Hallo
Ich habe mich ja schon einmal mit einer Frage zum klimakterium präcox an Sie gewand.Nun ist folgendes.Hatte gerade noch ein Gespräch mit meiner Ärztin ,die mir sagte das nach meinem Hormonspiegel meine Eierstöcke ihre Arbeit komplett eingestellt haben und dass ich mit 44(fast 45)dazu viel zu jung sei.Nach dem ,was ich aber bis jetzt gelesen habe spricht man vom Klimakterium Präcox aber nur bei Frauen unter 40 Jahren.Ich bin aber doch älter-hat das überhaupt noch etwas mit klimakterium präcox zu tun?Klar bin ich früh dran aber unnatürlich früh????
Die HET würde mich vor Herz/Kreislauferkrankungen "schützen",Osteroporose und Störungen im Becken/Blasenbereich.Kann ich diese Nachteile durch Natürliche Medis ausgleichen(Johanniskraut,Traubenkerze...)?
Ich bin total verunsichert.Auch nachdem ich gelesen habe das die HET Schlaganfälle begünstigt-meine Eltern sind beide durch einen Schlaganfall ums Leben gekommen.Meine Ärztin übt schon einiges an Druck aus aber ich stelle mir halt sehr nachdrücklich die Frage ob so eine Therapie für mich richtig ist.
LG Annette :HELP:
klimakterium präcox
Bisherige Antworten
klimakterium präcox
Hallo Annette,
im statistischen Mittel treten die Wechseljahre um das 50. Lebensjahr auf. Die Spannbreite reicht aber etwa von 45 - 55 Jahren. In Ihrem Falle beginnt das Klimakterium offensichtlich recht früh, aber wie Sie selber feststellten, nicht zu früh.
Grund für eine Hormontherapie sollte heute vor allem die Behandlung von beeinträchtigenden Hormonausfallserscheinungen sein - Hitzewallungen, Schlafstörungen oder Scheidentrockenheit.
Diese Symptome kann man bis zu einem gewissen Grad auch durch pflanzliche Präparate behandeln.
Um einer Osteoporose vorzubeugen, ist eine Zuführung von ausreichend Calcium und Vitamin D sowie regelmäßiges Sporttreiben von entscheidender Bedeutung.
Beste Grüße
Dr. Grüne
im statistischen Mittel treten die Wechseljahre um das 50. Lebensjahr auf. Die Spannbreite reicht aber etwa von 45 - 55 Jahren. In Ihrem Falle beginnt das Klimakterium offensichtlich recht früh, aber wie Sie selber feststellten, nicht zu früh.
Grund für eine Hormontherapie sollte heute vor allem die Behandlung von beeinträchtigenden Hormonausfallserscheinungen sein - Hitzewallungen, Schlafstörungen oder Scheidentrockenheit.
Diese Symptome kann man bis zu einem gewissen Grad auch durch pflanzliche Präparate behandeln.
Um einer Osteoporose vorzubeugen, ist eine Zuführung von ausreichend Calcium und Vitamin D sowie regelmäßiges Sporttreiben von entscheidender Bedeutung.
Beste Grüße
Dr. Grüne
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