ständig verunsichert
ich bekomme zur zeit leider bei jedem symptom angst.
ich habe während der schwangerschaft sehr schnell sehr viel zugenommen,und danach sehr schnell abgenommen.
darunter hat meine brust gelitten.ich habe schwangeschftsstreifen (also auch leichtebindegewebsnarben und die haut konnte sich nicht so schnell zurückbilden und ist jetzt nicht mehr ganz glatt).als es mir das erstemal bewusst auffiel fühlte sich das brustgewebe auch uneben an,worauf ich gleich verängstigt bei einer brustspezialistin zum ultraschall war.das war im februar,es waren keinerlei auffälligkeiten,sie sagte die brust fühlt sich so an weil kein fettgewebe mehr da ist.ich war beruhigt.ein paar wochen später beim selbstabtasten(vorher hab ich die brust nicht selbst abgetastet) der brust kam dan auf druck eine kleine menge klare flüssigkeit.ich saß wieder mit panik beim arzt.es konnte kein abstrich gemachtwerden,da dann als sie es versuchte nichts rauskam.die fa hielt das für unbedenklich zumal beidseitig ich hatte bis vor 3 jahren lange gestillt,und grade erst der us gemacht wurde,und meinte ich müsse meine eher meine angst behandeln.seitdem fühlt sich die brust manchmal heiss an,dann habe ich mal ein stechen ,mal ist die brust empfindlich mal ist gar nichts.ich habe mich zwischenzeitlich versucht über brustgesundheit/brustkrebsvorsorge zu informieren ,da stand dann hauteinziehungen sind auch ein warnzeichen,und weil meine brusthaut durch diese risse auch so uneben aussieht
an der einen seite stärker als an der andern(weiss nicht wie es vorher genau war)habe ich nun wieder angst.die stelle(oben an der bruswarze) fühlt sich aber sonst normal an.wie kann man denn wissen bei eingerissenem bindegewebe ob es nicht doch eingezogene haut ist,und abgeklärt werden muss?
ich wollte mich eigentlich nur informieren,und seitdem habe ich immer nur noch mehr angst.was soll ich machen?
die fa meine in meinem alter (32) reicht ein us im jahr.
vielen dank für ihre mühe.
ständig verunsichert
es ist ganz richtig, die Brustkrebsvorsorge bzw. Früherkenneung ernst zu nehmen. Dazu gehört es, die eigene Brust reglmäßig selbst abzutasten. Der beste Zeitpunkt ist nach der Periode, da das Gewebe dann am weichesten ist und sich homonell bedingte Veränderungen, die man häufig vor der Menstruation tastet wieder zurück bilden.
Durch regelmäßiges Tasten lernen Sie Ihr Gewebe so gut kennen, dass Ihnen bereits kleine Veränderungen auffallen.
Ein Tumor der Brust kann auch zu Hauteinziehungen führen, wenn er oberflächennah gelegen ist, diese sind dann häufig mit einer darunter liegenden Verhärtung verbunden und wirken oberflächlich wie eine Delle.
Machen Sie sich immer wieder klar, dass auch noch so häufige Untersuchungen keine Krebserkrankung verhindern werden, aber bei regelmäßiger Kontrolle ein Tumor so früh erkannt werden könnte, dass er gut behandelbar und heilbar wäre.
Eine Ultraschalluntersuchung pro Jahr ist eine gute Ergänzung zur regelmäßigen Tastuntersuchung.
Beste Grüße
Dr. grüne
ständig verunsichert
danke
ständig verunsichert
es ist unwahrscheinlich, dass sich in dieser kurzen Zeit etwas gravierendes verändert hat.
Beurteilen kann ich Ihre Brust via Internet natürlich nicht, so dass ich Ihnen die Entscheidung nicht abnehmen kann, ob Sie sich erneut untersuchen lassen möchten.
Beste Grüße
Dr. Grüne
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