Hallo liebes Ärzteteam,
bin nun in der 20. SSW und so langsam mache ich mir Gedanken über die Geburt. Mein Problem: Ich habe wahnsinnige Angst. Bei meiner großen Tochter ( heute 4 ) wurde damals mit TRopf eingeleitet, da war es 7.30 Uhr. Ich weiß nicht, aber ich denke, es lief alles zu schnell. Um 08.45 Uhr war sie geboren unter größtem Wehenschmerz. Danach wiurde ich in Narkose gelegt und bekam Blutersatz da der Blutverlust sehr hoch war. Als ich nach 3 Stunden aufwachte, waren alle weg. Ich war wahnsinnig erschöpft, doch der Gedanke an mein Kind ließ mich wach bleiben. Am Nachmittag als ich das erste Mal aufstand, hatte ich wieder sehr starke Blutungen. Bei meiner kleinen Tochter ( 2 Jahre ) wurde morgens mit Tabletten eingeleitet, auch da ging es dann wieder sehr schnell, innerhalb von 50 min war sie geboren. Dabei bin ich ( wie bei der großen ) sehr stark gerissen, allerdings in der Scheide. Dies wurde unter Benutzung eines Eissprays genäht. 2 Tage nach der Geburt wurde ich ins Untersuchungszimmer gebeten, nur um zu schauen. Das Ende vom Lied war, ich lag auf der Pritsche und die Ärtztin is mit ihrer Hand durch die Scheide rein und hat mit den Fingern versucht, Gewebsreste zu entfernen. Diese Prozedur dauerte ca 1/2 Stunde. Ich hatte wahnsinnige Schmerzen, bin fast hysterisch geworden. Nun bin ich am Überlegen, ob ich statt der normalen Enrbindung einen Kaiserschnitt vornehmen lasse, um so etwas nicht noch einmal zu erlebne, denn davor habe ich wahnsinnge Angst.
Wo man es erzählt, werde ich nicht ernst genommen, so auf die Tour, was willst du, gung doch alles schnell....
Danke für´s zuhören
LG :-(