Huhu Vicky hat das schon zwei mal hinter sich, wir mussten leider im Kh bleiben das sie sehr leicht zu Blutungen neigt, was aber an sich nicht schlimm war. Sie war beim ersten mal 1,5 Jahre und hat damals gleichzeitig noch Röhrchen in die Ohren bekommen, beim zweitenmal war sie 3,5 und da wurde auch verödet damit es nicht so schnell nachwächst, seit dem ist wirklich Ruhre. Ganz erstaunlich war das sie danach wirklich viel besser höhrte/höhrt da die Belüftung plötzlich funktionierte, auch das schlafen war/ist seit dem viel entspannter ;-)). Der Nachteil war bei beidenmal das aufwachen aus der Narkose -bin mir aber immer noch sicher das das an der überaus dicken extrem vollbusigen Krankenschwester lag, da mein Kind mich hinter ihr nicht sehen konnte, und sie auch kein Stück auswich- selbst ich hab noch "Horrorgedanken" wenn ich an sie denke. Als ich sie dann ins Zimmer schieben konnte, und ich anwesend war hat sie viel geschlafen und viele trickfilme geschaut. Am Nächsten tag war sie voll fit und man durfte sie schon wieder bremsen zwecks rumspringen usw. Beidemale war es die richtige Entscheidung! Ich mag sonst auch Homoöpatie aber als sie mir auch zeigten wieviel sie entfernt hatten, war mir klar, das wir das so nie wegbekommen hätten. Selbst die Ärzte waren überrascht damals. Ich wünsche dir für die Zeit der Op starke Nerven, auch wenn man sich sagt es ist ein kleiner notwenidiger Eingriff -ist man in der Zeit nicht wirklich ein Mensch, und mit seinen Gedanken ständig nur beim Kind-die Zeit vergeht natürlich auch langsamer, und ich Übermama war nah an der Heulgrenze vor Erleichterung als ich sie wieder hatte ;-) Drück Euch die Daumen das alles klappt, ach ja du musst noch angeben ob sie Wackelzähne hat.