@Tina
Ist sie erst im KH an der Lungenentz.erkrankt?
Man unterscheidet wohl offensichtlich an 2 Arten der Lungene.einmal die zu Hause erworbene und einmal die , die frühestens nach 48 Stunden KH Aufenthalt DORT erworben wurde. Die zweite Form ist die schlimmere.....
Bei ihm scheint es sich jedoch um die 1.Form zu handeln.Die Medis schlagen im Moment in sofern an, dass die Entzündungswerte etwas rückläufig sind. ( Leukozyten von über 30.000 auf gestern 19.000).
War bei deiner Mutter gar keine zwischenzeitliche Besserung?Wurde sie auch ins künstl.Koma gesetzt und beatmet?
Schlimm war als sein Kreislauf zusammen brach mit Spitzenwerten des Blutdrucks von 45/25 ;O(
Der Kreislauf ist jedoch derzeit stabiler. Die Sättigungswerte,das sind die Werte die die Sauerstoffversorgung im Blut angeben, sollten immer bei 100% liegen. Bevor sie ihn intubiert (beatmet) hatten,also vor dem Koma lagen sie morgens noch als ich da war bei 85 und er war teils schon etwas durcheinander (mangelnde Sauerstoffversorgung) und müssen dann binnen Minuten runter auf
Ja, ich denke auch, wäre er nicht "erst" 59 und bis auf ein paar Nierensteinchen, die immer mal wieder zickten, und auf nen minimal erhöhten Blutdruck ( aber auch nur bis Oberwert 150)auch nie krank gewesen, dann wäre es wohl schon ...
Mags gar nicht schreiben..
Wie lange hat deine Mum denn gelegen? Hatte sie auch mit dem Sauerstoffmangel diese Form der Desorientierung?
LG,Ina
@Tina
Bei meiner Mama ist es letztendlich schwer zu sagen, weil sie so eine schlechte Ausgangslage hatte. Irgendwie kam bei ihr schon länger der Eindruck auf "Ich mag nicht mehr". Sie hat schon lange total schlecht gegessen, war schwächlich, hat sich kaum noch bewegt und nur gesessen usw... Ins Krhs kam sie, weil sie einfach "umgekippt" ist - vermutlich aus Schwäche. Und dann lag sie einen Tag da und auf einmal hatte sie Fieber und ganz hohe Entzündungswerte. Die Doks haben hin- und heruntersucht und sind zum Schluß gekommen, daß es ne Lungenentzündung sei. Aber kein AB schlug an und da rief uns der Dok das erste mal zusammen, daß sie schon so alt (78) und bei so schlechter körperlicher Verfassung wäre und es nicht gut aussähe, weil sie noch kein passendes Medikament gefunden hätten. Entweder würde sie septisch - was dann ziemlich schnell zum Ende führen könnte - oder sie finden noch ein Medikament und dann ist wieder die Frage, was solch ein starkes Medikament von so einem alten/schwachen Körper verkraftet würde. Letztendlich also eher eine schlechte Diagnose. Sie lag im Fieber und war nicht bei Bewußtsein - aber kein künstliches Koma. Dann auf einmal ne gute Nachricht: das neue Medikament schlug an. Der Dok nahm uns aber gleich die Euphorie und meinte, es wäre oft so, daß es alten Patienten danach DEUTLICH besser ginge und dann aber trotzdem der Totalausfall einiger Organe folgen könnte. Meiner Mama ging es aber erst besser, aber sie war total "unten" - hat so gut wie gar nicht mehr gegessen (Magensonde) und auch selbständiges Bewegen war fast unmöglich, so schwach war sie. Alles nicht förderlich für die Gesamtsituation. Mein Papa mußte täglich im Krhs vorbeikommen und sie füttert bis sie ne Sonde bekam. Aber erstmal ging es ihr besser, aber die geistige Verfassung hat mich doch SEHR beunruhigt, denn man hatte den Eindruck, sie wirft ihr komplettes Leben durcheinander. Hat mich gefragt, warum ich schon aus der Schule sei - daß sie für Silvana noch Kartoffeln kochen müßte usw.... Total verwirrt. Dann bekam sie ne neue Lungenentzündung, Wasser in der Lunge und das war dann das Aus. Alles in allem dauerte es ca. 6 Wochen.
Weißt Du - ich hab mich damals viel mit Texten über Sterbende usw... befasst, weil alle so unsicher waren und niemand wußte, wo er dran war. Im NACHHINEIN - allerdings wirklich nur im Nachhinein - hat alles gepasst, was von vielerlei Seite berichtet wird. Keinen Hunger mehr, obwohl es scheinbar besser geht, Sachen aus der Vergangenheit sehen, ruhiger werden usw... Der Tod hat sich irgendwie schon vorher angekündigt *find* - aber in dem Moment sieht man natürlich nur das Positive.
Ihr größtes Problem war aber eindeutig der ohnehin schon schlechte Allgemeinzustand im "normalen" Leben.
Ich drück Dir alle Daumen, daß er Dir noch lange erhalten bleibt!
GLG
Tina
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