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genetische Beratung nach 1.FG

Hallo!
Hatte im Oktober eine Ausschabung bezügl. Windei, es war meine erste Schwangerschaft (bin 28, wurde sofort im 1. ÜZ schwanger, und ein Wunschkind.
Mein Mann ist 32 und hat schon einen gesunden Sohn aus 1. Ehe. Meine Mutter nahm in der Schwangerschaft Beta- Blocker betreffend Herzrhythmusstörungen, sie wusste aber bis zum 3. Monat nicht dass sie schwanger ist. Als folge kam ich mit 12 Fingern und einer vereengten Afteröffnung zur Welt. Meine ältere Schwester kam ohne Fehlbildungen zur Welt, und auch in unserer Familie väterlichseits und mütterlichseits exisiert kein Fall. Könnte es sein dass die Tabletteneinnahme auch meine Eizellen genetisch "zerstört" hat??Die Frage klingt vielleicht lächerlich aber ich mach mir alle möglichen Gedanken.Hab ansonsten zyklusmässig keine Schwierigkeiten. Gibt es auch die Möglichkeit einer Untersuchung vor einer neuerlichen FG??No0rmalerweise kommt es erst zu einer Untersuchung nach 3 FG.Aber um ehrlich zu sein hätte ich schon gerene zuvor Gewissheit, weil meine FG meinen Mann und mich extrem psychisch belastet hat.
Gibt es überhaupt die Möglichkeit dass alle Eizellen genetisch deffekt sind??
Mit freundlichen Grüssen, Katharina
Bisherige Antworten
Experte-Warm
Experte-Warm | 08.02.2008, 18:14 Uhr
11774 Beiträge seit 03.11.2011

Re: genetische Beratung nach 1.FG

Hallo,eine diesbezügliche Wirkung der Betablocker,die sehr vile Menschen einnehmen,halte ich für sehr unwahrscheinlich Genetische Untersuchungen könnten Sie vornehmen lassen, nur ist das sehr kostenintensiv für Sie.Ich halte solche Untersuchungen jetzt auch nicht für sinnvoll.Versuchen Sie wieder schwanger zu werden.Liebe Grüße W.

Re: genetische Beratung nach 1.FG

Besten Dank!
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