Hallo,
ich habe mir vor 13 Tagen bei einer BS und HSK wegen Endometriose und Adenomyose gleichzeitig die Mirena einsetzen lassen, um die Adenomyose zu bekämpfen. 2 Tage nach dem Einsetzen begannen ganz schlimme Unterleibkrämpfe und Stiche und man sagte mir, dass das eine Abtoßungsreaktion der Mirena sei und sich geben wird.
Da es aber immer schlimmer wurde, war ich gestern nochmal beim Gyn, um mir die Mirena wieder ziehen zu lassen. Er stellte fest, dass die Rückholfäden weg sind und die Mirena ganz weit nach hinten gerutscht ist und somit die beschwerden macht und operativ per HSK entfernt werden muss. Zudem sah er einen großen Bluterguss im Bauch, so dass mein rechter Eierstock im Ultraschall nicht darstellbar war- das sei eine OP-Folge und müsse beobachtet werden.
nun meine frage: wie kann es sein, dass die mirena so schnell so weit verrutscht? ist das ein fehler beim einsetzen oder passiert es einfach so oder kommt es von den starken abstoßungskrämpfen?
und wieso kann man nach der Op einen so großen bluterguss im bauch bekommen?
ich bin echt verunsichert, werde jetzt donnerstag nochmal ins krankenhaus und unter vollnarkose die mirena raus bekommen. das kann doch nicht sein, oder?