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@Fidibus

Herzlichen Glückwunsch zur Geburt von Marius. Ich wünsche Euch eine schöne Eingewöhnung (und bin ein kleines bisschen neidisch...).
LG,
Susanne
Bisherige Antworten

@Fidibus

Danke dir.
Ich könnte direkt deine stillerfahrene Hilfe gebrauchen. Ich glaube, Marius hat eine Saugverwirrung durch den Schnuller.
Reicht es aus, ihn ganz wegzulassen und ihm nur den Finger anzubieten. Eigentlich will er ihn gar nicht so oft.
An der Brust wackelt er immer mit dem Kopf hin und her bis er dann mal endlich andockt. Dann dockt er immer wieder ab und schreit die Brust an. Irgendwann kommen wir dann doch zum Ziel, aber mit viel Arbeit und Anstrengung. Meinst du, das Weglassen des Schnullers bringt ihn wieder vollständig auf den richtigen Weg. Teilweise klappt das Stillen auch einwandfrei.
LG Ulrike

@Fidibus

Ja, auf jeden Fall Schnuller weglassen und nur im Notfall den "Finger reichen". Das Kopfwackeln ist normal (war bei meinen auch immer heftig und hat mich total wuschig gemacht). Ist der "Suchreflex".
Ich würde möglichst frühzeitig anlegen, bei den allerersten Anzeichen von Hunger. Damit er nicht hektisch ist (und Du es dadurch nicht wirst).
Hast Du sehr viel Milch, die eventuell zu stark spritzt? Manche Kinder können damit nicht so gut umgehen (schlucken z.B. auch viel Luft, Du erwähntest ja auch anfängliche Blähungen). Da könnte dann helfen, die Stillhaltung zu ändern (auf dem Rücken liegend, so dass die Milch gegen die Schwerkraft arbeiten muss) oder vorher etwas auszustreichen.
LG,
Susanne, die hofft, dass das jetzt hilfreich war

@Fidibus

Ich danke dir erst Mal. Seit einem Tag schnullerlos klappt es schon besser. An der rechten Brust kämpft er ein bisschen mehr. Diese Seite spritzt vielleicht wirklich etwas mehr, weil die schon in der SS regelmäßig auslief.
Auf dem Rücken liegend zu stillen, stelle ich mir gerade sehr lustig vor. Kann mir gar nicht vorstellen, dass er dann andocken kann.
Er schafft im Gegensatz zu Alexander auch nur eine Brust und kommt dann alle 2 Stunden.
Wir werden auf jeden Fall ohne Schnuller weiter machen und zur Not den Finger reichen. Selbst den möchte er meist nicht. Scheint also sowieso kein Schnullerkind zu sein.
Er hat es auch etwas schwerer mit dem Bäuerchen und der Verdauung. Wenn er einen 'Haufen' macht, dauert das oft mehrere Minuten und es kommt immer wieder etwas. Wir fahren dann mit den Beinchen Fahrrad und massieren den Bauch und dann kommt immer noch mehr, bis irgendwann wirklich alles raus ist. Das hab ich schon 3 Mal machen müssen in diesen paar Tagen. Danach geht es ihm dann richtig gut und er ist entspannt.
Alles ist soooo anders als bei dem Großen. So ist das eben. Wir müssen uns eben noch kennen lernen.
Hier ein erstes Foto:

LG Ulrike
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