~*~

Hallo Ilona,

bei Nio kann man das noch nicht so sagen, im Moment auf jeden Fall Mama-Kind wg. Stillen. Aber er lacht auch seinen Papa an, sobald der von der Arbeit nach Hause kommt.

Ich selbst war ein Papa-Kind und bei uns lief es meistens wie bei euch, wenn Mama was verboten hat, bin ich zum Papa. Man konnte meine Eltern prima gegeneinander ausspielen.

Hier geht das nicht. Wenn ich Sarah die Schuhe nicht ausziehe, macht das der Papa auch nicht. Es gibt ganz wenige Sachen, wo wir uns bewusst gegeneinander ausspielen lassen, weil wir Sarah den Erfolg gönnen wollen, uns ab und zu austricksen zu können, aber gleichzeitig im Wesentlichen an einem Strang ziehen wollen.

Also keine Diskussionen gibt es beim Schlafengehen und Zähneputzen. Ausnahmen kann es geben beim Vorlesen, also wenn ich sag 2 Seiten, dann ist Schluss und der Papa kuschelt und liest auch noch 2 Seiten, dann ist das ok. Die Zeit, die er bei ihr bleibt ist ja die gleiche, aber für Sarah ist es ein Erfolg ;-)

LG Franzi

~*~UMFRAGE~*~

Hi Ilona,
vielleicht mäkelst du einfach zu viel an Alicia herum.
Wie Irene schon schrieb, verlangen Mütter oft eine sehr frühe Selbständigkeit von ihren Töchtern.
Ausserdem ist da ja noch der Zeitfaktor, die Väter sind meistens seltener zuhause und haben dadurch eine ganz andere Position.
LG Carolin.

*schluck*

Jetzt, wo Du das so schreibst...
Vermutlich ist das genau der Grund, warum Helena eher ein Papa-Kind ist. Sie ist die Große und hat erwachsen und verständig zu sein, und das seit der Zeit, als sie noch keine 3 Jahre alt war. Josepha ist (noch :-)) mein Baby.
LG emaille, die noch ganz viel an sich arbeiten muss :-/

*schluck*

Ja, manchmal wird es mir schlagartig bewusst, WAS ich da jetzt gerade wieder von Cléo verlangt habe !
Sie ist ja schon so selbständig und so fürsorglich was Mado betrifft, da sollte ich nicht vergessen, daß sie auch erst 4 ist !
Manche Jungs in dem Alter dürfen sich noch so richtig ihren Launen hingeben und Mama macht das alles mit... sicherlich zu Recht, aber zwischen diesen kleinen Jungs und meiner großen Tochter sind irgendwie Welten *ggg*.
Viele liebe Grüsse,
Carolin.

~*~UMFRAGE~*~

Hallo Ilona,

ich als Tochter war immer das absolute Papakind. *g* Mein Papa hat auch mit mir die tollsten Sachen gemacht, z.B. hat er mich immer mit auf den Bau (er ist Zimmermeister) genommen und das war der reinste Abenteuerspielplatz. Meine Mama hat mich zwar auch verwöhnt aber irgendwie anders...

Und hier bei meinen Jungs bin ich echt die Nr. 1. Okay bei dem Kleinen ist es ja klar, aber Pascal kommt z.B. zu mir wenn er was trinken möchte obwohl der Papa neben ihm sitzt. *g* Dafür ist der Papa aber immer die Nr. 1 zum Toben, Baden usw..

Das Ganze ging soweit, dass ich letztes mit ein paar anderen Frauen essen gehen wollte und nach einer viertel Stunde mein Handy klingelte und mein Mann zwei heulende Kinder zu Hause hatte, die beide nicht von ihm getröstet werden wollten. Dabei schlief der Kleine schon als ich ging... Okay er bekommt die Backenzähne und da tröstet nun mal nichts besser als Mamas Busen aber Pascal ist eigentlich ein cooler wilder Kerl... *g*

Liebe Grüße

Mattina

~*~UMFRAGE~*~

Ich war auch gern mit meinem Vater auf Baustellen unterwgs. ;-)

Er war quasi der Bauleiter und während die Männer ihr Bier tranken hatte ich ne Limo und auch ein Brötchen mit Würstchen oder einer Ecke chmelzkäse. *schwärm*

LG Franzi

~*~UMFRAGE~*~

hallo,
du bist nicht die einzige, der es so geht. maynard ist total auf seinen vater fixiert, es gab zeiten, da durfte ich ihn nicht einmal anfassen. papa muss alles !!! machen und macht es dann auch, zwar mit murren, aber immerhin. aber gut, ich bin ja auch immer dagewesen, sage schon mal nein und setze mich durch.... ich kann das shcon verstehen, dass er nach papa verlangt, wenn dieser am we hier ist. unter der woche sieht er ihn auch nur ganz kurz, die reaktion finde ich jetzt shcon ein bischen nachvollziehbar, auch wenn es bei uns auch ziemlich ausgeprägt ist und an den nerven (der eltern) zerrt.
der kleine imitiert ihn übrigens 'papa soll das machen', aber bei dem weiß ich, dass das teilweise nur gespielt ist *gg* lg juba

~*~UMFRAGE~*~

Hi,

ich kann deine Theorie nicht bestätigen; Fabi ist ein papakind, was ich erstens darauf schiebe, daß ich ihn nach der Geburt nicht halten konnte, weil ich ewig lange genäht werden mußte, und er die ersten Minuten oder länger, auf Papa'S Arm verbrachte; zweitens der Papa ein "Sonntagspapa" ist; er hat den Alltag nicht, er erlaubt ihm alles, da gibt es fast kein Nein;

Mama hat den Alltag, nicht nur 1 h am Tag, und sagt dementsprechend mehr Nein, und verbietet sachen;

bei uns ist es umgekehrt; der Papa trägt Fabi sogar noch die meiste zeit, was ich absolut nicht mehr mache;

Linchen braucht mehr die Mama; für sie hatte der Papa auch gar keine zeit mehr, weil er sich intensiv um Fabi kümmerte; sie vergißt eher mal Tränen und verlangt, daß die Mama das macht;

aber auch mir tut es manchmal ein wenig weh, wenn ich nicht mit so großer Freude empfangen werde, wie der Papa;

lg Katha

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