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Tubar-Durchlässigkeit

Sehr geehrte Damen,
sehr geehrter Herr,
zunächst einmal: Für Ihren Dienst bin ich sehr dankbar. Für mich gibt´ s wenig Schlimmeres als ein Besuch beim Gynäkologen, daher war ich froh und begeistert, als ich von dieser Seite erfuhr, auch wenn ich weiß, daß Ihre Auskunft einen Arztbesuch nicht ersetzen kann.
Mit 21 hatte ich eine Eileiterschwangerschaft, die unter Erhalt des Eileiters entfernt wurde. Im letzten Dezember, wurde erneut eine Eileiterschwangerschaft diagnostiziert (10.[sic] Wo.), im selben Eileiter. Er wurde entfernt. Ich habe Angst vor einer erneuten Schwangerschaft, weil der verbliebene womöglich auch nicht funktionsfähig ist, und ich nicht das Risiko einer erneuten Op eingehen will.
Nun hätte ich aber sehr gerne Kinder. Ist es möglich, herauszufinden, ob der Eileiter funktionstüchtig ist, wenn ja, wie und wie invasiv ist die Untersuchung? Übernimmt die Krankenkasse die Kosten? Ich habe gehört, daß eine Chlamydieninfektion die häufigste Ursache einer mangelhaften Tubar-Durchlässigkeit ist, ist das richtig? Wenn das bei mir der Grund sein sollte, ist die andere Seite doch wahrscheinlich auch betroffen, oder?
Über eine Auskunft wäre ich sehr dankbar. Vielen Dank bereits im voraus für Ihre Bemühungen.
Mit freundlichen Grüßen
U. Pf.
Bisherige Antworten

Re: Tubar-Durchlässigkeit

Hallo
man kann durch eine Bauchspieglung die Durchlässigkeit des Eileiters prüfen - dies ist keine sehr invasive Methode, sie hat aber - wie jede OP - ihre Risiken.
Chlamydieninfektionen sind eine Ursache von vielen Möglichkeiten.
Wenn der andere Eilleiter auch nicht durchgängig sein sollte, müsste eine kpnstliche Befruchtung angedacht werden.
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