Hallo,
ich habe seit ich 19 bin PCO. Habe trotzdem mit 22 Jahren nach pillenabsetzten einen sohn zur welt gebracht (2006)
Seit Mai 07 ist wieder Kinderwunsch vorhanden. ich setzte die Pille wieder ab und wir versuchten es. Doch wir trafen nie den eisprung, wie es sich im Nachhinein herausstellte, waren bei mir die anzeichen für einen Eisprung dumfe schmerzen beim Sex und deshalb konnt ich mit meinem Mann um den Eisprung herum nicht schlafen. (Nach der Geburt meines sohnen hat sich meine Gebärmutter nach hinten geknickt)
Und so verlängerte sich mein Zyklus von monat zu monat. Und der FA stellte im Oktober ganz viele große Eibläschen in beiden Eierstöcken fest (so jeweils um die 8)
Im Januar 08 war ich wegen diesen dumfen Schmerzen beim Frauenarzt und sie stellte einen Eisprung in den nächsten Stunden fest. Mein Zyklustag beim Eisprung war 48!!!!!!. Und so wurd ich doch schwanger (ohne medikamente ganz natürlich). Jetzt hab ich aber angst, dass das baby behindert ist, da das ei solange gebraucht hat um zu reifen. Da mein Frauenarzt jetzt im Urlaub ist, wende ich mich an Sie.
Vielleicht lebt das baby garnicht mehr. Ich bin jetzt 9+2. Woran merkt man, dass das baby noch lebt.
Heißhungerattaken hab ich noch, ich schlafe nachts ganz schlecht, hab zurzeit eine gaaanz schreckliche Verdauung mit stechen im Magen, blähungen und verstopfungen, mir ist immer noch übel aber gegen Nachmittags, bekomm viel ausfluss und alles da unten fühlt sich sooo angeschwollen an, dass schnelle streckbewegungen oder Niesen unmöglich sind.
Ich mach mir so viele gedanken und möchte unbedigt wissen, ob das baby wegen solanger Eireifungszeit nicht behindert ist oder ob es überhaupt noch lebt.