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zur Absicherung der Diagnosen

Liebe/r Frau/Herr Doktor
Könnte mir ein MRI bei der Entscheidungsfindung evt. weiterhelfen da ich zurzeit drei unterschiedliche Diagnosen von
drei verschiedenen Gynäkologen erhalten habe; welche von Zyste, Schokoladenzyste, Myom, Endometriose, Polypen etc.
ausgehen.
Ist ein MRI aussagekräftiger als ein Vaginalultraschall?
Im Wesentlichen geht es darum, ob die Gebärmutter entfernt werden sollte.
Da ich kein Interesse daran habe schon wieder operiert zu werden, wäre ich froh zu wissen, was ich nun überhaupt habe
und ob es überhaupt nötig ist zu operieren. Diese drei unterschiedlichen Diagnosen verunsichern mich völlig.
Kann in meinem Fall ein MRI oder ein anderes Verfahren helfen zur Absicherung einer dieser Diagnosen?
Besten Dank für Ihre Hilfe.
LG Saskia
Bisherige Antworten
Experte-Warm
Experte-Warm | 01.03.2008, 08:52 Uhr
11774 Beiträge seit 03.11.2011

zur Absicherung der Diagnosen

Hallo das MRT ist genauer.Eine bessere Aussage ist aber bei den genannten Diagnosen nicht zu erwarten.Bei fraglichem Tumor im Adnexbereich sollte der durch Bauchspiegelung entfernt werden.Erst bei der feingeweblichen Untersuchung zeigt sich, um welche Art der Neubildung es sich handelt.Liebe Grüße W.
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