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vorzeitiger Wechsel

Sehr geehrte Frau Doktoren, sehr geehrter Herr Doktor! Ich bin 36 und habe vorzeitigen Wechsel. Seit einigen Monaten nehme ich "femoston mite". Mein Problem ist, dass mein Arzt, seit die Diagnose feststeht, bei jeder Untersuchung etwas anderes sagt und ich schon ganz verwirrt bin. Beim letzten Termin sollte ich eigentlich eine Überweisung in eine Hormonklinik erhalten. Als ich dann dort war, sagte er aber die Tabletten könne ich nur 12 Monate nehmen und dann sollte man vielleicht die Hirnanhangdrüse untersuchen lassen. Ich habe aber gelesen, dass man die Hormonersatztherapie bis zum 50. Lebensjahr machen soll. Könnten Sie mir auch sagen, welche gesundheitlichen Folgen (außer Unfruchtbarkeit)das für mich hat und was ich dagegen tun kann. Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn sie mir kompetente Informationen zu diesem Thema zukommen lassen könnten.
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Expertin-Grüne
Expertin-Grüne | 15.01.2008, 16:32 Uhr
Registriert seit 03.11.2011

Re: vorzeitiger Wechsel

Hallo Eveline,
die Angaben sind zu ungenau, um daraus eine Diagnose zu machen. Beachten Sie, dass Femoston kein Verhütungspräparat ist. Wechseljahre schon mit 36 wären sehr ungewöhnlich. Hier sollte erst eine exakte Diagnose erfolgen. Drängen Sie auf eine Abklärung und Erklärung bei Ihrem Frauenarzt oder bei einem Endokrinologen.
Viele Grüße
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