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bakt. infektion in ss

hallo!
letztes jahr hatte ich eine ffrühgeburt in der 24+1 ssw angeblich durch eine bakt. infektion..
jedoch war ich 6 tage zuvor im krankenhaus und es wurden abstriche gemacht und es wurde keine infektion diagnostiziert..
kann sich eine bakt. infektion so schnell ausbilden?
ich wurde ins krankenhaus mit ovrzeitiger wehentätigkeit eingeliefert und mein muttermund war 2cm geöffnet.. mein sohn starb leider 3 tage später..
jeztt bin ich gerade wieder in der 24 ssw.. und ich hab große angst dass das wieder passiert..
ich gehe alle 3-4 tage zur kontroll untersuchung und meine zervixlänge wird gemessen, 1 mal / woche wird geschaut ob ich eine infektion habe..
2-3 mal die woche nehme ich döderlein
ich hab einfach angst dass in den 3-4 tagen zwicshen den untersuchungen wieder mein muttermund aufgeht..
wie hoch ist denn die wahrschienlichkeit dass ich wieder eine infektion bekomme? das mir das seblbe wieder passiert?
kann man so eine infektion verhindern (döderlein..)? ich dreh fast durch...
danke für ihre antwort
Bisherige Antworten
Experte-Warm
Experte-Warm | 11.12.2007, 20:08 Uhr
11774 Beiträge seit 03.11.2011

Re: bakt. infektion in ss

Hallo,wenn am Kind keine Fehlbildungen festgestellt worden sind, wird es doch eine Infektion gewesen sein. Die führt zur Infektion der Eihäute. = zum vorzeitigem Blasensprung = zu Wehentätigkeit und schließlich Frühgeburt. Ursache sind meist hämolysierende Streptokokken der Gruppe B. Lassen Sie öfter den pH-Wert der Scheide bestimmen,GV nur mit Kondom.Die Zuführung von Lactobazillen stabilsiert das Scheidenmilieu,Keine Antibiotika.Das ist das Risikso nicht höher als sonst auch.

Re: bakt. infektion in ss

danke für ihre antwort.. das beruhigt mich wenigstens ein bisschen!
nein, mein sohn war kerngesund . . es wurde AIS festgestellt..
kann es sein dass es auch eine gebärmutterhalsschwäche war?
danke für alles
Experte-Warm
Experte-Warm | 13.12.2007, 12:36 Uhr
11774 Beiträge seit 03.11.2011

Re: bakt. infektion in ss

Hallo,auch das kann gewesen sein,eine Zervixinsuffizienz begünstigt eine aufsteigende Infektion.
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